Marathon Debüt in Hamburg!!
Verfasst: 02.05.2012, 11:27
Hallo,
jetzt darf ich mich endlich auch Marathoni nennen!!
Wie fange ich an...??
...sagen wir mal so, aus einer Schnaps Idee am Früstückstisch, während der Berlin Marathon 2011 im TV lief entschied ich mich, da lauf ich nächstes jahr auch!!
Ich war schon immer recht sportlich, spielte ziemlich gut Tennis und auch Fußball, war aber was das Laufen betrifft Anfänger.
Ab der darauffolgende Woche begann ich ca. 3 mal die Woche zu Laufen. So machte ich das den ganzen Oktober und November ( ca. 35 - 45 km/Woche )
Ab Dezember steigerte ich meinen Umfang ein wenig auf ca. 50 - 55 km/Woche.
Schnell wollte ich mehr, und der Berlin Marathon war mir zu spät. Dann entschied ich mich schon Ende April für Hamburg!!
Ab Januar erhöhte ich den Umfang dann ziemlich schnell auf 70 - 75 km/Woche und lief im Januar 300 Kilometer. Die schnelle Erhöhung des Umfangs machte mir dann natürliche sehr zu schaffen, sprich Knochenhautentzündng am Schienbein, im Fabruar hatte ich dann noch zusätzliche Probleme, die aber nicht auf das Laufen zurückzuführen waren. So konnte ich im ganzen Februar nur 52 Kilometer Laufen.
Im März und die ersten beiden Aprilwochen habe ich dann natürlich wieder voll angegriffen, und auch mit den langen Läufen begonnen.
In den 7 Wochen lief ich im Schnitt 85 Km/Woche auf ca. so 5 Einheiten verteilt und habe 6 Lange Läufe gemacht mit 30, 31, 32, 33, 34, 35 Kilometern.
Danach 2 wochen Tapering mit 40 bzw. 20 Kilometern, und dann ging es mit rießiger Vorfreude nach Hamburg zum Marathon!!
Aufgrund meiner Trainingsleitungen, setzte ich mir das Ziel aufjedenfall unter 3:10 Std. Laufen, und den Rest je nach wetter und Tagesform etc. abhängig zu machen.
So nun zum Matahon:
Bin schon Freitag angereist und Messe und Stadt zu besichtigen. Natürlich war auch Shoppen und Startunterlagen abholen angesagt. Samstag Abend noch eine große Ladung Pasta und dann früh ins Bett.
Sontag um 6:20 raus, Toastbrot mit Honig und Banane zum Frühstück und mit dem Bus richtung Start. Meine Aufregung hielt sich eigentlich bis es in den Startblock ging ziemlich in Grenzen. Als ich dann aber 10 min vor dem Start in den Strtblock ging, stieg diese natürlich an.
Die letzten Minunten vor dem Startschuss waren ziemlich lang. Als der Startschuss fiel ging es langsam vorran. Ich startete aus Block E. Ca. 1:30min nach dem Start war ich an der Matte und es ging los!!!
Die ersten Kilometer wolle ich langsam und kontrolliert angehen weil ich einen inbruch auf den letzten Kilometern vermeiden wollte. Ersten 3 Km in einer Pace von 4:35 gestartet. Stimmung war toll es war eine Freude zu Laufen, und dazu noch das passende Wetter.
Langsam steigerte ich das Tempo, sodas ich die ersten 10 Km in 4:26 Pace gelaufen bin.
Ich fühlte mich sehr gut und hatte ein gutes Gefühl, aber ich wusste das konnte sich ja auf den nächsten 32 Km noch ziemlich schnell ändern.
Ich konnte mein Tempo noch weiter erhöhen und lief die zweiten 10 Km in Pace 4:16min.
Ich fühlte mich immernoch sehr gut. Angetrieben von der tollen Stimmung an der Strecke hat es einfach rießig Spaß gemacht zu Laufen, das war dass worauf ich mich so lange gefreut hatte.
Ich konnte mein Tempo die nächsten 10 Km halten, lief eine Pace von 4:17min. Langsam merkte ich das heute einiges möglich war, und ich eine super zeit schaffen kann, wenn kein Einbruch mehr kommt.
Ich konnte mein Tempo von Kilometer 30 -40 weiter halten ( 4:16 Pace ), natürlich wurde langsam die Beine sehr schwer und alles tat weh. Aber beflügelt von den Zuschauern und von dem, das ich immermehr Läufer hintenraus überholen konnte hatte es super viel Spaß gemacht, obwohl es so hart war.
Hab das Tempo bis ins Ziel halten können!!
Am Ende sprang dann bei meinem Marathondebüt eine 3:01:24 heraus, was mich sehr sehr stolz und glücklich gemacht hat und immernboch macht.
Mit einer bisschen besseren Renneinteilung auf den ersten 10 Km wäre vll. sogar noch ein wenig mehr drin gewesen. 1 Hälfe war eine 1 :31:26 und die 2. Hälfte dann eine 1:29:58!!
Vielleicht wäre ich bei schnellerm Beginn hintenraus ein wenig eingebrochen. Man weiß es nicht.
Ich bin aufjedenfall sehr sehr zufrieden. Es war ein super tolles erlebnis mein erster und sicherlich nicht letzter Marathon. Die Stimmung war einzigartig ,die Strecke toll, das Wetter hat super mitgemacht.
Und so wurde aus einer Schnapsidee am Frühstückstisch 7 Monate später mein erster Marathon daraus!!
jetzt darf ich mich endlich auch Marathoni nennen!!
Wie fange ich an...??
...sagen wir mal so, aus einer Schnaps Idee am Früstückstisch, während der Berlin Marathon 2011 im TV lief entschied ich mich, da lauf ich nächstes jahr auch!!
Ich war schon immer recht sportlich, spielte ziemlich gut Tennis und auch Fußball, war aber was das Laufen betrifft Anfänger.
Ab der darauffolgende Woche begann ich ca. 3 mal die Woche zu Laufen. So machte ich das den ganzen Oktober und November ( ca. 35 - 45 km/Woche )
Ab Dezember steigerte ich meinen Umfang ein wenig auf ca. 50 - 55 km/Woche.
Schnell wollte ich mehr, und der Berlin Marathon war mir zu spät. Dann entschied ich mich schon Ende April für Hamburg!!
Ab Januar erhöhte ich den Umfang dann ziemlich schnell auf 70 - 75 km/Woche und lief im Januar 300 Kilometer. Die schnelle Erhöhung des Umfangs machte mir dann natürliche sehr zu schaffen, sprich Knochenhautentzündng am Schienbein, im Fabruar hatte ich dann noch zusätzliche Probleme, die aber nicht auf das Laufen zurückzuführen waren. So konnte ich im ganzen Februar nur 52 Kilometer Laufen.
Im März und die ersten beiden Aprilwochen habe ich dann natürlich wieder voll angegriffen, und auch mit den langen Läufen begonnen.
In den 7 Wochen lief ich im Schnitt 85 Km/Woche auf ca. so 5 Einheiten verteilt und habe 6 Lange Läufe gemacht mit 30, 31, 32, 33, 34, 35 Kilometern.
Danach 2 wochen Tapering mit 40 bzw. 20 Kilometern, und dann ging es mit rießiger Vorfreude nach Hamburg zum Marathon!!
Aufgrund meiner Trainingsleitungen, setzte ich mir das Ziel aufjedenfall unter 3:10 Std. Laufen, und den Rest je nach wetter und Tagesform etc. abhängig zu machen.
So nun zum Matahon:
Bin schon Freitag angereist und Messe und Stadt zu besichtigen. Natürlich war auch Shoppen und Startunterlagen abholen angesagt. Samstag Abend noch eine große Ladung Pasta und dann früh ins Bett.
Sontag um 6:20 raus, Toastbrot mit Honig und Banane zum Frühstück und mit dem Bus richtung Start. Meine Aufregung hielt sich eigentlich bis es in den Startblock ging ziemlich in Grenzen. Als ich dann aber 10 min vor dem Start in den Strtblock ging, stieg diese natürlich an.
Die letzten Minunten vor dem Startschuss waren ziemlich lang. Als der Startschuss fiel ging es langsam vorran. Ich startete aus Block E. Ca. 1:30min nach dem Start war ich an der Matte und es ging los!!!
Die ersten Kilometer wolle ich langsam und kontrolliert angehen weil ich einen inbruch auf den letzten Kilometern vermeiden wollte. Ersten 3 Km in einer Pace von 4:35 gestartet. Stimmung war toll es war eine Freude zu Laufen, und dazu noch das passende Wetter.
Langsam steigerte ich das Tempo, sodas ich die ersten 10 Km in 4:26 Pace gelaufen bin.
Ich fühlte mich sehr gut und hatte ein gutes Gefühl, aber ich wusste das konnte sich ja auf den nächsten 32 Km noch ziemlich schnell ändern.
Ich konnte mein Tempo noch weiter erhöhen und lief die zweiten 10 Km in Pace 4:16min.
Ich fühlte mich immernoch sehr gut. Angetrieben von der tollen Stimmung an der Strecke hat es einfach rießig Spaß gemacht zu Laufen, das war dass worauf ich mich so lange gefreut hatte.
Ich konnte mein Tempo die nächsten 10 Km halten, lief eine Pace von 4:17min. Langsam merkte ich das heute einiges möglich war, und ich eine super zeit schaffen kann, wenn kein Einbruch mehr kommt.
Ich konnte mein Tempo von Kilometer 30 -40 weiter halten ( 4:16 Pace ), natürlich wurde langsam die Beine sehr schwer und alles tat weh. Aber beflügelt von den Zuschauern und von dem, das ich immermehr Läufer hintenraus überholen konnte hatte es super viel Spaß gemacht, obwohl es so hart war.
Hab das Tempo bis ins Ziel halten können!!
Am Ende sprang dann bei meinem Marathondebüt eine 3:01:24 heraus, was mich sehr sehr stolz und glücklich gemacht hat und immernboch macht.
Mit einer bisschen besseren Renneinteilung auf den ersten 10 Km wäre vll. sogar noch ein wenig mehr drin gewesen. 1 Hälfe war eine 1 :31:26 und die 2. Hälfte dann eine 1:29:58!!
Vielleicht wäre ich bei schnellerm Beginn hintenraus ein wenig eingebrochen. Man weiß es nicht.
Ich bin aufjedenfall sehr sehr zufrieden. Es war ein super tolles erlebnis mein erster und sicherlich nicht letzter Marathon. Die Stimmung war einzigartig ,die Strecke toll, das Wetter hat super mitgemacht.
Und so wurde aus einer Schnapsidee am Frühstückstisch 7 Monate später mein erster Marathon daraus!!