Statt Marathon "spontan" Ultralauf 56km?
Verfasst: 07.08.2024, 20:59
Hallo liebe Community,
kur vorab zu mir. Ich bin m, 49, hab immer Sport als Hobby betrieben (vor allem Fussball) und laufe nun nach einer Kleinkinder-Pause seit 2017 sehr regelmäßig. Ich habe 2018 meinen ersten Marathon gefinished, und bin seitdem mehr als 10 gelaufen (PB dieses Jahr Hannover 3:29:30).
Nun habe ich in den letzten Monaten für den Monschau-Marathon (767 HM) trainiert, der in 4 Tagen (11.8.2024) stattfindet. Ich bin diesen auch schon zweimal gelaufen und habe letztes Jahr mit 3:56 gefinished. Danach war ich müde aber noch guter Dinge,
Der Monschau-Marathon sollte eigentlich ein Genuss- und Vorbereitungslauf für den Roentgenlauf werden. Dies sollte mit 63km mein erster Ultra werden.
Nun hatte ich vergessen, mich vorzeitig anzumelden und überlege nun, ob ich mich nicht am Samstag bei der Nachmeldung vor Ort spontan für den 56km-Ultra (767HM) eintragen soll.
Vor 2,5 Wochen bin ich im Urlaub spontan ohne Verpflegung einen Marathon als Sightseeing Lauf gelaufen und war mit einer 5:51er Pace und zwei 6 minütigen Orientierungspausen noch sehr fit. Auch am nächsten Tag waren die Beine völlig ok.
Was ich bislang noch gar nicht richtig geübt habe ist lange laufen mit Laufweste und Ultraverpflegung. Also z.B zusätzlich zu Gels Salztabletten, Vaseline unterwegs...
Auch tempotechnisch weiß ich nicht so recht, wie ich es angehen sollte. Ich würde wahrscheinlich versuchen, so gut wie möglich in Herzfrequenz-Zone 2 zu bleiben?.
Was also soll ich tun? Den "kleinen" Ultra wagen oder lieber den Marathon als Vorbereitung laufen und mich auf den Roentgenlauf freuen?
Danke schon einmal für eure Einschätzungen!
kur vorab zu mir. Ich bin m, 49, hab immer Sport als Hobby betrieben (vor allem Fussball) und laufe nun nach einer Kleinkinder-Pause seit 2017 sehr regelmäßig. Ich habe 2018 meinen ersten Marathon gefinished, und bin seitdem mehr als 10 gelaufen (PB dieses Jahr Hannover 3:29:30).
Nun habe ich in den letzten Monaten für den Monschau-Marathon (767 HM) trainiert, der in 4 Tagen (11.8.2024) stattfindet. Ich bin diesen auch schon zweimal gelaufen und habe letztes Jahr mit 3:56 gefinished. Danach war ich müde aber noch guter Dinge,
Der Monschau-Marathon sollte eigentlich ein Genuss- und Vorbereitungslauf für den Roentgenlauf werden. Dies sollte mit 63km mein erster Ultra werden.
Nun hatte ich vergessen, mich vorzeitig anzumelden und überlege nun, ob ich mich nicht am Samstag bei der Nachmeldung vor Ort spontan für den 56km-Ultra (767HM) eintragen soll.
Vor 2,5 Wochen bin ich im Urlaub spontan ohne Verpflegung einen Marathon als Sightseeing Lauf gelaufen und war mit einer 5:51er Pace und zwei 6 minütigen Orientierungspausen noch sehr fit. Auch am nächsten Tag waren die Beine völlig ok.
Was ich bislang noch gar nicht richtig geübt habe ist lange laufen mit Laufweste und Ultraverpflegung. Also z.B zusätzlich zu Gels Salztabletten, Vaseline unterwegs...
Auch tempotechnisch weiß ich nicht so recht, wie ich es angehen sollte. Ich würde wahrscheinlich versuchen, so gut wie möglich in Herzfrequenz-Zone 2 zu bleiben?.
Was also soll ich tun? Den "kleinen" Ultra wagen oder lieber den Marathon als Vorbereitung laufen und mich auf den Roentgenlauf freuen?
Danke schon einmal für eure Einschätzungen!