Vorbereitung und Ernährungsfrage zu "Ultra"distanzen
Verfasst: 10.02.2016, 18:00
Servus zusammen,
ich bin jetzt nicht wirklich ein Anfänger, aber speziell für das was ich vorhabe so richtig keinen Plan wie ich das sinnvoll und effektiv angehe und dann "durchziehe". Denke daher ist meine Anfrage hier am besten aufgehoben.
Ich möchte dieses Jahr mal testen wie lange ich durchhalte, bzw. was in 12 bis 24 Stunden so drin ist. So bei 80-90% Herzfrequenz halte ich zur Zeit so eine Stunde durch, während es bei 60-70% schon 8 bis 12 Stunden (inklusive Pausen) sind. Einen ersten Versuch eines Berglaufes musste ich vor zwei Jahren nach ca. 40 km und 3200 Hm abbrechen, weil ich Schmerzen in den Beinen hatte (Kondition hätte schon noch für mehr gereicht) und keine Verletzung riskieren wollte (habe mir so schon mal eine Achillessehnenreizung geholt).
Dieses Jahr wäre der "stupide" Plan von einem definierten Startpunkt Runden zu drehen, bei denen ich etwa alle drei Stunden wieder bei diesem vorbei komme.
Jetzt wären meine Fragen:
1.) wie man so etwas vorbereiten kann, dass neben der Kondition auch die Beine (Gelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln, ...) mit solchen Belastungen klar kommen ohne Folgeschäden zu riskieren?
2.) Wie sieht die sinnvolle Nahrungsaufnahme am Stützpunkt und Unterwegs aus um die wohl ca. 1000-1500 benötigten kcal pro Runde aufzunehmen?
Schon mal Danke in die Runde,
BM
ich bin jetzt nicht wirklich ein Anfänger, aber speziell für das was ich vorhabe so richtig keinen Plan wie ich das sinnvoll und effektiv angehe und dann "durchziehe". Denke daher ist meine Anfrage hier am besten aufgehoben.
Ich möchte dieses Jahr mal testen wie lange ich durchhalte, bzw. was in 12 bis 24 Stunden so drin ist. So bei 80-90% Herzfrequenz halte ich zur Zeit so eine Stunde durch, während es bei 60-70% schon 8 bis 12 Stunden (inklusive Pausen) sind. Einen ersten Versuch eines Berglaufes musste ich vor zwei Jahren nach ca. 40 km und 3200 Hm abbrechen, weil ich Schmerzen in den Beinen hatte (Kondition hätte schon noch für mehr gereicht) und keine Verletzung riskieren wollte (habe mir so schon mal eine Achillessehnenreizung geholt).
Dieses Jahr wäre der "stupide" Plan von einem definierten Startpunkt Runden zu drehen, bei denen ich etwa alle drei Stunden wieder bei diesem vorbei komme.
Jetzt wären meine Fragen:
1.) wie man so etwas vorbereiten kann, dass neben der Kondition auch die Beine (Gelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln, ...) mit solchen Belastungen klar kommen ohne Folgeschäden zu riskieren?
2.) Wie sieht die sinnvolle Nahrungsaufnahme am Stützpunkt und Unterwegs aus um die wohl ca. 1000-1500 benötigten kcal pro Runde aufzunehmen?
Schon mal Danke in die Runde,
BM