28 jähriger Anfänger viel zu optimistisch eingestellt?
Verfasst: 08.04.2017, 12:44
Hallo Runnersworld Community,
seit 5 Wochen jogge ich regelmäßig. Angefangen hat es, als mein Onkel mir richtige Laufschuhe besorgt hat, da er selbst Marathonläufer ist. Wollte er mich dazu animieren. Jetzt ist leider wieder nicht erreichbar und befindet sich irgendwo außerhalb der Grenze.
Wegen meinem Kreuzbandriss, (vor 9 Jahren) habe ich auf Ausdauersport gänzlich verzichtet. Allerdings konnte ich immer sehr gut bewusst, die Muskeln anpannen. Habe keinerlei Beschwerden dadurch beim Laufen.
Am Anfang lief ich tatsächlich nur 2 Kilometer. Ich wusste, dass ich wenigstens durchgeschwitzt sein muss, damit es sich überhaupt lohnt.
Jetzt habe ich als Anfänger die 6-7 Kilometer Zone erreicht und laufe durchschnittlich ca. 10 km/h die Stunde. Zumindest wird mir das so angezeigt. Ich laufe also nicht entspannt sondern auf Zeit.
Ich bin total fixiert darauf, beim nächsten Halbmarathon den 1. Platz zu erreichen.
Bisher kann ich keine Schäden feststellen. Einmal hatte ich dick Wadenschmerzen gehabt. Aber das war's auch schon.
Leichte Herz Rythmus Störungen waren am Anfang keine Seltenheit.
Mittlerweile wirkt das Laufen wie eine kleine Droge. Stehe Morgens auf und denke daran.
Ich fühle mich seit einigen Tagen schlapp, irgendwie fühl ich mich erkältet. Seit 2 Tagen kann ich deshalb nicht joggen. Aber heute pfeiff ich mir einfach ne Aspirin rein und jogge eine Runde. Ich kann nicht anders. Bin auf Entzug.
Ist das normal?
seit 5 Wochen jogge ich regelmäßig. Angefangen hat es, als mein Onkel mir richtige Laufschuhe besorgt hat, da er selbst Marathonläufer ist. Wollte er mich dazu animieren. Jetzt ist leider wieder nicht erreichbar und befindet sich irgendwo außerhalb der Grenze.
Wegen meinem Kreuzbandriss, (vor 9 Jahren) habe ich auf Ausdauersport gänzlich verzichtet. Allerdings konnte ich immer sehr gut bewusst, die Muskeln anpannen. Habe keinerlei Beschwerden dadurch beim Laufen.
Am Anfang lief ich tatsächlich nur 2 Kilometer. Ich wusste, dass ich wenigstens durchgeschwitzt sein muss, damit es sich überhaupt lohnt.
Jetzt habe ich als Anfänger die 6-7 Kilometer Zone erreicht und laufe durchschnittlich ca. 10 km/h die Stunde. Zumindest wird mir das so angezeigt. Ich laufe also nicht entspannt sondern auf Zeit.
Ich bin total fixiert darauf, beim nächsten Halbmarathon den 1. Platz zu erreichen.

Bisher kann ich keine Schäden feststellen. Einmal hatte ich dick Wadenschmerzen gehabt. Aber das war's auch schon.
Leichte Herz Rythmus Störungen waren am Anfang keine Seltenheit.
Mittlerweile wirkt das Laufen wie eine kleine Droge. Stehe Morgens auf und denke daran.
Ich fühle mich seit einigen Tagen schlapp, irgendwie fühl ich mich erkältet. Seit 2 Tagen kann ich deshalb nicht joggen. Aber heute pfeiff ich mir einfach ne Aspirin rein und jogge eine Runde. Ich kann nicht anders. Bin auf Entzug.
Ist das normal?