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Vorbereitung nächster HM, zunächst 10km-Zeit steigern oder allgem. HM-Training ?

Verfasst: 15.10.2014, 11:20
von Läufer66
Hallo Leute !

Nach Absolvierung meines ersten HM im August 2014 (Zeit 01.45:20, Details und mein Werdegang ) bin ich gerade dabei, die Vorbereitung für meinen nächsten HM (April 2015) langfristig zu planen.

Ziel ist natürlich, meine HM-Zeit zu verbessern.

Nun frage ich mich gerade, ob ich sofort einen langfristigen HM-Trainingsplan beginnen soll oder ob es nicht gescheiter wäre, zuerst meine Zeit auf den Unterdistanzen, etwa 10 km, zu verbessern.

Hintergrund meiner Frage ist, dass ich mich nach dem August-HM wegen eines beruflichen Leistungstests ca 1 1/2 Monate speziell auf einen 3000 m - Lauf, vorwiegend mit Intervalltraining vorbereitet und dabei schließlich Ende September eine (für mich) recht gute Zeit von 12:10 min erreicht habe.

Motiviert von diesem "Fortschritt" über die 3000 m frag ich mich nun, ob ich nicht "einfach" die nächsten 2 Monate bis zum Beginn eines 16-Wochen-Trainingsplanes für den HM im April einfach "nur" an meiner 10 km - Zeit arbeiten sollte ?

Was meint ihr ?

LG und besten Danke für eure Meinungen.

Michael

Verfasst: 15.10.2014, 11:41
von Mario Be
Mahlzeit,

ich würde, wenn Du dann eh einen 16 Wochen Plan angehst, bis dato erstmal überwiegend GA1 Läufe machen und zwischendurch mal ein Fartenspiel oder Intervalle (je nach persönlichen Vorlieben) einbauen.

Verfasst: 15.10.2014, 12:56
von NordicNeuling
Mario Be hat geschrieben:ich würde, wenn Du dann eh einen 16 Wochen Plan angehst, bis dato erstmal überwiegend GA1 Läufe machen
Genau! Denn mit der Wintergrundlage kannst Du dann den HM-Plan viel besser angehen. Tempoeinheiten gibt es ja auch in jedem gescheiten HM-Plan. Jetzt auf Tempo zu gehen, hielte ich für nicht zielführend.

Verfasst: 15.10.2014, 22:52
von Läufer66
Hi !

Danke für die bisherigen Antworten.

Hmmm .... und ich hab gedacht, die Konzentration vorerst auf eine Verbesserung der 10 km-Zeit wäre die Idee, meine "Grundschnelligkeit" zu verbessern und davon profitierend einen "schnelleren" HM-Trainingsplan umsetzen zu können :confused:

Scheint genau andersrum richtig zu sein ...

LG
Michael

Verfasst: 16.10.2014, 00:33
von nniillss
Grundsätzlich ist Deine Idee gut. Ich wechsle immer wieder meinen Fokus zwischen 5 km, 10 km und HM und fahre eigentlich ganz gut damit. Nur braucht Dein Körper ab und zu auch Erholung und bietet sich der Winter wegen Kälte, Dunkelheit und Glätte generell mehr für Grundlagen wie Kraft und Ausdauer als für Tempo an.

Verfasst: 16.10.2014, 06:56
von Mario Be
Mahlzeit,

nniillss hat da schon recht. Wenn man nicht gerade eine Winterserie laufen möchte oder so, dann ist der Winter für die meisten Läufer für lockeres Ausdauertraining da, und das nicht ganz umsonst.
Und Du sollst Tempotraining ja nicht ganz vernachlässigen. Wenn die Witterung es zulässt, dann solle ruhig auch mal etwas gebolzt werden, damit die Grundgeschwindigkeit erhalten bleibt.

Verfasst: 16.10.2014, 08:57
von Kara Bulut
NordicNeuling hat geschrieben:Genau! Denn mit der Wintergrundlage kannst Du dann den HM-Plan viel besser angehen. Tempoeinheiten gibt es ja auch in jedem gescheiten HM-Plan. Jetzt auf Tempo zu gehen, hielte ich für nicht zielführend.
Warum mehr Grundlage trainieren?
Nach einem gelaufenen Halbmarathon ist sie doch ausreichend vorhanden.und sollte n.m.M nur noch auf gleichem Level hochgehalten werden.Außer vielleicht die Wettkampfdistanz wird auf den Marathon erhöht.Im Dezember werden allerlei 10km Wettkämpfe angeboten.Warum nicht einen davon mitnehmen und darauf Aufbauend dann den Halbmarathon angehen.Das Wetter ist doch gerade jetzt noch ideal dafür.

LG Bulli

Verfasst: 16.10.2014, 09:36
von Mario Be
Kara Bulut hat geschrieben:Warum mehr Grundlage trainieren?
Öhmmm, klar, einmal nen HM gelaufen dann ist auf Dauer genug Grundlagenausdauer vorhanden, danach braucht man sich nur noch auf Tempo konzentrieren. Darum bolzen im Winter ja auch alle immer Intervalle und so.

Sorry, aber eine 16 Wochen Vorbereitung auf einen HM reicht in diesem Fall völlig und wird auch genug Tempoeinheiten auf das Zeitziel abgestimmt haben. Bis dato sollte man viel GA1 Läufe machen und im Rahmen der Vorbereitung und Standortbetimmung würde ein 10k im Frühling reichen.

klar kann man auch noch aus dem Training heraus ein paar WK mitnehmen wenn man möchte.
Aber über den Winter sollte GA Training im Fokus liegen.

Verfasst: 16.10.2014, 10:41
von blende8
Läufer66 hat geschrieben:Nun frage ich mich gerade, ob ich sofort einen langfristigen HM-Trainingsplan beginnen soll oder ob es nicht gescheiter wäre, zuerst meine Zeit auf den Unterdistanzen, etwa 10 km, zu verbessern.
Das geht doch parallel, bzw. gleichzeitig.
Training für 10er und HM ist so verschieden nicht.
Mach Tempotraining und lange Läufe.

Verfasst: 16.10.2014, 11:51
von Kara Bulut
blende8 hat geschrieben:Das geht doch parallel, bzw. gleichzeitig.
Training für 10er und HM ist so verschieden nicht.
Mach Tempotraining und lange Läufe.
Das könnte man als Alternative so durchführen.Denn das Training von 10Km und Halbmarathon liegen nahe beieinander in der Durchführung und sind sehr ähnlich aufgebaut.
Persönlich würde ich das reine Training für den 10er auf jeden Fall vorziehen.Verspreche mir dadurch mehr Entwicklung zur Leistungssteigerung auf den Halbmarathon.Gerade den Zugewinn der Pace kann eine bessere Durchführbarkeit der späteren Tempoläufe im eigentlichen HM Training dienlich sein.

LG Bulli

Verfasst: 16.10.2014, 18:44
von NordicNeuling
Kara Bulut hat geschrieben:Warum mehr Grundlage trainieren?
Nach einem gelaufenen Halbmarathon ist sie doch ausreichend vorhanden.
Alles klar. Dann erzähl Du mir, warum die Ausdauerprofis (also Biathlon, Tour de France und auch die Läufer) soviel Grundlage trainieren?

Verfasst: 17.10.2014, 13:36
von dicke_Wade
Kara Bulut hat geschrieben:Warum mehr Grundlage trainieren?
Will man den Erfolg und die Leistung steigern, muss man auch mehr trainieren. Nur die Trainingstempi zu erhöhen reicht irgendwann nicht mehr aus. Und so lange der Körper gesund ist (und man die entsprechende Zeit hat) spricht nichts gegen eine Erhöhung des Grundlagentrainings und somit erhöht man die Basis für das spätere spezielle HM-Training.

Gruss Tommi

Verfasst: 17.10.2014, 16:01
von Kara Bulut
Läufer66 hat geschrieben:

Motiviert von diesem "Fortschritt" über die 3000 m frag ich mich nun, ob ich nicht "einfach" die nächsten 2 Monate bis zum Beginn eines 16-Wochen-Trainingsplanes für den HM im April einfach "nur" an meiner 10 km - Zeit arbeiten sollte ?

Was meint ihr ?


Michael

Durch den HM hast du genug Grundlage deine 10K Zeit durch einen Trainingsplan zu verbessern.
Als Standortbestimmung und zur Auswahl deines zukünftigen HM Planes bestimmt zielführend.
Eine PB in den Unterdistanzen kann nur eine Hebelwirkung in anderen WK bewirken.
Die Leistungserhöhung durch pure Erhöhung der Grundlage verpufft schon bei ca.80 Wochenkilometer.


LG Bulli

Verfasst: 17.10.2014, 16:27
von aghamemnun
Kara Bulut hat geschrieben:Eine PB in den Unterdistanzen kann nur eine Hebelwirkung in anderen WK bewirken.
Beim Versuch, diesen Satz zu verstehen, ist mir irgendein finsteres Gewölk im Weg. Kannst Du das nochmal so umformulieren, daß klar wird, was hier Subjekt sein soll und was Akkusativobjekt (PB/Hebelwirkung)?
Die Leistungserhöhung durch pure Erhöhung der Grundlage verpufft schon bei ca.80 Wochenkilometer.
Woher weißt Du denn das schon wieder?

Verfasst: 17.10.2014, 18:10
von NordicNeuling
Kara Bulut hat geschrieben:Die Leistungserhöhung durch pure Erhöhung der Grundlage verpufft schon bei ca.80 Wochenkilometer.
So ein Schmarrn!

Verfasst: 17.10.2014, 18:11
von dicke_Wade
Kara Bulut hat geschrieben:Die Leistungserhöhung durch pure Erhöhung der Grundlage verpufft schon bei ca.80 Wochenkilometer.
Nach der Aussage dürften sämtliche Spitzen-Langstreckenläufer keine Wochenumfänge über 80 km mehr machen :wink:

Gruss Tommi

Verfasst: 17.10.2014, 19:18
von Kara Bulut
dicke_Wade hat geschrieben:Nach der Aussage dürften sämtliche Spitzen-Langstreckenläufer keine Wochenumfänge über 80 km mehr machen :wink:

Gruss Tommi

So mancher Spitzensportler hat das doppelte Wochenpensum.Aber nicht nur im Grundlagenbereich.Der ist ja aufgeteilt in G1,G2 usw. Da wäre ich ja 7 Stunden im Bereich 70-75% unterwegs.

Verfasst: 17.10.2014, 19:46
von NordicNeuling
Kara Bulut hat geschrieben:So mancher Spitzensportler hat das doppelte Wochenpensum.Aber nicht nur im Grundlagenbereich.Der ist ja aufgeteilt in G1,G2 usw. Da wäre ich ja 7 Stunden im Bereich 70-75% unterwegs.
Du vielleicht, ein Spitzensportler (Ausdauer) deutlich mehr. 7 Stunden ist ja nun wirklich gar nichts!

PS.: Du kommst nicht zufällig aus Gelsenkirchen?

Verfasst: 19.10.2014, 09:12
von Läufer66
Guten Morgen !

Danke euch allen für eure Antworten.

Ich sehe, dass es doch unterschiedliche Meinungen zu meiner Frage gibt.

Ich unterziehe mich morgen meinem Leistungstest und werde dabei auch die Jungs dort mit diesem Thema befassen.

LG und schönen Sonntag !

Michael

Verfasst: 19.10.2014, 12:20
von NordicNeuling
Läufer66 hat geschrieben:Ich sehe, dass es doch unterschiedliche Meinungen zu meiner Frage gibt.
Das siehst Du falsch. Alle sind mehr oder weniger einer Meinung bis auf einen, der offensichtlich nicht weiß, wovon er schreibt.

Verfasst: 19.10.2014, 12:47
von Kara Bulut
Läufer66 hat geschrieben:Guten Morgen !

Danke euch allen für eure Antworten.

Ich sehe, dass es doch unterschiedliche Meinungen zu meiner Frage gibt.

Ich unterziehe mich morgen meinem Leistungstest und werde dabei auch die Jungs dort mit diesem Thema befassen.

LG und schönen Sonntag !

Michael
Hier wird das Thema auch besprochen: Grundlage - Laufen: Laufforum.de

Auszug daraus von Bob:

Du trainierst das ganze Jahr über deine Grundlage, wenn du das ganze Jahr über läufst. "Grundlage" ist ein Intensitätsbereich, keine Jahreszeit. Was die Frage zum nüchtern laufen angeht, würde ich das nicht unbedingt empfehlen. Meiner Ansicht nach schwächst du dich für den jeweiligen Lauf zu sehr, bei langen Läufen zumal. Deinen Grundlagenbereich trainierst du bereits genug durch das Laufen im Grundlagenbereich an sich.


LG Bulli

Verfasst: 19.10.2014, 15:11
von Mario Be
Kara Bulut hat geschrieben:Hier wird das Thema auch besprochen: Grundlage - Laufen: Laufforum.de

Auszug daraus von Bob:

Du trainierst das ganze Jahr über deine Grundlage, wenn du das ganze Jahr über läufst. "Grundlage" ist ein Intensitätsbereich, keine Jahreszeit. Was die Frage zum nüchtern laufen angeht, würde ich das nicht unbedingt empfehlen. Meiner Ansicht nach schwächst du dich für den jeweiligen Lauf zu sehr, bei langen Läufen zumal. Deinen Grundlagenbereich trainierst du bereits genug durch das Laufen im Grundlagenbereich an sich.


LG Bulli
Und das sagt uns was?
Klar trainiert man das ganze Jahr über die Grundlagenausdauer, das hat niemand bestritten.
Aber i.d.R. läuft man im Winter recht wenige WKs...oder?
Tempo gebolze wird oft durch Witterungen gemindert. Daher trainieren auch die Profis im Winter mehr Grundlagenausdauer und weniger Tempo.
Den Satz mit den 80km kommentier ich mal lieber erst garnicht.

Verfasst: 25.10.2014, 10:29
von Läufer66
Guten Morgen !

Vorerst danke für die rege Beteiligung hier zu meiner Fragestellung :daumen:

So, ich habe dieser Tage den besagten Leistungstest absolviert und den ausführenden Sportmediziner bei der Ergebnisbesprechung auch gleich mit meinen Fragen gelöchert.

Mir wurde geraten, mich stärker als bisher um meinen GA1- und GA2-Bereich zu "kümmern".
Hier wird unter Berücksichtigung meiner Testergebnisse das größte Entwicklungspotential gesehen.

Und genau so werde ich mein Training auch anlegen.

Schönes WE !

LG
Michael

Verfasst: 25.10.2014, 10:49
von Mario Be
Läufer66 hat geschrieben:... Mir wurde geraten, mich stärker als bisher um meinen GA1- und GA2-Bereich zu "kümmern".
Hier wird unter Berücksichtigung meiner Testergebnisse das größte Entwicklungspotential gesehen.

Und genau so werde ich mein Training auch anlegen.
Mahlzeit,

wir sagten doch, Gundlagenausdauer.
Laufen ist nunmal Ausdauersport, und da kann man fast nie genug Grundlagenausdauer haben.
Ob jetzt Leute wie unser Tommi, der schon mal 160km rennt, oder ob man "nur" die 10km Wettkämpfe bestreiten möchte, ist dabei egal.
zu den Grundlagen kommt dann die Spezialisierung, je nach angestrebter Distanz.
Aber gerade wer noch recht neu dabei ist, wo wie auch ich, profitiert ungemein auch beim Tempo von mehr Grundlagenausdauer.
Beim GA Training lernt der Körper, abgesehen vom benutzen der Muskelgruppen, auch möglichst energiesparend zu arbeiten. Und wer länger langsam laufen kann, kann dann mit entsprechenden Training auch kürzer schneller laufen. Daher ist es immer sinnvoll, erstmal die Grundlagen zu lernen und dann zu spezialisieren, nicht andersrum.
Ist genau wie in der Berufsausbildung z.B. erst lernt man die Grundfähigkeiten, und dann geht es mit dieser Basis weiter.

Ich wünsche Dir weiter viel Erfolg und viele gute km!

Verfasst: 25.10.2014, 11:36
von NordicNeuling
Mario Be hat geschrieben:wir sagten doch, Gundlagenausdauer.
Laufen ist nunmal Ausdauersport, und da kann man fast nie genug Grundlagenausdauer haben.
Naja, wir alle - bis auf einen. :haeh:

Verfasst: 26.10.2014, 17:14
von U_d_o
Läufer66 hat geschrieben:Motiviert von diesem "Fortschritt" über die 3000 m frag ich mich nun, ob ich nicht "einfach" die nächsten 2 Monate bis zum Beginn eines 16-Wochen-Trainingsplanes für den HM im April einfach "nur" an meiner 10 km - Zeit arbeiten sollte ?
Hallo Läufer66,

ich möchte deine HM-Leistung nicht schmälern, weil ich mir vorstellen kann, wie hart du dafür hast "arbeiten" (= trainieren) müssen. Allerdings solltest du dir darüber im Klaren sein, dass du mit einer 1:45 h von deinem eigenen Limit auf dieser Strecke noch weit entfernt bist. Weitere 5 min beispielsweise schneller zu werden ist mit realistischem Trainingsaufwand von dir zu erreichen. Dafür maßgebend ist zunächst das Training in den 10 - 12 Wochen vor diesem Versuch einer neuen Bestzeit. Was du in der Zeit davor gemacht hast, ist bei deinem Trainingsniveau nicht so entscheidend. Wichtig ist vor allem, dass du kontinuierlich weiter trainierst, um deine Ausdauer zu erhalten und eine Basis für den Trainingsplan vor dem HM zu haben.

Es spricht sich langsam herum, dass Grundausdauer nicht allein "aerobe, vorwiegend den Fettsäurestoffwechsel reizende Ausdauer" bedeutet. Das wird häufig verwechselt. Grundausdauer besitzen meint, dass alle Tempobereiche von langsam bis schnell entwickelt werden. Ein konservierendes Training, häufig eben das Training im Winter, kann es sich allerdings leisten, den Schwerpunkt mehr in richtig längerer und langsamerer Läufe zu verlagern und zum Beispiel nur bei brauchbaren Bedingungen (Temperatur höchstens knapp unter 0°C, brauchbare Wegstrecken) Tempo - in welcher Form auch immer - zu trainieren.

Das sagt aber nichts darüber aus, zu was du Lust hast! Vielleicht hast du Lust auf Läufe im Bereich 5 bis 10 km. Und da gibt es unheimlich viele Wettkämpfe im kalten Halbjahr. Zum Beispiel die so genannten Winterlaufserien, die viele Vereine veranstalten. Wenn du auf so was Bock hast, warum solltest du dann nicht dafür trainieren? Das muss ja nicht heißen, bei -20°C ein Intervalltraining zu machen und anschließend flach zu liegen. Was man beim Laufsport nie übersehen sollte ist die Wirkung der Psyche: Alles, was dir Spaß macht, auch und gerade wenn es hart ist, bringt dich vorwärts ...

Alles Gute für dich :daumen:

Gruß Udo