Vielleicht sollten einige Herrschaften erst mal lesen, was von einem User hier über dieses Stöckchen geschrieben wurde. Das könnte auch zu den Armlingen passen

. Hier ein Auszug:
"Zum Thema Erfahrungen mit dem IDOGO-Stab !
Runningv hat die Frage gestellt ob jemand mit dem IDOGO-Stab bereits Erfahrungen hat bzw. ob so etwas praktisch wäre. Die bisherigen Kommentare fand ich nicht so hilfreich. Ich möchte auch sagen warum:
Leider gibt es immer wieder sogenannte Pseudoexperten, die sich zu jedem und allen äußern müssen obwohl ihnen jede Fachkenntnis und praktische Erfahrung zum Thema fehlt. Warum nicht einfach schweigen wenn es sowieso nichts bringt.
denn solche Art von Beiträgen helfen dem ernsthaft Nachfragenden nicht wirklich.
Natürlich muß man dem TN erklären, wie man den Stab benutzt und welches die positiven Effekte sind und dann geht es darum es zu erleben.
Zu einer seriösen Vermittlung gehören natürlich allgemeine grundlegende Fachkenntnisse in funktioneller Anatomie und Physiologie und die Erfahrungen mit dem Stab.
Ergänzend dazu wären natürlich auch Kenntnisse der zur Zeit propagierten verschiedenen Lauftechniken sinnvoll, damit man die Dinge miteinander vergleichen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten kann . Das Lesen eines Berichtes in einer Zeitschrift reicht da zum großen Teil sicherlich nicht aus. Natürlich gibt es auch die guten Autodidakten – aber eher selten.
Bei all meinen Aus- und Fortbildungen geht es mir darum ,nicht unbedingt dem Mainstream ( jede Mode mitmachen ) zu folgen sondern herauszufinden was wirklich effektiv ist, bzw. was man noch verbessern kann ( Neuerungen können durchaus Sinn machen ).“.
I
ch muß allerdings auch immer wieder feststellen, dass bei vielen Läufern eine etwas offenere Haltung gegenüber neuen Dingen (experimentieren ) fehlt und man lieber an altem einmal Gelerntem vehement festhält. Viele scheuen die ernsthafte Auseinandersetzung mit neuen Ideen und Denkmodellen und sind nicht wirklich bereit sich einmal auf etwas neues einzulassen.
Aus meiner Sicht ( meinen Erfahrungen ) gibt es nicht die allein „ seeligmachende „ Methode.
Die jeweilige Individualität sollte immer berücksichtigt werden: dazu gehören u. a.: Lebensalter, Motivation, sportliche Erfahrung, allgemeine körperliche Verfassung, aktueller gesundheitlicher Zustand usw.
Wichtig ist ,dass man es ausprobiert und sich dann selbst ein Urteil bildet. ( Lange biomechanische Diskussionen tragen max. zum theoretischen Verständnis oder eben auch Mißverständnis bei , sie ersetzen aber in keinem Fall die praktische Erfahrung )
Meine Devise lautet : erst ausprobieren und dann eine Meinung äußern."
Alles oder einiges klar

?
Knippi