Vorbereitung und Ernährungsfrage zu Ultradistanzen
Verfasst: 12.02.2016, 20:46
Servus zusammen,
habe beim Ersten erstellen das falsche Unterforum genommen und da er dort schon etwas zerredet ist mache ich am besten hier einen neuen auf.
Mit Ultradistanzen habe ich noch relativ wenig Erfahrung, vor allem wenn es gilt diese Effektiv und gut vorbereitet anzugehen. Einen ersten Versuch eines Berglaufes musste ich vor zwei Jahren nach ca. 40 km und 3200 Hm abbrechen, weil ich Schmerzen in den Beinen hatte (Kondition hätte schon noch für mehr gereicht) und keine Verletzung riskieren wollte (habe mir so schon mal eine Achillessehnenreizung geholt).
Dieses Jahr wäre der "stupide" Plan von einem definierten Startpunkt Runden zu drehen, bei denen ich etwa alle drei Stunden wieder bei diesem vorbei komme.
Jetzt wären mal meine ersten Fragen:
1.) wie man so etwas vorbereiten kann, dass neben der Kondition auch die Beine (Gelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln, ...) mit solchen Belastungen klar kommen ohne Folgeschäden zu riskieren?
2.) Wie sieht die sinnvolle Nahrungsaufnahme am Stützpunkt und Unterwegs aus um die wohl ca. 1000-1500 benötigten kcal pro Runde aufzunehmen?
Zur Info: Mir geht es jetzt nicht ums Straßenlaufen sondern ich lege mehr Wert auf die vertikale Distanz (also Berglauf) bei meinem Versuch. Dort bin ich durchaus sehr ordentlich trainiert (Touren von 10+x Std. Gehzeit sind keine Seltenheit), nur halt meist mit bergtypischer Ausrüstung (schwere Schuhe und Rucksack bis 10kg) wodurch die Belastung für Beine halt schon deutlich niedriger (durch das deutlich niedrigere Tempo) ist wie bei dem was ich vorhabe.
Schon mal Danke in die Runde,
BM
habe beim Ersten erstellen das falsche Unterforum genommen und da er dort schon etwas zerredet ist mache ich am besten hier einen neuen auf.
Mit Ultradistanzen habe ich noch relativ wenig Erfahrung, vor allem wenn es gilt diese Effektiv und gut vorbereitet anzugehen. Einen ersten Versuch eines Berglaufes musste ich vor zwei Jahren nach ca. 40 km und 3200 Hm abbrechen, weil ich Schmerzen in den Beinen hatte (Kondition hätte schon noch für mehr gereicht) und keine Verletzung riskieren wollte (habe mir so schon mal eine Achillessehnenreizung geholt).
Dieses Jahr wäre der "stupide" Plan von einem definierten Startpunkt Runden zu drehen, bei denen ich etwa alle drei Stunden wieder bei diesem vorbei komme.
Jetzt wären mal meine ersten Fragen:
1.) wie man so etwas vorbereiten kann, dass neben der Kondition auch die Beine (Gelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln, ...) mit solchen Belastungen klar kommen ohne Folgeschäden zu riskieren?
2.) Wie sieht die sinnvolle Nahrungsaufnahme am Stützpunkt und Unterwegs aus um die wohl ca. 1000-1500 benötigten kcal pro Runde aufzunehmen?
Zur Info: Mir geht es jetzt nicht ums Straßenlaufen sondern ich lege mehr Wert auf die vertikale Distanz (also Berglauf) bei meinem Versuch. Dort bin ich durchaus sehr ordentlich trainiert (Touren von 10+x Std. Gehzeit sind keine Seltenheit), nur halt meist mit bergtypischer Ausrüstung (schwere Schuhe und Rucksack bis 10kg) wodurch die Belastung für Beine halt schon deutlich niedriger (durch das deutlich niedrigere Tempo) ist wie bei dem was ich vorhabe.
Schon mal Danke in die Runde,
BM