Überpronierer - Stabilschuh oder Neutralschuh mit Einlagen?
Verfasst: 13.07.2019, 13:40
Hallo!
Ich habe einen "Knick- und Senkfuß" und in einem meiner anderen Threats schon einmal nachgefragt. Jedoch habe ich jetzt "offline" zwei verschiedene "Expertenmeinnungen" bekommen.
1) Ein Orthopädietechniker, welcher auch Sportschuhe verkauft: Hier ist alle 2 Jahre barfuß eine Laufbandanalyse (100€) vor dem Erstellen der Einlagen (35€) notwendig. Dabei würde nicht nur der Fuß, sondern auch die Knie beobachtet. Das ganze dauert dann ein bis einundhalb Stunden! Der Berater hat mir gesagt, dass es besser ist, Stabilschuhe zu nehmen. Die Schuhe korrigieren schon das wesentliche und mit einer dünnen Einlage macht er dann den Feinschliff. Die Einlagen werden bei ihm nicht auf dicken Rohlingen, sondern per Hand gefertig.
2) Ein vom Laufladen aus dem Nachbarort empfohlener Orthopädietechniker: Stabilschuhe + Einlage ist "zu viel". Lieber einen Neutralschuh nehmen und dann die Einlage reintun.
Frage:
Variante 1) hört sich besser an, kostet aber deutlich mehr. Die Frage wäre, ob das alles wirklich notwendig ist. Preislich dürfte man mit Schuh + Einlage dann ab 250€ dabei sein
Im Sinne von Trial-&-Error tendiere ich dazu meine Asics Cumulus 20 mit den Einlagen zu bestücken, welche mir im Laufladen empfohlen wurden. Variante 2) hätte nämlich auch erst in 2 Monaten einen Termin für die Analyse frei...
Grüße
Ich habe einen "Knick- und Senkfuß" und in einem meiner anderen Threats schon einmal nachgefragt. Jedoch habe ich jetzt "offline" zwei verschiedene "Expertenmeinnungen" bekommen.
1) Ein Orthopädietechniker, welcher auch Sportschuhe verkauft: Hier ist alle 2 Jahre barfuß eine Laufbandanalyse (100€) vor dem Erstellen der Einlagen (35€) notwendig. Dabei würde nicht nur der Fuß, sondern auch die Knie beobachtet. Das ganze dauert dann ein bis einundhalb Stunden! Der Berater hat mir gesagt, dass es besser ist, Stabilschuhe zu nehmen. Die Schuhe korrigieren schon das wesentliche und mit einer dünnen Einlage macht er dann den Feinschliff. Die Einlagen werden bei ihm nicht auf dicken Rohlingen, sondern per Hand gefertig.
2) Ein vom Laufladen aus dem Nachbarort empfohlener Orthopädietechniker: Stabilschuhe + Einlage ist "zu viel". Lieber einen Neutralschuh nehmen und dann die Einlage reintun.
Frage:
Variante 1) hört sich besser an, kostet aber deutlich mehr. Die Frage wäre, ob das alles wirklich notwendig ist. Preislich dürfte man mit Schuh + Einlage dann ab 250€ dabei sein

Im Sinne von Trial-&-Error tendiere ich dazu meine Asics Cumulus 20 mit den Einlagen zu bestücken, welche mir im Laufladen empfohlen wurden. Variante 2) hätte nämlich auch erst in 2 Monaten einen Termin für die Analyse frei...

Grüße