Optimierung Cross Roller. 8 kg möglich?
Verfasst: 13.05.2012, 21:25
Über Cross-Roller wurde hier im Forum bereits sehr vielschichtig diskutiert. Da sich meine Frage auf Technik, Tuning und Equipment bezieht, beginne ich lieber einen neuen Thread.
Bei einem MTB-Rennen stieß ich gestern mit meinem Kickbike Cross Max an die Grenzen. Das heisst, mit anderem Material wäre ich sowohl bergauf als auch bergab schneller gewesen; und in der Ebene möglicherweise auch. Es war ein Rennen über knapp 22 km und 1.100 Höhenmeter, dies bei Regen, Bachdurchquerungen, Wurzelwegen, Schotter, Gras, Matsch und Sand.
Was ich mir wünsche:
zu den Bremsen: ich musste vorsichtig fahren, da die Felgenbremsen bei Nässe und Schmutz schon sehr schwach zogen und auch nicht gut zu dosieren waren. Auch wenn es wieder ein Mehr-Gewicht bringt: ich träume von hydraulischen Scheiben vorne und hinten. Welche Bremsen soll ich nehmen und wie komme ich zu einer Nabe für hinten?
Grip am Trittbrett: das wohl größte Problem bei Nässe und Schlamm. Nach einiger Zeit ist alles schmierig und die Gefahr des unverhofften seitlichen Abrutschens sehr groß. Downhill fuhr ich bestimmt 5 km/h bis 10 km/h langsamer als bei Trockenheit, einzig aus Sorge abzurutschen. Spikes am Schuh? Oder umgekehrte Spikes, also Spitzen nach oben am Trittbrett?
Bin schon gespannt auf eure Ideen, denn ich möchte heuer in einigen Bewerben gegen Radler antreten. Gestern Platz 244 von 302, einziger Tretroller unter MTB-Profis und MTB-Semi-Profis.
Bei einem MTB-Rennen stieß ich gestern mit meinem Kickbike Cross Max an die Grenzen. Das heisst, mit anderem Material wäre ich sowohl bergauf als auch bergab schneller gewesen; und in der Ebene möglicherweise auch. Es war ein Rennen über knapp 22 km und 1.100 Höhenmeter, dies bei Regen, Bachdurchquerungen, Wurzelwegen, Schotter, Gras, Matsch und Sand.
Was ich mir wünsche:
- weniger Gewicht (derzeit 10,5 kg)
- Bremsen die zupacken.
- Zuverlässiger Grip am Trittbrett
- Vorstellbar ist auch der Verzicht auf die Federgabel, wobei ich downhill einmal kurz 58 km/h auf losem Untergrund erreichte und dies mit starrer Gabel wohl nicht möglich gewesen wäre.
zu den Bremsen: ich musste vorsichtig fahren, da die Felgenbremsen bei Nässe und Schmutz schon sehr schwach zogen und auch nicht gut zu dosieren waren. Auch wenn es wieder ein Mehr-Gewicht bringt: ich träume von hydraulischen Scheiben vorne und hinten. Welche Bremsen soll ich nehmen und wie komme ich zu einer Nabe für hinten?
Grip am Trittbrett: das wohl größte Problem bei Nässe und Schlamm. Nach einiger Zeit ist alles schmierig und die Gefahr des unverhofften seitlichen Abrutschens sehr groß. Downhill fuhr ich bestimmt 5 km/h bis 10 km/h langsamer als bei Trockenheit, einzig aus Sorge abzurutschen. Spikes am Schuh? Oder umgekehrte Spikes, also Spitzen nach oben am Trittbrett?
Bin schon gespannt auf eure Ideen, denn ich möchte heuer in einigen Bewerben gegen Radler antreten. Gestern Platz 244 von 302, einziger Tretroller unter MTB-Profis und MTB-Semi-Profis.