Bericht Marathon des Alpes Maritimes (von Nizza nach Cannes)
Verfasst: 12.11.2014, 17:53
Ich bin am Sonntag zum ersten Mal den Marathon des Alpes Maritimes von Nizza nach Cannes gelaufen. Es handelt sich dabei mit ca. 14.000 Läufern um den zweitgrößten Marathon in Frankreich nach Paris. Es werden neben dem klassischen Marathon auch Staffeln angeboten. Trotz schlechtem Wetter war es eine fantastische Veranstaltung. Die Organisation war von der Gepäckabgabe, über die Startblockeinteilung bis hin zu den vielen Verpflegungsstationen, die es alle drei bis fünf Kilometer mit verschiedenen Getränken, Obst, Riegeln, Schokolade und Schwämmen gab, perfekt. Für die Anreise von Cannes oder die Abreise nach Nizza zurück waren Busse organisiert. Der Start 8 Uhr erfolgte pünktlich an der riesigen Strandpromenade in Nizza. Die Strecke führt dann über breite Straßen auf den blauen Teppich in Cannes. Ca. 80% der Strecke führt am Meer entlang. Es werden kleinere idyllische Küstenorte, wie z.B. Cagnes-sur-Mer, passiert. Ein Highlight der Strecke ist der wunderschöne Ort Antibes, eine der ältesten Städte an der Cote d’Azur.
Die Stecke ist die erste Hälfte weitgehend flach und geradeaus. In der zweiten Hälfte wird es ein wenig wellig, jedoch stellen die wenigen „Anstiege“ über 100 bis 400 Meter bei geringer Steigung keine größeren Probleme dar. In Erinnerung blieben mir hier ein Anstieg bei Kilometer 23/24, der sehr kurz (ca. 100m), aber recht steil war und bei Kilometer 35/36 (ca. 400m, langsam ansteigend). So kann es sein, dass trotz guter konstanter Renneinteilung die zweite Hälfte etwas langsamer gelaufen wird. Ich bin in diesem Fall die erste Hälfe in 01:32 und die zweite Hälfte in 01:35 gelaufen. Insbesondere am Cap d’Antibes kann es auch passieren, dass der Wind ein wenig stärker ins Gesicht bläst. Ansonsten hatten wir an diesem Sonntag keine Probleme mit dem Wind.
Fazit: Diesen Marathon kann ich sehr empfehlen – sehr gute Organisation, tolle Strecke und ein schönes Laufshirt zur Erinnerung.
Die Stecke ist die erste Hälfte weitgehend flach und geradeaus. In der zweiten Hälfte wird es ein wenig wellig, jedoch stellen die wenigen „Anstiege“ über 100 bis 400 Meter bei geringer Steigung keine größeren Probleme dar. In Erinnerung blieben mir hier ein Anstieg bei Kilometer 23/24, der sehr kurz (ca. 100m), aber recht steil war und bei Kilometer 35/36 (ca. 400m, langsam ansteigend). So kann es sein, dass trotz guter konstanter Renneinteilung die zweite Hälfte etwas langsamer gelaufen wird. Ich bin in diesem Fall die erste Hälfe in 01:32 und die zweite Hälfte in 01:35 gelaufen. Insbesondere am Cap d’Antibes kann es auch passieren, dass der Wind ein wenig stärker ins Gesicht bläst. Ansonsten hatten wir an diesem Sonntag keine Probleme mit dem Wind.
Fazit: Diesen Marathon kann ich sehr empfehlen – sehr gute Organisation, tolle Strecke und ein schönes Laufshirt zur Erinnerung.