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Es muss erst schlimm werden … - 100 Meilen Berlin, der Mauerweglauf 2019
Verfasst: 10.09.2019, 18:53
von U_d_o
17. August - Mit "rekordverdächtig schlechter" Vorbereitung trete ich den langen Weg um das ehemalige West-Berlin an. Zum dritten Mal nach 2014 und 2018. Ich werde leiden müssen auf dem Mauerweg. Aber nicht allein: Wie im Vorjahr möchte Mike mich begleiten. Trotz meiner unzureichenden Voraussetzungen, haben wir uns ein Ziel gesetzt: Verweildauer an den Verpflegungspunkten verkürzen. Ob wir dabei erfolgreich waren und was wir sonst noch erlebten, steht wie immer
hier.
Grüße an alle, besonders natürlich an alle mir bekannten und unbekannten Mauerwegläufer
Udo
Verfasst: 11.09.2019, 07:38
von Hauptmieter
Hallo Udo
Danke für deinen Bericht, der in Sachen Eloquenz und klarer Sprache seinesgleichen sucht. Respekt. Nun zum Inhalt: Du hattest mir in Berlin ja schon etwas von deinem Lauf berichtet, so wusste ich was mich erwartet. Ich habe es beim Lesen kaum ausgehalten, es war für mich richtig unangenehm. Ich denke das hat damit zu tun, dass du mich bzw. meinen Lauf gespiegelt hast. Ich kann (noch) nicht so arg ans Limit gehen wie du, dafür bin ich noch viel zu unerfahren. Irgendwann musste ich wandern, wo du weiter gelaufen bist. Ich arbeite aber daran, das ist eine Frage des Geistes.
Großen Respekt habe ich vor deiner Leistung und Leidensfähigkeit, zugleich kann ich durch das Lesen deines Berichts ahnen, was für einen hohen Preis du dafür bezahlt hast. Als du Anfang Mai beim WHEW von deinen Wettkampfplänen erzählt hattest war ich erstaunt. "Das würde ich nie schaffen" dachte ich mir damals. "Scheinbar können erfahrene Ultra das". Aber scheinbar müssen auch erfahrene Ultras periodisiert trainieren, mit 2 Leistungshöhepunkten. Nun ja, Fehler sind dazu da, dass man sie macht und aus ihnen lernt (oder auch nicht, siehe meinen Bericht...). Was mich wundert, wie du mit deiner Krise umgehst: Viele weitere Wettkämpfe. Ich hätte gedacht, du machst 2 Wochen nichts und fährst dann langsam das Training hoch für die nächste Saison (habe die letzten Wochen nach dem Mauerweglauf wenig gemacht, bin jetzt bei 48 Wochenkilometer, langsam freue ich mich wieder aufs Laufen, werde jetzt aber mehr Tempo trainieren und den einen oder anderen Tempolauf unter Wettkampfbedingungen machen, 10 km - HM Läufe, erst im November lege ich ultramäßig wieder richtig los). Aber du weißt was du machst und bist ja wohl erfahren genug.
Auch mich hat unser Gespräch bzw das mit dem zu 10% wachen Udo vor dem Wettkampf gut abgelenkt. Auch die sonstigen Begegnungen, Danke dafür. Deine Frau hat eine ganz tolle Energie, aber das weißt du wahrscheinlich selber, grüße sie bitte von mir.
Lieber Udo, dir alles Gute, irgendwann irgendwo sieht man sich wieder. Was ich dir in Berlin anbot gilt....
Ich werde nächstes Jahr in Kandel meine Wettschulden einlösen. Dann habe ich beschlossen, wenn ich einen Startplatz bekomme, wovon ich ausgehe, beim Olympian Race zu starten. Die Art wie ich Berlin gefinisht habe macht mich zuversichtlich das schaffen zu können. Eine Vorbereitung für meinen Traum.... Ja, ich weiß was ich tue, habe deinen und Mikes Bericht gelesen. Und in Berlin will ich meine Bestzeit jagen, wenn ich darf...
Liebe Grüße und bis bald
Cornelius
Vorbereitung
Verfasst: 12.09.2019, 12:07
von Litus
Lieber Udo. Du sprachst von einer "rekordverdächtig schlechten Vorbereitung". Was kannst du mir für eine Vorbereitung für einen Marathon empfehlen? ich laufe gerne und regelmäßig, für einen Marathon reicht es bei mir aber noch nicht. Welche Tipps um auf Wettkampfniveau zu kommen kannst du mir mit auf den Weg geben? Danke schon einmal im Vorraus! dein Litus

Verfasst: 12.09.2019, 14:13
von Runald
Litus hat geschrieben:Lieber Udo. Du sprachst von einer "rekordverdächtig schlechten Vorbereitung". Was kannst du mir für eine Vorbereitung für einen Marathon empfehlen? ich laufe gerne und regelmäßig, für einen Marathon reicht es bei mir aber noch nicht. Welche Tipps um auf Wettkampfniveau zu kommen kannst du mir mit auf den Weg geben? Danke schon einmal im Vorraus! dein Litus
Wenn du dem Link zu dem Bericht auf Udos Laufseite folgst, solltest du neben dem Bericht dort auch alle Informationen finden, die du suchst.
Verfasst: 12.09.2019, 14:25
von nachtzeche
Lieber Udo,
ich danke dir für deinen, wie immer, sehr tollen Bericht. Habe mit dir gelitten. Zwischendrin habe ich wirklich damit gerechnet, dass du in diesem Bericht dein "Karriere-Ende" für die ganz langen Strecken bekannt gibst...
Auch ich bewundere deine Fähigkeit, dich bis zum Äußersten zu quälen, an eine Grenzen zu gehen. Da kann ich noch eine Menge von dir lernen.
Ich bin letztes Jahr ja auch nur die andere richtig gelaufen, es juckt mich aber gar nicht, die andere Richtung kennen zu lernen. Deine Schilderungen haben meinen Eindruck bestätigt. Mit dem Uhrzeigersinn war die deutlich bessere Wahl!
Und für noch eine Sache möchte ich dir danken. Deine ganz klaren Worte zu beiden Unrechtssystemen, die im letzten Jahrhundert ihr Unwesen auf Deutschem Boden trieben. Das erste kenne ich nur aus Erzählungen meiner Großeltern und dem Geschichtsunterricht, sogar die Folgen, den "Kalten Krieg" habe ich nicht miterlebt. Aber hier muss ich mit Adorno sagen: Wir müssen Sorge tragen, dass so was nie mehr geschehen kann!
Die Nachwirkungen des zweiten Unrechtsregimes habe ich die letzten 13 Jahre als Wahlsachse am eigenen Leib erfahren dürfen. Und auch hier halte ich es für absolut Notwendig, immer wieder zu erinnern, aufzuklären, gegen jede Verklärung entschieden aufzustehen. auch hier muss gelten: Nie, nie wieder!
Danke für deine klaren Worte, sie haben mir aus der Seele gesprochen!
Gute Erholung wünsche ich dir und vor allem, dass du die Freude am Laufen wieder aus vollen Zügen genießen kannst!
Ganz liebe Grüße
nachtzeche
Verfasst: 17.09.2019, 09:02
von MichaelB
Moin Udo,
Danke für einen weiteren tollen Bericht Deiner für die meisten unvorstellbaren Leistung.
Unvorstellbar vielen, dass man überhaupt so weit laufen kann... dass man solch Distanz in der Zeit schaffen kann... dass man, d.h. IHR derartigen Willen aufbringt und das "gnadenlos" durchzieht.
Danke ganz besonders zu Deinen klaren Worten zu Anfang zum derzeit überall präsenten Thema - besser kann man es nicht auf den Punkt bringen, was denn einen Flüchtling ausmacht.
Deine Haltung zum weiteren Thema des gottlob per friedlichem Protest und Ungehorsam abgesetzten Unrecht-Staates ist auch meine und ich hoffe ebenfalls, dass so etwas nie wieder vorkommt.
Zur sogenannten Alternative, die für jeden mit gesundem Menschenverstand gesegneten schlichtweg keine ist, braucht´s keine weiteren Worte...
Genug der Politik.
Ich wünsche Dir, dass Du wieder / weiterhin die Freude am Laufen bekommst / behältst und auch in Zukunft in Deinem unvergleichlichen Schreibstil davon berichten kannst / wirst
Gruß
Michael
Verfasst: 19.09.2019, 12:08
von U_d_o
Hallo ihr, danke für die tolle Resonanz.

Da ich nicht weiß, ob ich jedem einzeln "bald" antworten kann, schon mal dieses Dankeschön im Rundumschlag. Danke auch, dass ihr euch um meinen läuferischen Seelenzustand Gedanken macht. Kurz vorm Online-Stellen des nächsten Laufberichtes melde ich eine deutlich verbesserte Stimmungslage
Gruß Udo
Verfasst: 26.09.2019, 09:05
von U_d_o
MichaelB hat geschrieben:Danke für einen weiteren tollen Bericht Deiner für die meisten unvorstellbaren Leistung.
Unvorstellbar vielen, dass man überhaupt so weit laufen kann... dass man solch Distanz in der Zeit schaffen kann... dass man, d.h. IHR derartigen Willen aufbringt und das "gnadenlos" durchzieht.
Hallo Michael,
vielen Dank für deine umfängliche Rückmeldung, die mich bestätigt und freut.
Ich bin oft weit weniger von mir überzeugt als andere. Selbstkritik ist wichtig für Ultraläufer, zumal wenn sie erfolgreich sind. Das "gnadenlose" Durchziehen zum Beispiel ist eine "Gabe", die gute und schlechte Auswirkungen haben kann. Gute, so lange man ausreichend vorbereitet ist. Schlechte, mit dem Risiko von Verletzungen oder anderem, wenn diese Vorbereitung fehlt. In dieser Hinsicht verstehe ich Berlin als eine Art Warnung und werde mir (hoffentlich) solche Fehltritte nicht mehr erlauben.
Vielen Dank für deinen Beitrag und alles Gute für dich
Gruß Udo
Verfasst: 30.09.2019, 12:06
von U_d_o
nachtzeche hat geschrieben:Habe mit dir gelitten. Zwischendrin habe ich wirklich damit gerechnet, dass du in diesem Bericht dein "Karriere-Ende" für die ganz langen Strecken bekannt gibst...
Hallo nachtzeche,
das "Karriere-Ende" auf längsten und langen Strecken ist nichts, wozu ich mich aus freien Stücken bereitfinden werde. Dazu muss mich das Läuferschicksal schon zwingen. Entweder durch irreparable Schäden am Bewegungsapparat, mit denen jeder ambitioniert laufende Sportler rechnen muss. Bislang bin ich jedoch immer wieder in der Lage gewesen die größeren Wehwehchen mit Methode, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen auszukurieren, die kleineren sowieso. Die andere, wahrscheinlichere Alternative für den Schlussstrich wird mich altersbedingt ereilen. Wenn ich solche Strecken (so sie nahezu flach sind) trotz bestmöglicher Vorbereitung nicht mehr komplett durchlaufen kann, dann ergibt ein Start für mich keinen Sinn mehr. Warum sollte ich mich für 100 Meilen, 100 Kilometer oder zu schlechter Letzt auch einen Marathon anmelden, wenn ich so eine Strecke gar nicht mehr laufen kann. Das war immer mein Grundsatz und den werde ich auch durchhalten. Der Laufsport ist mir zu wichtig, als dass ich ihn durch mein ungutes Vorbild würde bloßstellen wollen (wie ich das bei älteren Läufern und Läuferinnen, die den Absprung nicht schaffen, da und dort beobachte).
Ich hoffe natürlich, dass ich 100 Meilen nicht zum letzten Male gelaufen bin. Weissagungen stehen mir allerdings nicht zur Verfügung. So bleibt nur mit wieder mehr Disziplin in einer besseren Vorbereitung die Lauffähigkeit noch einige Zeit zu erhalten.
Vielen Dank für deine Rückmeldung und persönlich alles Gute für die nächste Zeit
Herzlichen Gruß
Udo
Verfasst: 04.10.2019, 21:29
von Rennschnecke 156
Danke für diesen Bericht.
Ich habe in mehreren Etappen gelesen, hab nicht mehr alles behalten, aber 2 Passagen haben sich doch bei mir eingebrannt:
die Aussage über den Berg:
Was du als „Berg“ empfindest, hängt lediglich vom Grad deiner Erschöpfung ab
und den Satz, als du deine Ines gesehen hast:
....An diesem Morgen habe ich die Sonne noch nicht gesehen. Bis sie vor wenigen Augenblicken aufging …
Gruß RS
Verfasst: 05.10.2019, 11:24
von U_d_o
Rennschnecke 156 hat geschrieben:Danke für diesen Bericht.
Ich habe in mehreren Etappen gelesen, hab nicht mehr alles behalten, aber 2 Passagen haben sich doch bei mir eingebrannt:
die Aussage über den Berg:
Was du als „Berg“ empfindest, hängt lediglich vom Grad deiner Erschöpfung ab
und den Satz, als du deine Ines gesehen hast:
....An diesem Morgen habe ich die Sonne noch nicht gesehen. Bis sie vor wenigen Augenblicken aufging …
Hallo Rennschnecke,
da hast du zwei zentrale Aspekte meines Läuferlebens rausgegriffen. Erstens suche in dem was mir widerfährt, was ich erlebe, stets nach Tendenzen oder Manifestationen des Empfindens, die Allgmeingültigkeit besitzen könnten. Und zweitens bin ich immer auch unterwegs, um das zu finden - oder mich seiner Existenz zu versichern -, was mir im Leben wirklich wichtig ist ...
Ich wünsche dir alles Gute und danke fürs Lesen des Laufberichts.
Gruß Udo

Verfasst: 08.10.2019, 09:55
von U_d_o
Litus hat geschrieben:Lieber Udo. Du sprachst von einer "rekordverdächtig schlechten Vorbereitung". Was kannst du mir für eine Vorbereitung für einen Marathon empfehlen? ich laufe gerne und regelmäßig, für einen Marathon reicht es bei mir aber noch nicht. Welche Tipps um auf Wettkampfniveau zu kommen kannst du mir mit auf den Weg geben? Danke schon einmal im Vorraus! dein Litus
Hallo Litus,
meine Antwort kommt spät, hoffentlich nicht zu spät. Es ist im Grunde sehr einfach, um "schulbuchmäßig" Marathonreife zu erwerben. Der Aufbau erfolgt am einfachsten, effektivsten und körperschonendsten über Unterdistanzen, von 10 km und Halbmarathon. Wenn man erst das Traininng für 10km-Wettkämpfe (oder Tempoläufe auf Zeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit), anschließend über Halbmarathondistanz durchgeführt hat, sollten etwa anderthalb bis zwei Jahre vergangen sein. Wer dann in der Lage ist einen Halbmarathon in einer Zeit von etwa 2 bis 2:20 Stunden durchzulaufen und keine Beschwerden am Bewegungsapparat hat, besitzt die notwendigen körperlichen Voraussetzungen für ein Marathontraining. Hat auch beste Aussichten den Marathon komplett laufend durchzustehen. Wie man diese Unterdistanzen trainiert und schließlich den Marathon, was es dabei alles zu beachten gibt - dazu lasse ich mich hier nicht aus. Das habe ich über endlos viele Internetseiten bereits getan. Du findest auf unserer Internetseite den kompletten theoretischen Unterbau, Anleitungen und auch Trainingspläne für alle diese Distanzen. Alles
HIER.
Ich wünsche dir alles Gute und dereinst viel Spaß beim Marathon
Gruß Udo
Verfasst: 08.10.2019, 13:05
von Litus
U_d_o hat geschrieben:Hallo Litus,
meine Antwort kommt spät, hoffentlich nicht zu spät. Es ist im Grunde sehr einfach, um "schulbuchmäßig" Marathonreife zu erwerben. Der Aufbau erfolgt am einfachsten, effektivsten und körperschonendsten über Unterdistanzen, von 10 km und Halbmarathon. Wenn man erst das Traininng für 10km-Wettkämpfe (oder Tempoläufe auf Zeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit), anschließend über Halbmarathondistanz durchgeführt hat, sollten etwa anderthalb bis zwei Jahre vergangen sein. Wer dann in der Lage ist einen Halbmarathon in einer Zeit von etwa 2 bis 2:20 Stunden durchzulaufen und keine Beschwerden am Bewegungsapparat hat, besitzt die notwendigen körperlichen Voraussetzungen für ein Marathontraining. Hat auch beste Aussichten den Marathon komplett laufend durchzustehen. Wie man diese Unterdistanzen trainiert und schließlich den Marathon, was es dabei alles zu beachten gibt - dazu lasse ich mich hier nicht aus. Das habe ich über endlos viele Internetseiten bereits getan. Du findest auf unserer Internetseite den kompletten theoretischen Unterbau, Anleitungen und auch Trainingspläne für alle diese Distanzen. Alles
HIER.
Ich wünsche dir alles Gute und dereinst viel Spaß beim Marathon
Gruß Udo
Lieber Udo, vielen Dank für deine umfangreiche Antwort! Ich bedanke mich recht herzlich für die Tipps und werde mich über deine Links noch weiter informieren. Danke nochmal und Liebe Grüße :-)
Verfasst: 19.10.2019, 17:07
von U_d_o
Hauptmieter hat geschrieben:Was mich wundert, wie du mit deiner Krise umgehst: Viele weitere Wettkämpfe. Ich hätte gedacht, du machst 2 Wochen nichts und fährst dann langsam das Training hoch für die nächste Saison. Aber du weißt was du machst und bist ja wohl erfahren genug.
Hallo Cornelius,
jeder geht mit Krisen anders um. In diesem Fall mit plötzlich einsetzender Laufunlust. Nach langem In-mich-gehen, meinte ich die Ursachen dafür erkannt zu haben. Da überdies nicht über Nacht "unschön" geworden sein kann, was mich über Jahrzehnte glücklich machte, durfte ich darauf bauen, dass schon die Erkenntnis der Fehler und die feste Absicht sie nicht wieder zu begehen. eine gewisse Restaurierung der Laufmotivation erbringen würde. Zudem bin ich nicht fürs Nachgeben gemacht. Wie könnte ich sonst in den schwarzen und harten Stunden - die es hin und wieder auf 100 Meilen oder noch weiter zu überstehen gilt - beharrlich immer weiter laufen, traben, schlappen, schließlich ankommen. Hinzu kommt, dass es sich bei meinen "Restwettkämpfen" eher um Rückzugsgefechte handelt, bevor ich meinem Körper die verdiente Wettkampfpause gönne. Und ich glaube, ich habe ihm gerade, da ich dies schreibe, verprochen keinesfalls vor dem 1. März 2020 den nächsten Wettkampf zu laufen, nachdem der letzte in drei Wochen hinter mir liegen wird ...
Dir wünsche ich alles Gute für deine Vorbereitung auf den Olympian Race. Ein knallharter Lauf, gegen den die 100 Meilen von Berlin wie ein netter "Tagesausflug" wirken. Du wirst auch in Griechenland reüssieren, dessen bin ich gewiss. Das Potenzial dazu hast du, nun musst du dich nur noch anmelden und trainieren ...
Alles Gute und bis bald - irgendwo.
Herzliche Grüße
Udo