Fußfehlstellung - sind Einlagen der richtige Weg?
Verfasst: 26.04.2013, 14:22
Hallo,
zunächst kurz zu meinen Läufen (bin 17 Jahre alt):
Ich laufe rein nach Lust und Laune und wollte dieses Jahr richtig los legen.
In dieser Lust und Laune Phase bin ich (fast genau heute vor einem Jahr) 6km in 36 Minuten also 6 Min./km. gelaufen.
Ich bin gerade selbst erstaunt aber das ganz auch über die Monate 2-4 mal die Woche. Wirklich steigern konnte ich mich nie. Allerdings habe ich dieses „Training“ auch den Winter durchgezogen.
Nun mein eigentliches Problem:
Irgendwann taten meine Füße weg, also zum Orthopäden. Diese Fußwölbung auf der Innenseite des Fußes ist bei mir weit unten. Also habe ich Einlagen bekommen, diese sollte diese „Fußhöhle/Wölbung“ nach oben drücken. Viel besser wurde es damit zwar nicht, allerdings konnte ich zumindest wieder meine alte Strecke laufen. (ist jetzt ein halbes Jahr her)
Nun wurde es wieder so extrem das ich nicht mehr laufen gehen konnte. Dieses Gefühl ist einfach so unangenehm, das das Laufen nur noch wütend macht, und überhaupt nicht mehr entspannt. Wohlgemerkt: Nach 10-15 Minuten höre ich auf mit dem Laufen und gehe normal nach Hause, von der alten anfangs Strecke kann ich nur noch träumen.
Ich war sowieso beim Hausarzt, dieser hat mir neue Einlagen verschrieben. Durch die Erhöhung auf der Fußinnenseite ist der Fuß nach außen gekippt. Allerdings nur auf dem rechten Fuß. Dort wird jetzt also innen und außen „stabilisiert“ bzw. „nach oben gedrückt“.
Ich hoffe bis hier hin war alles verständlich, ansonsten bitte unbedingt nachfragen.
Ich bin schon auf den Begriff Überpronation gestoßen, weiß aber nicht ob das wirklich das Problem ist. Gibt es noch eine andere Möglichkeit als den klassischen Orthopäden? Eventuell mit Fußübungen um die Fußmuskulatur zu stärken? Weil ich kann mir auch einfach nicht Vorstellen das es auf Dauer Gesund ist, ungleichmäßig stark zu stabilisieren. Welche Art von Arzt kennt sich vielleicht besser aus als diese normalen Orthopäden? Oder eine Laufbandanalyse?
Über jede Antwort freue ich micht!
Grüße
just_run
zunächst kurz zu meinen Läufen (bin 17 Jahre alt):
Ich laufe rein nach Lust und Laune und wollte dieses Jahr richtig los legen.
In dieser Lust und Laune Phase bin ich (fast genau heute vor einem Jahr) 6km in 36 Minuten also 6 Min./km. gelaufen.
Ich bin gerade selbst erstaunt aber das ganz auch über die Monate 2-4 mal die Woche. Wirklich steigern konnte ich mich nie. Allerdings habe ich dieses „Training“ auch den Winter durchgezogen.
Nun mein eigentliches Problem:
Irgendwann taten meine Füße weg, also zum Orthopäden. Diese Fußwölbung auf der Innenseite des Fußes ist bei mir weit unten. Also habe ich Einlagen bekommen, diese sollte diese „Fußhöhle/Wölbung“ nach oben drücken. Viel besser wurde es damit zwar nicht, allerdings konnte ich zumindest wieder meine alte Strecke laufen. (ist jetzt ein halbes Jahr her)
Nun wurde es wieder so extrem das ich nicht mehr laufen gehen konnte. Dieses Gefühl ist einfach so unangenehm, das das Laufen nur noch wütend macht, und überhaupt nicht mehr entspannt. Wohlgemerkt: Nach 10-15 Minuten höre ich auf mit dem Laufen und gehe normal nach Hause, von der alten anfangs Strecke kann ich nur noch träumen.
Ich war sowieso beim Hausarzt, dieser hat mir neue Einlagen verschrieben. Durch die Erhöhung auf der Fußinnenseite ist der Fuß nach außen gekippt. Allerdings nur auf dem rechten Fuß. Dort wird jetzt also innen und außen „stabilisiert“ bzw. „nach oben gedrückt“.
Ich hoffe bis hier hin war alles verständlich, ansonsten bitte unbedingt nachfragen.
Ich bin schon auf den Begriff Überpronation gestoßen, weiß aber nicht ob das wirklich das Problem ist. Gibt es noch eine andere Möglichkeit als den klassischen Orthopäden? Eventuell mit Fußübungen um die Fußmuskulatur zu stärken? Weil ich kann mir auch einfach nicht Vorstellen das es auf Dauer Gesund ist, ungleichmäßig stark zu stabilisieren. Welche Art von Arzt kennt sich vielleicht besser aus als diese normalen Orthopäden? Oder eine Laufbandanalyse?
Über jede Antwort freue ich micht!
Grüße
just_run