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Verfasst: 02.07.2017, 22:34
…gestern hab ich 54-622 er Thunder Burt`s (tubeless) montiert;
sowohl in der Vorderradgabel, als auch im Hinterbau ist seitlich nur noch ein „muggeseggele“ Platz.
Im Vergleich zu den 35-622er G-One und den 44-622er Smart Sam ein deutlicher Dicken- und Größenunterschied.
Nach den ersten 30 km erste Erkenntnisse (auch im Vergleich zum G-One):
prima auf:
- weichem Untergrund (z.B. feuchte Waldwege und Singletrails)
- losem Untergrund (z.B. Split- und Schotterwege)
- festen, aber holprigen Wegen (z.B. Graswege mit festen Traktorreifenabdrücken)
- auf Wegen mit größeren Hindernissen, denen man nicht immer ausweichen kann (z.B. Wurzelabschnitte auf Singletrails, faustgroße Steine auf Schotterwegen; Regenablaufrinnen quer über den Weg)
und obiges am Besten bergab, da kann man herrlich runterbrezeln…
durchschnittlich, d.h. nicht schlechter oder besser als der G-One auf:
- hartem, unebenem Untergrund (z.B. Waldwege und Singletrails)
- teilweise losem Untergrund; nur kleine Steinchen ( z.B. Split- und Schotterwege)
- festen, leicht holprigen Wege (z.B. Graswege mit schmaler Fahrspur)
schlechter als der G-One auf:
- allen Wegen und Straßen, die einen festen und glatten Belag haben (z.B. asphaltierte Wirtschaftswege, festgefahrene Waldwege; betongarte Schotterwege)
der höhere Rollwiderstand ist spürbar, die Trägheit der großen Reifen ebenfalls
Zum besseren Verständnis hab ich auf einem Bild die oben beschriebenen Wegbeschaffenheiten mit grün, gelb und rot markiert.
Die nächsten Wochen möchte ich noch den Reifendruck variieren und mich an härteren Trails versuchen…
bis dahin
schöne Grüße
uli
sowohl in der Vorderradgabel, als auch im Hinterbau ist seitlich nur noch ein „muggeseggele“ Platz.
Im Vergleich zu den 35-622er G-One und den 44-622er Smart Sam ein deutlicher Dicken- und Größenunterschied.
Nach den ersten 30 km erste Erkenntnisse (auch im Vergleich zum G-One):
prima auf:
- weichem Untergrund (z.B. feuchte Waldwege und Singletrails)
- losem Untergrund (z.B. Split- und Schotterwege)
- festen, aber holprigen Wegen (z.B. Graswege mit festen Traktorreifenabdrücken)
- auf Wegen mit größeren Hindernissen, denen man nicht immer ausweichen kann (z.B. Wurzelabschnitte auf Singletrails, faustgroße Steine auf Schotterwegen; Regenablaufrinnen quer über den Weg)
und obiges am Besten bergab, da kann man herrlich runterbrezeln…
durchschnittlich, d.h. nicht schlechter oder besser als der G-One auf:
- hartem, unebenem Untergrund (z.B. Waldwege und Singletrails)
- teilweise losem Untergrund; nur kleine Steinchen ( z.B. Split- und Schotterwege)
- festen, leicht holprigen Wege (z.B. Graswege mit schmaler Fahrspur)
schlechter als der G-One auf:
- allen Wegen und Straßen, die einen festen und glatten Belag haben (z.B. asphaltierte Wirtschaftswege, festgefahrene Waldwege; betongarte Schotterwege)
der höhere Rollwiderstand ist spürbar, die Trägheit der großen Reifen ebenfalls
Zum besseren Verständnis hab ich auf einem Bild die oben beschriebenen Wegbeschaffenheiten mit grün, gelb und rot markiert.
Die nächsten Wochen möchte ich noch den Reifendruck variieren und mich an härteren Trails versuchen…
bis dahin
schöne Grüße
uli