Laufen auf Asphalt
Verfasst: 22.10.2013, 10:22
Guten Morgen zusammen,
ich plane ja für Mitte April 2014 meine HM-Premiere.
Am Sonntag konnte ich mich auf 16,4km steigern, mit 5:33 Pace, ich kanns noch garnicht fassen! :-)
(Das musste ich mal loswerden...)
Mein angestrebter HM findet in Ingolstadt statt. Von der Strecke sind anscheinend über 80% auf Asphalt wie ich gelesen habe.
Das beunruhigt mich, denn ich laufe sogut wie nie auf Asphalt, von den 100m vor meiner Haustüre abgesehen.
Danach laufe ich entweder auf dem Donaudamm (Schotter) oder im Wald. Und wenns Abends sehr spät wird oder das Wetter nicht taugt auch mal auf dem Laufband (wenn auch nur unter Protest :-) )
Mein Problem sind bei langen Strecken eigentlich immer die Gelenke oder das Knie (innen). Die mechanische Belastung ist ja auf Asphalt höher. Seltsamerweise wird trotzdem hier im Forum oft geraten, im Training so wie immer zu laufen, also den preferierten Untergrund. Oft liest man hier, das hätte sogar noch den Nebeneffekt, dass man dann auf Asphalt schneller ist im Wettkampf (wegen geringerer Dämpfung).
Ich kann mich mit dieser Theorie nicht anfreunden. Ich habe ja dann im Wettkampf eine ganz andere Situation als vom Training gewohnt? Was ist, wenn nach der Hälfte der Strecke mein Knie so weh tut dass ich aufgeben muss?
Soll ich vielleicht jeden zweiten LL auf geteerten Radwegen machen?
Oder vielleicht extra Schuhe zulegen?
Oder mach ich mir da vielleicht doch zu viele Gedanken?
Ich nehm mir den HM halt schon seit Jahren vor und lass das Training im Winter dann immer schleifen, ich will diesmal einfach maximal vorbereitet sein :-)
Viele Grüße,
lugge
ich plane ja für Mitte April 2014 meine HM-Premiere.
Am Sonntag konnte ich mich auf 16,4km steigern, mit 5:33 Pace, ich kanns noch garnicht fassen! :-)
(Das musste ich mal loswerden...)
Mein angestrebter HM findet in Ingolstadt statt. Von der Strecke sind anscheinend über 80% auf Asphalt wie ich gelesen habe.
Das beunruhigt mich, denn ich laufe sogut wie nie auf Asphalt, von den 100m vor meiner Haustüre abgesehen.
Danach laufe ich entweder auf dem Donaudamm (Schotter) oder im Wald. Und wenns Abends sehr spät wird oder das Wetter nicht taugt auch mal auf dem Laufband (wenn auch nur unter Protest :-) )
Mein Problem sind bei langen Strecken eigentlich immer die Gelenke oder das Knie (innen). Die mechanische Belastung ist ja auf Asphalt höher. Seltsamerweise wird trotzdem hier im Forum oft geraten, im Training so wie immer zu laufen, also den preferierten Untergrund. Oft liest man hier, das hätte sogar noch den Nebeneffekt, dass man dann auf Asphalt schneller ist im Wettkampf (wegen geringerer Dämpfung).
Ich kann mich mit dieser Theorie nicht anfreunden. Ich habe ja dann im Wettkampf eine ganz andere Situation als vom Training gewohnt? Was ist, wenn nach der Hälfte der Strecke mein Knie so weh tut dass ich aufgeben muss?
Soll ich vielleicht jeden zweiten LL auf geteerten Radwegen machen?
Oder vielleicht extra Schuhe zulegen?
Oder mach ich mir da vielleicht doch zu viele Gedanken?
Ich nehm mir den HM halt schon seit Jahren vor und lass das Training im Winter dann immer schleifen, ich will diesmal einfach maximal vorbereitet sein :-)
Viele Grüße,
lugge