Back to the roots - alles nochmal von vorne!
Verfasst: 16.06.2021, 11:34
Hallo in die Runde!
Ich bin hier zwar schon länger registriert, habe aber bis jetzt das Forum nie aktiv genutzt.
Ich stelle mich hiermal kurz vor.
Mein Name ist Joeund ich bin kurz davor, die 59. Lebensrunde zu starten.
Ich habe mich hierangemeldet, weil ich gleichgesinnte suche, die ebenfalls mit demLaufen, oder bei mir besser: Gehen, beginnen.
Kurze Laufbiografie:
1986 war ichkomplett unsportlich, hatte massiv Übergewicht und fand diesenZustand eines Tages sehr frustrierend.
Also habe ich damalsangefangen zu laufen:
- ohne konkretenPlan
- mit ollenAdidas-Tretern
- ohne Pulsuhr, Appund Trallala
Zuerst waren es nurtägliche 20m, 30m, 50m im Park und die Strecke erhöhte ichwöchentlich.
Die einzigeOrientierung war entweder an der Streckenlänge oder an der Zeit.
So habe ich es mitstioscher Disziplin geschafft, innerhalb von 3 Jahren 40kg abzunehmenund am Schluß, 1989, einfach laufen zu können.
Ich habe nie anRennen teilgenommen, es war mir völlig wurscht, was für einenSchnitt ich laufe. Bin einfach zur Haustür raus und an einem Tag 2Stunden gelaufen, am anderen nur 1 Stunde und wenn ich Bock draufhatte, auch mal 3 Stunden.
Also Fitness pur!
Seitdem sind etlicheJahre ins Land gegangen, ich habe mehr und mehr den Sport zugunstenanderer Aktivitäten schleifen lassen und irgendwann war ich völligraus.
Danach kamen immerwieder diverse Anläufe mit Schwimmen, Mountainbiken, walken etc.
Aber ans Laufen binich nie richtig gekommen.
Aktuell bin ich bei130kg mit 183cm, also too much!
Was nicht heisst, das ich sportlich inaktiv bin:
- fahre täglich mit dem E-Bike zur Arbeit
- gehe oft wandern
- vor Corona regelmäßig 2-3/Woche Fitnessstudio
Vor einem halbenJahr hatte ich schonmal gestartet mit Walkingrunden + kleinen10m-Laufeinlagen, aber es kamen kurz hintereinander derart heftigeSchicksalsschläge, dass an Sport nicht mehr zu denken war.
Jetzt habe ichendlich wieder den Flow gefunden und starte aktuell mit täglichenWalk-Einheiten, um wieder eine Routine zu entwickeln, damit dasWalken/später Laufen zum Alltag gehört.
Vor Monaten hatteich immer so eine Affinität zu Apps, Technik und dem Drang, allesmessen zu müssen.
Davon habe ich michjetzt völlig verabschiedet, lediglich meine olle Polar M400begleitet mich zu Dokumentationszwecken.
Das Ganze nenne ich„Back to the roots“, denn das Wissen von damals ist noch präsentund der wichtigste Leitsatz von damals klingelt noch in meinem Ohr:
„Nicht quatschen –Machen!“
Ich weiß: Je mehr ich mich an irgendwelchen Apps etc. orientiere, je mehr ich darüber grübele, welchen Marathon ich in der Zukunft laufen will usw., umsomehr verliere ich mich in diesen Details.
Für mich wichtig ist:
Morgens aufstehen, Klamotten an und meine Runde drehen......
In diesem Sinnefreue ich mich auf rege Unterhaltungen und viel Motivation im Forum!
Ich bin hier zwar schon länger registriert, habe aber bis jetzt das Forum nie aktiv genutzt.
Ich stelle mich hiermal kurz vor.
Mein Name ist Joeund ich bin kurz davor, die 59. Lebensrunde zu starten.
Ich habe mich hierangemeldet, weil ich gleichgesinnte suche, die ebenfalls mit demLaufen, oder bei mir besser: Gehen, beginnen.
Kurze Laufbiografie:
1986 war ichkomplett unsportlich, hatte massiv Übergewicht und fand diesenZustand eines Tages sehr frustrierend.
Also habe ich damalsangefangen zu laufen:
- ohne konkretenPlan
- mit ollenAdidas-Tretern
- ohne Pulsuhr, Appund Trallala
Zuerst waren es nurtägliche 20m, 30m, 50m im Park und die Strecke erhöhte ichwöchentlich.
Die einzigeOrientierung war entweder an der Streckenlänge oder an der Zeit.
So habe ich es mitstioscher Disziplin geschafft, innerhalb von 3 Jahren 40kg abzunehmenund am Schluß, 1989, einfach laufen zu können.
Ich habe nie anRennen teilgenommen, es war mir völlig wurscht, was für einenSchnitt ich laufe. Bin einfach zur Haustür raus und an einem Tag 2Stunden gelaufen, am anderen nur 1 Stunde und wenn ich Bock draufhatte, auch mal 3 Stunden.
Also Fitness pur!
Seitdem sind etlicheJahre ins Land gegangen, ich habe mehr und mehr den Sport zugunstenanderer Aktivitäten schleifen lassen und irgendwann war ich völligraus.
Danach kamen immerwieder diverse Anläufe mit Schwimmen, Mountainbiken, walken etc.
Aber ans Laufen binich nie richtig gekommen.
Aktuell bin ich bei130kg mit 183cm, also too much!
Was nicht heisst, das ich sportlich inaktiv bin:
- fahre täglich mit dem E-Bike zur Arbeit
- gehe oft wandern
- vor Corona regelmäßig 2-3/Woche Fitnessstudio
Vor einem halbenJahr hatte ich schonmal gestartet mit Walkingrunden + kleinen10m-Laufeinlagen, aber es kamen kurz hintereinander derart heftigeSchicksalsschläge, dass an Sport nicht mehr zu denken war.
Jetzt habe ichendlich wieder den Flow gefunden und starte aktuell mit täglichenWalk-Einheiten, um wieder eine Routine zu entwickeln, damit dasWalken/später Laufen zum Alltag gehört.
Vor Monaten hatteich immer so eine Affinität zu Apps, Technik und dem Drang, allesmessen zu müssen.
Davon habe ich michjetzt völlig verabschiedet, lediglich meine olle Polar M400begleitet mich zu Dokumentationszwecken.
Das Ganze nenne ich„Back to the roots“, denn das Wissen von damals ist noch präsentund der wichtigste Leitsatz von damals klingelt noch in meinem Ohr:
„Nicht quatschen –Machen!“
Ich weiß: Je mehr ich mich an irgendwelchen Apps etc. orientiere, je mehr ich darüber grübele, welchen Marathon ich in der Zukunft laufen will usw., umsomehr verliere ich mich in diesen Details.
Für mich wichtig ist:
Morgens aufstehen, Klamotten an und meine Runde drehen......
In diesem Sinnefreue ich mich auf rege Unterhaltungen und viel Motivation im Forum!