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HM in 6 Wochen - schaffbar?
Verfasst: 10.05.2017, 09:23
von RayStinson
Guten Morgen, liebes Forum.
Ich bin für den Halbmarathon in Hamburg am 25.6. angemeldet.
Leider haben mir so einige Krankheiten und Verletzungen die Vorbereitung komplett verhagelt.
Mein letztes Lauferlebnis liegt schon 4 Wochen zurück. Da hatte ich einen Trainingslauf zur "kleinen" Standortbestimmung über 5km in etwas über 28 Minuten gemacht. Danach noch 2km auslaufen.
Über Ostern hatte ich einen Hexenschuss und durch Umzug und Haus-Renovierung (leider alles zeitlich eng) kam ich nicht mehr zum Laufen.
Vor Ostern konnte ich 10km ohne Probleme duchlaufen.
Jetzt überlege ich, ob es besser ist, den HM nicht zu machen.
Meine Ziele für den HM kann ich sowieso nicht mehr erreichen. Ich hatte geplant, diesen HM in unter 2:15h zu laufen.
Ich möchte einfach nur durchkommen.
Ist das in der kurzen Zeit noch möglich?
Soll ich meine Augenmerk jetzt auf lange, langsame Läufe legen, damit ich die Distanz überstehe?
Letztes Jahr bin ich 2 mal einen HM gelaufen. Die Distanz kenne ich.
Ich weiss jetzt nur nicht, wie es sinnvoll ist, zu trainieren. Oder es einfach bleiben lassen.
Nur hängt an dem HM auch emotional etwas dran. Denn diesen würde ich gerne mit meiner Partnerin laufen, da das ein Geburtstagsgeschenk war.
Ich bin ratlos und hoffe auf Hilfe von Euch.
Danke!
Verfasst: 10.05.2017, 09:29
von bones
Kommt auf den Zielschluß an. Ein HM ist ja nichts besonderes. Den kann jeder in 4 Stunden gemütlich wandern. Wenn der Veranstalter solange auf die Teilnehmer ohne sportliche Ambitionen wartet, mach mit.
Verfasst: 10.05.2017, 09:30
von RayStinson
Zielschluss ist bei 3 Stunden.
Verfasst: 10.05.2017, 09:33
von bones
Dann muß die Frage lauten: "HM in 3 Stunden - schaffbar?"
Verfasst: 10.05.2017, 09:36
von RayStinson
Ich möchte ja auch nicht als letzter ins Ziel schlurfen...
Verfasst: 10.05.2017, 10:02
von Soli
RayStinson hat geschrieben:
Vor Ostern konnte ich 10km ohne Probleme duchlaufen.
Jetzt nicht mehr? Oder doch? Wo stehst du denn
jetzt?
Verfasst: 10.05.2017, 10:09
von dicke_Wade
Lass es ein! Was bringt dir das denn, wenn du den HM in 2,5 Stunden durch schlurfst? Macht dich das wirklich stolz?
Gruss Tommi
Verfasst: 10.05.2017, 10:25
von jawiedenn
RayStinson hat geschrieben:
Letztes Jahr bin ich 2 mal einen HM gelaufen.
Na dann. Uhr und Pulsmesser zu Hause lassen, langsam loslaufen, Spass haben.
Viele Grüße!
P.S. Wenn Du geschrieben hättest, dass Du Dich im Ziel auf ein Hefeweizen freust, würde auch dieser Kommentar wesentlich positiver ausfallen:
dicke_Wade hat geschrieben:Lass es ein! Was bringt dir das denn, wenn du den HM in 2,5 Stunden durch schlurfst? Macht dich das wirklich stolz?
Gruss Tommi
Verfasst: 10.05.2017, 10:26
von hardlooper
RayStinson hat geschrieben:Ich möchte ja auch nicht als letzter ins Ziel schlurfen...
https://my4.raceresult.com/40835/8979/w ... m%20laufen
Knippi
Verfasst: 10.05.2017, 10:29
von dicke_Wade
jawiedenn hat geschrieben:P.S. Wenn Du geschrieben hättest, dass Du Dich im Ziel auf ein Hefeweizen freust, würde auch dieser Kommentar wesentlich positiver ausfallen:
Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen HMs in 2,5 Stunden. Dabei kann man viel Spaß haben, unterwegs ein Bier trinken, vielleicht auch ne Bratwurst essen. Und ja, sich auf das Weizen im Ziel freuen

(Wahlweise alles auch alkoholfrei

)
Gruss Tommi
Verfasst: 10.05.2017, 11:34
von kimbalion
Ich denke immer, dabei sein ist alles. Lasse Dich nicht demotivieren und stecke Deine Ziele nicht zu hoch. Ich denke es ist auf jeden Fall schaffbar und ich drücke Dir die Daumen. Ich freue mich zu hören, wie Du es gemeistert hast.
Verfasst: 10.05.2017, 11:51
von Leiderkeinkenianer
Moin,
das passt schon. Unter der Annahme, dass deine Partnerin nicht auf 1:45 gepolt ist, lauft ihr beide das als Stadtbesichtigung. Steigere in den nächsten 4 Wochen deine langen Läufe bis auf 18km und dann noch 2 kürzere pro Woche. Ein wenig in die Knie reinhorchen ob die das vertragen und dann steht dem Partnerevent nichts im Weg. HM ist ja nichts völlig neues, Du weisst ja worauf du dich einlässt.
DIeses Jahr bin ich auch nicht vernünftig ins Training gekommen, immer so zwischen 0 und 30km pro Woche. Trotzdem kürzlich einen HM als Event gelaufen, ohne Druck los, mit den Zuschauern abgefeiert und mit Würde ins Ziel.
Viel Spaß dabei.
Verfasst: 10.05.2017, 13:36
von Marathonus
Vor Ostern konnte ich 10km ohne Probleme duchlaufen.
Jetzt überlege ich, ob es besser ist, den HM nicht zu machen.
Was gibt es da viel zu überlegen. 10km konntest du problemlos durchlaufen, weiter bist du offenbar noch nicht regelmäßig gelaufen. Ich würde den HM auf gar keinen Fall laufen, weil die Verletzungsgefahr einfach zu groß ist. Das wäre immerhin eine Steigerung um mehr als 100%. Aber es muss jeder selber wissen, was er mit seinem Körper anstellt - ist dein Körper...
Verfasst: 10.05.2017, 13:40
von Marathonus
dicke_Wade hat geschrieben:
Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen HMs in 2,5 Stunden. Dabei kann man viel Spaß haben, unterwegs ein Bier trinken, vielleicht auch ne Bratwurst essen. Und ja, sich auf das Weizen im Ziel freuen

(Wahlweise alles auch alkoholfrei

)
Gruss Tommi
Alkoholfrei muss es sein, sonst werden aus den 21,1km schnell mal 25 bis 26km, weil die "Ideallinie" nicht mehr stimmt. Die 5km hin/zurück, weil du wo falsch abgebogen bist, noch gar nicht dazu gerechnet

Verfasst: 10.05.2017, 13:48
von FasterRoadRacer
Wo ist eigentlich das Problem. Er hat noch 6 Wochen Zeit und ist bereits 2 HM gelaufen, er weiss also was auf ihn zukommt. Jetzt muss er sich nur wieder an die Distanz gewoehnen. Also in 6 Wochen kann man noch einiges machen, z.B. jeden Sonntag bis zur 5ten Woche um 2km steigern bis 18km wieder drin snd. Unter der Woche halt 2 oder 3mal trainieren. 60min sollten es dann schon jeweils sein.
Verfasst: 10.05.2017, 13:50
von kobold
HM absolvieren? Ja, könnte hinhauen.
HM laufen? Naja, je nachdem, was man so laufen nennt.
Ich würde das Ganze mit der Partnerin und - sofern das noch jemand anderes war - dem/der Schenkenden besprechen. Für mich hätte es keinerlei Reiz, so eine Veranstaltung relativ untrainiert zu bestreiten, nur um anderen Menschen einen Gefallen zu tun oder sie nicht zu enttäuschen. Da wäre mir außerdem das Verletzungsrisiko zu groß (was allerdings wieder mit meiner individuellen Vorgeschichte zusammenhängt - evtl. bist du robuster und kannst dieses Argument niedriger gewichten).
Verfasst: 10.05.2017, 13:54
von kobold
FasterRoadRacer hat geschrieben:Wo ist eigentlich das Problem. Er hat noch 6 Wochen Zeit und ist bereits 2 HM gelaufen, er weiss also was auf ihn zukommt. Jetzt muss er sich nur wieder an die Distanz gewoehnen. Also in 6 Wochen kann man noch einiges machen, z.B. jeden Sonntag bis zur 5ten Woche um 2km steigern bis 18km wieder drin snd. Unter der Woche halt 2 oder 3mal trainieren. 60min sollten es dann schon jeweils sein.
Ääääh. Die HM waren im vergangenen Jahr. Der TE ist jetzt 4 Wochen nicht mehr gelaufen. Über die vorherigen Umfänge in diesem Jahr wissen wir nichts, nur dass Ray 10 km durchlaufen konnte. Und du empfiehlst mindestens 25-30 Wochenkilometer zum Einstieg und ein Hochfahren des längsten Laufs um ca. 100 % innen 4-5 Wochen. Prost Mahlzeit!

Verfasst: 10.05.2017, 14:02
von Marathonus
FasterRoadRacer hat geschrieben:Wo ist eigentlich das Problem. Er hat noch 6 Wochen Zeit und ist bereits 2 HM gelaufen, er weiss also was auf ihn zukommt. Jetzt muss er sich nur wieder an die Distanz gewoehnen. Also in 6 Wochen kann man noch einiges machen, z.B. jeden Sonntag bis zur 5ten Woche um 2km steigern bis 18km wieder drin snd. Unter der Woche halt 2 oder 3mal trainieren. 60min sollten es dann schon jeweils sein.
Klar kann er das machen. Machen kann man vieles. Die Frage ist vielmehr: Wie hoch ist die Verletzungswahrscheinlichkeit? Und die ist in diesem Fall m.E. nicht unerheblich...
Verfasst: 10.05.2017, 14:20
von RayStinson
kobold hat geschrieben:Über die vorherigen Umfänge in diesem Jahr wissen wir nichts, nur dass Ray 10 km durchlaufen konnte.. Prost Mahlzeit!
Zwischen 25 und 36 Wkm bei 3-4mal die Woche
Verfasst: 10.05.2017, 14:21
von RayStinson
Marathonus hat geschrieben:Und die ist in diesem Fall m.E. nicht unerheblich...
und darum mache ich mir die meissten Gedanken.
Verfasst: 10.05.2017, 14:30
von hardlooper
RayStinson hat geschrieben:und darum mache ich mir die meissten Gedanken.
Wenn ich jetzt fies wäre, sollte ich Dir von Training bis "dahin" abraten, weil das eine Dauerbelastung bedeutet im Vergleich zu einer 2 bis 3 Stunden lang.
Bin ja gespannt, welche Blume Du aus dem bunten Frühlingsstrauß ziehen wirst, den Dir die User dieses Forums auf den Tisch gestellt haben

.
Knippi
Verfasst: 10.05.2017, 14:51
von geebee
Hi Ray,
normalerweise zähle ich mich zur "Mach es"-Fraktion; in Deinem Fall tue ich mir angesichts der Eckdaten damit schwer.
Meine Empfehlung:
> Fange heute an zu trainieren, und zwar unter Berücksichtigung des Hexenschusses, des Stresses der letzten Tage, der Laufpause, locker aber regelmäßig.
> Steigere sanft die Umfänge, Ziel ist es, wieder auf einen vernünftigen Ausdauerstand zu kommen, Ziel ist es nicht, unbedingt den HM zu laufen.
> Überlege Dir, was für Dich ein befriedigender Ausgang des HMs wäre: Durchlaufen, nicht länger als 2:xx h benötigen usw..
> Treffe die Entscheidung für oder gegen den HM am Wochenende vor dem HM unter Abgleich Deines Zieles mit Deinem Trainingsstand.
> Informiere Deine Partnerin über diese männeruntypisch vernünftige Herangehensweise. Biete ihr für den HM, falls Du nicht mitläufst, ein Full-Support-Programm (Hinbringen, Kleiderbeutel abgeben, zig-mal an der Strecke stehen und zujubeln, abholen, Essen kochen oder alternativ ausgehen, eventuell in Verbindung mit einem Wellness-Angebot). Sie wird Dich lieben.
Gee
Verfasst: 10.05.2017, 15:00
von RayStinson
Hallo Gee,
das ist nach dem
hardlooper hat geschrieben:bunten Frühlingsstrauß
die Option die ich ziehen werde.
Ich werde heute mal eine "Standortbestimmung" machen.
Dann kann ich sehen, wie es sich anfühlt und weiter sehen.
Danke an alle.
Ich werde in diesem Fred morgen das "Ergebnis" schreiben und auch, wie es weiter geht.
Verfasst: 10.05.2017, 16:15
von FasterRoadRacer
kobold hat geschrieben:Ääääh. Die HM waren im vergangenen Jahr. Der TE ist jetzt 4 Wochen nicht mehr gelaufen. Über die vorherigen Umfänge in diesem Jahr wissen wir nichts, nur dass Ray 10 km durchlaufen konnte. Und du empfiehlst mindestens 25-30 Wochenkilometer zum Einstieg und ein Hochfahren des längsten Laufs um ca. 100 % innen 4-5 Wochen. Prost Mahlzeit!
Wir sind doch hier alles keine Mimoeschen. "Gehts raus und laufts!". 5km in 28min schafft er doch, und 10km. Dann duerfte er auch den Steffny Plan "nur ankommen" nicht machen. Dauert 6 Wochen und hat solche LaLa Steigerungen. Jetzt lassen wir mal die Kirche im Dorf.
Verfasst: 10.05.2017, 16:31
von kobold
Oh doch, ich bin ein Mimöschen - und so manch anderer hier auch, wie man an der Vielzahl von Leuten ablesen kann, die hier mit Überlastungsverletzungen durch zu schnelle Steigerung aufschlagen.
Das mit den 10 km und den sub 29/5 km war vor 4 Wochen, danach lief nichts mehr. Nachdem Ray inzwischen geklärt hat, dass er vorher immerhin regelmäßig um die 30 Wochen-km gelaufen ist, bin ich nicht mehr ganz so skeptisch, da ist eine gewisse orthopädische Grundlage da, die die Überlastungsgefahr reduziert. Trotzdem sollte er erstmal rausfinden, wo er heute steht - genau wie er das ja vorhat.
Das mit den Steigerungsraten im Steffny-Plan ist aus meiner Sicht kein Argument, da dieser Plan davon ausgeht, dass man vorher kontinuierlich ein gewisses Niveau an Umfang aufgebaut hat, das (nach meiner Erinnerung, ich hab das Buch nicht hier) bei regelmäßig 3 Einheiten pro Woche und einem LaLa von 90 Minuten (13-14 km) liegt. Oft wird Steffny mMn missverstanden; seine Trainingspläne sind keine Aufbaupläne, sondern Pläne für die relativ kurzfristige Wettkampfvorbereitung - die kann man aber nur nutzen, wenn die entsprechenden Grundlagen da sind. Das gilt sicher für jeden Trainingsplan, für die 6-Wochen-Pläne aber um so mehr.
Verfasst: 10.05.2017, 17:16
von jawiedenn
RayStinson hat geschrieben:Hallo Gee,
das ist [...] die Option die ich ziehen werde.
Ein bisschen wie Krankheiten googeln - wenn Du Gründe suchst, nicht zu laufen, findest Du hier genug...

Verfasst: 10.05.2017, 17:19
von FasterRoadRacer
Ich haette auch abgeraten, wenn das sein Debut waere. Aber mit den vorhadenen Eckdaten scheint es mir durchaus machbar, zumal er weiss, was auf ihn zukommt und er nicht von null anfaengt.
Aber mal ehrlich: einmal pro Woche den LaLa um 2km steigern ist jetzt auch nicht so dramatisch. Und die Distanz kennt er ja schon, also das muesste doch selbstvertrauen geben. Und Tempo und Intervalle muss er ja auch nicht machen, alles schoen ruhig.
No risk, no fun!
Verfasst: 10.05.2017, 17:22
von kobold
FasterRoadRacer hat geschrieben:
No risk, no fun!
Ich halte den Spruch aufgrund meiner Erfahrungen für flapsig dahergequatschten, mackermäßigen Blödsinn. Aber jeder, wie er will.

Verfasst: 10.05.2017, 17:27
von FasterRoadRacer
kobold hat geschrieben:Ich halte den Spruch aufgrund meiner Erfahrungen für flapsig dahergequatschten, mackermäßigen Blödsinn. Aber jeder, wie er will.

Das sag ich jetzt mal so meinen Kindern. Geht ja nicht raus rumtoben. Ihr koenntet euch ja verletzen ... No risk, no fun!
Verfasst: 10.05.2017, 17:51
von kobold
FasterRoadRacer hat geschrieben: 
Das sag ich jetzt mal so meinen Kindern. Geht ja nicht raus rumtoben. Ihr koenntet euch ja verletzen ... No risk, no fun!
Gut, ich gebe mich geschlagen ... wissen, was auf einen zukommt, genügend Selbstvertrauen und "no risk, no fun", das ist es, was in der HM-Vorbereitung zählt. Danke, dass du als jemand mit jahrelanger und umfassender Wettkampferfahrung das einer Mimose wie mir endlich mal erklärt hat.

Verfasst: 10.05.2017, 18:02
von haxedesboesen
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sagen: Wer nicht hören will, muss fühlen. Vor nicht einmal einem Jahr, als ich hier nur stiller Mitleser war, wunderte mich auch, was das hier vielfach für Mimosen sind. Mittlerweile weiß ich: ich kann´s auch!
Also immer langsam mit den jungen Pferden.
Verfasst: 10.05.2017, 18:02
von dicke_Wade
FasterRoadRacer hat geschrieben:Ich haette auch abgeraten, wenn das sein Debut waere. Aber mit den vorhadenen Eckdaten scheint es mir durchaus machbar, zumal er weiss, was auf ihn zukommt und er nicht von null anfaengt.
Oh oh, das dachte ich auch schon mal. Nur weil ich ein paar Marathons gelaufen bin, dachte ich genau das.

Wenn man schlecht vorbereitet ist und sich zu viel vornimmt, dann lernt man neue Welten kennen

Klar ist ein HM kein ganzer aber auch da kann man einige Kilometer leiden, wenn man falsche Fehler macht
Gruss Tommi
Verfasst: 10.05.2017, 18:56
von FasterRoadRacer
kobold hat geschrieben:Gut, ich gebe mich geschlagen ... wissen, was auf einen zukommt, genügend Selbstvertrauen und "no risk, no fun", das ist es, was in der HM-Vorbereitung zählt. Danke, dass du als jemand mit jahrelanger und umfassender Wettkampferfahrung das einer Mimose wie mir endlich mal erklärt hat.

Verfasst: 10.05.2017, 18:57
von kobold
FasterRoadRacer hat geschrieben:

Verfasst: 10.05.2017, 19:03
von FasterRoadRacer
Verfasst: 10.05.2017, 20:57
von RayStinson
Da isser wieder:
Hatte mich grade gewundert, wie der Fred hier gewachsen ist
Bin grade 7km ganz locker bei 6:45 gelaufen. -o.k., für einige ist das mega-langsam -
Weiter und schneller wäre auch drin gewesen.
Nur wollte ich beim ersten Mal nach 4 Wochen nicht übertreiben.
Ich werde jetzt langsam die Distanz erhöhen und auf meinen Körper achten.
Eine Woche vorher treffe ich die Entscheidung.
Danke an Alle!
Verfasst: 10.05.2017, 21:03
von bike_and_run
+1
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Verfasst: 15.05.2017, 13:11
von serenasandra
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Verfasst: 13.06.2017, 12:23
von RayStinson
Ich hole das mal wieder hoch.
Mein letzter langer Lauf waren über 16km.
Orthopädisch hatte ich keine Probleme. Und ich fühlte mich gut.
Am Wochenende werde ich die 18km in Angriff nehmen und dann "erholsam" trainieren.
Und den HM mache ich als "Sightseeing- Event".
Ankommen ist angesagt.
Mein Ziel, die 2:14:59 h peile ich im Oktober an.
Verfasst: 13.06.2017, 13:56
von Leiderkeinkenianer
Viel Spaß und viel Erfolg! Aber nicht zuuu laaangsam, sonst ist das Bier im Ziel schon weg bevor ihr kommt.

Verfasst: 26.06.2017, 08:04
von RayStinson
Leiderkeinkenianer hat geschrieben:Viel Spaß und viel Erfolg! Aber nicht zuuu laaangsam, sonst ist das Bier im Ziel schon weg bevor ihr kommt.
Bier gabs noch

Halbmarathon geschafft, trotz aller Widrigkeiten vorab. Zwar langsam, aber schneller als ich dachte.
Hamburg war mal wieder schön, aber ich werde den HM dort aus meinem "Terminplan" streichen, denn die Organisation im Zielbereich war, gelinde gesagt: schrecklich. Bis ich zu meinem Bier kam, mussten wir gefühlt eine halbe Stunde im Stau stehen.
Egal. geschmeckt hats auch so
Verfasst: 10.07.2018, 18:21
von Tibr
kobold hat geschrieben:Gut, ich gebe mich geschlagen ... wissen, was auf einen zukommt, genügend Selbstvertrauen und "no risk, no fun", das ist es, was in der HM-Vorbereitung zählt. Danke, dass du als jemand mit jahrelanger und umfassender Wettkampferfahrung das einer Mimose wie mir endlich mal erklärt hat.
Und du hast das alles?
Verfasst: 10.07.2018, 20:56
von dicke_Wade
Tibr hat geschrieben:Und du hast das alles?
Wo kommst du denn jetzt her?

Verfasst: 11.07.2018, 06:37
von hardlooper
dicke_Wade hat geschrieben:Wo kommst du denn jetzt her?
Mensch, Mensch, Mensch, Tommi - weeste doch:
aus'm Busch!
Knippi
Verfasst: 11.07.2018, 07:19
von dicke_Wade
Neeeee! Wusste ich nich
