mein puls geht in astronomische höhen...
Verfasst: 06.02.2013, 18:54
hallo alle man,[img]file:///C:\Users\buzzT\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.gif[/img]
ich habe mal eine frage, bei der ich gerne die meinungen/vorschläge von anderen (gern auch schon erfahrenen läufern) hören würde. ich bin ganz neu hier in diesem forum und hoffe, hier fündig zu werden…
also, zu beginn möchte ich kurz erwähnen, dass ich, was das laufen betrifft, blutiger anfänger bin. ich habe mir im letzten jahr vor genommen, dieses jahr endlich wieder sport zu treiben(nach gut 6 jahren sportlicher abstinenz, habe aber bis zum meinem 19. lebensjahr immer aktiv sport getrieben(handball,schwimmen,leichtathletik)). dann hatte ich anfang januar eine operation am bauch und durfte vier wochen nicht belasten, habe mich aber in dieser zeit intensiv theoretisch mit der thematik rund ums laufen und dessen beginn befasst, und habe auch richtlinien für den anfang gefunden...
kurz zu meiner bisherigen "laufbahn": ich laufe jetzt seit letzter woche mittwoch(30.01.13), drei mal die woche(ist mein plan und wird bisher auch so durchgezogen), beim ersten mal eine halbe stunde, beim 2. und 3. mal 40 minuten, heute wieder nur knapp 30, da ich es irgendwie von mal zu mal anstrengender empfinde. ich laufe die strecke durch mit einer kurzen gehpause auf der hälfte und in einem langsamen und lockeren tempo. Vom gefühl her fallen mir die ersten 10 minuten schwer, dann bin ich irgendwie drin, und erst kurz vor schluss wird es wieder ein kampf.
Heute habe ich mir eine pulsuhr gekauft, um meine pulsbereich beim training überwachen zu können. Ich habe gelesen, das zwischen 135-145 bpm der bereich ist, in dem man die grundausdauer verbessert und fettsäuren verbrennt.mein HFmax liegt theoretisch bei 195 bpm.
Nun zur eigentlichen problematik:
Während meines heutigen laufes konnte ich meinen puls dabei erstmalig richtig überwachen und er war durchschnittlich bei 183, phasenweise aber auch auf 193. Das ist ja schon an meiner maximalen herzfrequenz. Allerdings laufe ich schon sehr langsam und, soweit man es so nennen kann, locker. Noch schonender wäre schon schnell gehen, das ist mir aber irgendwie zu doof. Ich bin auch seit zehn jahren starker raucher und habe dementsprechend wohl eine noch schlechtere kondition als normale couchkartoffeln…und ohnehin eine tachykarde tendenz…(übrigens ein auslöser, weshalb ich das laufen begonnen habe…ich will mein herz stärken)
Meine frage:
Verbessert sich meine ausdauer auch, wenn ich jetzt immer in diesem pulsbereich trainiere oder richte ich damit mehr schaden als nutzen an. Meine aktuelle laufgeschwindigkeit und zeit würde ich ungern weiter runterschrauben, weil es dann für mich kein laufen mehr wäre. Und es ist ja nicht so, dass es mir so keinen spass bringt, ich empfinde es halt nur als sehr anstrengend, was wiederrum aber auch anfänglich bestimmt normal ist. Ich habe halt nur aufgrund der vorinformation hierbei ein schlechtes gewissen meinem körper gegenüber…
Vielen, viele dank wenn sich jemand meiner annimmt!!! Liebe grüße b.
ich habe mal eine frage, bei der ich gerne die meinungen/vorschläge von anderen (gern auch schon erfahrenen läufern) hören würde. ich bin ganz neu hier in diesem forum und hoffe, hier fündig zu werden…
also, zu beginn möchte ich kurz erwähnen, dass ich, was das laufen betrifft, blutiger anfänger bin. ich habe mir im letzten jahr vor genommen, dieses jahr endlich wieder sport zu treiben(nach gut 6 jahren sportlicher abstinenz, habe aber bis zum meinem 19. lebensjahr immer aktiv sport getrieben(handball,schwimmen,leichtathletik)). dann hatte ich anfang januar eine operation am bauch und durfte vier wochen nicht belasten, habe mich aber in dieser zeit intensiv theoretisch mit der thematik rund ums laufen und dessen beginn befasst, und habe auch richtlinien für den anfang gefunden...
kurz zu meiner bisherigen "laufbahn": ich laufe jetzt seit letzter woche mittwoch(30.01.13), drei mal die woche(ist mein plan und wird bisher auch so durchgezogen), beim ersten mal eine halbe stunde, beim 2. und 3. mal 40 minuten, heute wieder nur knapp 30, da ich es irgendwie von mal zu mal anstrengender empfinde. ich laufe die strecke durch mit einer kurzen gehpause auf der hälfte und in einem langsamen und lockeren tempo. Vom gefühl her fallen mir die ersten 10 minuten schwer, dann bin ich irgendwie drin, und erst kurz vor schluss wird es wieder ein kampf.
Heute habe ich mir eine pulsuhr gekauft, um meine pulsbereich beim training überwachen zu können. Ich habe gelesen, das zwischen 135-145 bpm der bereich ist, in dem man die grundausdauer verbessert und fettsäuren verbrennt.mein HFmax liegt theoretisch bei 195 bpm.
Nun zur eigentlichen problematik:
Während meines heutigen laufes konnte ich meinen puls dabei erstmalig richtig überwachen und er war durchschnittlich bei 183, phasenweise aber auch auf 193. Das ist ja schon an meiner maximalen herzfrequenz. Allerdings laufe ich schon sehr langsam und, soweit man es so nennen kann, locker. Noch schonender wäre schon schnell gehen, das ist mir aber irgendwie zu doof. Ich bin auch seit zehn jahren starker raucher und habe dementsprechend wohl eine noch schlechtere kondition als normale couchkartoffeln…und ohnehin eine tachykarde tendenz…(übrigens ein auslöser, weshalb ich das laufen begonnen habe…ich will mein herz stärken)
Meine frage:
Verbessert sich meine ausdauer auch, wenn ich jetzt immer in diesem pulsbereich trainiere oder richte ich damit mehr schaden als nutzen an. Meine aktuelle laufgeschwindigkeit und zeit würde ich ungern weiter runterschrauben, weil es dann für mich kein laufen mehr wäre. Und es ist ja nicht so, dass es mir so keinen spass bringt, ich empfinde es halt nur als sehr anstrengend, was wiederrum aber auch anfänglich bestimmt normal ist. Ich habe halt nur aufgrund der vorinformation hierbei ein schlechtes gewissen meinem körper gegenüber…
Vielen, viele dank wenn sich jemand meiner annimmt!!! Liebe grüße b.