Schmerzen im rechten Oberschenkel
Verfasst: 08.07.2015, 13:09
Schmerzen im rechten Oberschenkel
Hallo Läufergemeinde,
zu meiner Person: Ich bin männlich, 54 Jahre alt und 69 kg schwer. Laufe regelmäßig seit etwa 10 Monaten. Nach anfänglichen, aber erfolgreich überwundenen Wadenproblemen habe ich meine Laufumfänge ziemlich rasch gesteigert und liege momentan so bei einem Wochenpensum zwischen 50 und 70 km.
Seit etwa 3 Wochen plagen mich o. g. Schmerzen mal mehr, mal weniger. Habe seitdem öfters mal ein oder auch zwei Tage Laufpause eingelegt und mein Wochenpensum auf die schon erwähnten rund 50 km zurückgefahren. Trotzdem wollen die Schmerzen einfach nicht verschwinden. In nem anderen Faden wurde auf ne Verhärtung getippt, aber das kann nicht sein. Zum Einen verschwinden die Schmerzen (nicht völlig, aber so, dass ich einigermaßen beschwerdefrei laufen kann) nach einer Einlaufphase von 5 – 7 km und kommen erst nach einer gewissen Ruhephase nach dem Lauf wieder und zum Anderen kann ich keine Verhärtungen o. ä. ertasten und das Bearbeiten mit der Blackroll Mini geht auch einigermaßen beschwerdefrei vonstatten.
Bin am letzten Wochenende einen 15-km-Wettkampf gelaufen und am Montag dann noch einmal im Training 14 km. War der Meinung, dass ich dazwischen ausreichend regeneriert hab und beim normalen Gehen tat auch nix weh. Doch schon beim ersten Anlaufen im Training waren die Beschwerden wieder da. Haben sich nach den schon erwähnten 5 – 7 km Einlaufen wieder einigermaßen gegeben und ich hab ab dann ordentlich auf´s Tempo gedrückt. Fiel mir kräftemäßig auch nicht schwer, langte sogar noch zu ner für mich respektablen Endbeschleuningung (mein schnellster Kilometer bisher überhaupt). Nur nach hinten raus meldete sich mein Oberschenkel wieder, aber nicht so, als dass er mich beim Laufen beeinträchtigt hätte. Zuhause dann noch ein wenig gedehnt und ein paar Stabi-Übungen gemacht. Nach ner gewissen Ruhephase danach ging fast gar nix mehr und das hielt den ganzen nächsten Tag an, schon beim normalen Gehen. Ein anderer Läufer bezeichnete das treffend als „Zombie-Walk“. Hab dann den ganzen Tag bis auf das abendliche Kraft-Stabi-Training und Bearbeiten des Oberschenkels mit der Blackroll Mini nix mehr gemacht (kein Beintraining!) und dachte, ich könnte heute nach einem Tag Laufpause wieder in mein Lauftraining einsteigen. Hatte dabei auch noch auf ne bestellte Massage gesetzt, die leider ausgefallen ist. Nun sind aber meine Beschwerden, wenn auch in abgeschwächter Form, immer noch da und ich frage mich, ob ich damit heute Abend laufen sollte. Darüber hinaus interessiert es mich natürlich mächtig, was das sein könnte und wie ich die Beschwerden erfolgreich bekämpfen und dann vorbeugend vermeiden kann.
Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen.
Hallo Läufergemeinde,
zu meiner Person: Ich bin männlich, 54 Jahre alt und 69 kg schwer. Laufe regelmäßig seit etwa 10 Monaten. Nach anfänglichen, aber erfolgreich überwundenen Wadenproblemen habe ich meine Laufumfänge ziemlich rasch gesteigert und liege momentan so bei einem Wochenpensum zwischen 50 und 70 km.
Seit etwa 3 Wochen plagen mich o. g. Schmerzen mal mehr, mal weniger. Habe seitdem öfters mal ein oder auch zwei Tage Laufpause eingelegt und mein Wochenpensum auf die schon erwähnten rund 50 km zurückgefahren. Trotzdem wollen die Schmerzen einfach nicht verschwinden. In nem anderen Faden wurde auf ne Verhärtung getippt, aber das kann nicht sein. Zum Einen verschwinden die Schmerzen (nicht völlig, aber so, dass ich einigermaßen beschwerdefrei laufen kann) nach einer Einlaufphase von 5 – 7 km und kommen erst nach einer gewissen Ruhephase nach dem Lauf wieder und zum Anderen kann ich keine Verhärtungen o. ä. ertasten und das Bearbeiten mit der Blackroll Mini geht auch einigermaßen beschwerdefrei vonstatten.
Bin am letzten Wochenende einen 15-km-Wettkampf gelaufen und am Montag dann noch einmal im Training 14 km. War der Meinung, dass ich dazwischen ausreichend regeneriert hab und beim normalen Gehen tat auch nix weh. Doch schon beim ersten Anlaufen im Training waren die Beschwerden wieder da. Haben sich nach den schon erwähnten 5 – 7 km Einlaufen wieder einigermaßen gegeben und ich hab ab dann ordentlich auf´s Tempo gedrückt. Fiel mir kräftemäßig auch nicht schwer, langte sogar noch zu ner für mich respektablen Endbeschleuningung (mein schnellster Kilometer bisher überhaupt). Nur nach hinten raus meldete sich mein Oberschenkel wieder, aber nicht so, als dass er mich beim Laufen beeinträchtigt hätte. Zuhause dann noch ein wenig gedehnt und ein paar Stabi-Übungen gemacht. Nach ner gewissen Ruhephase danach ging fast gar nix mehr und das hielt den ganzen nächsten Tag an, schon beim normalen Gehen. Ein anderer Läufer bezeichnete das treffend als „Zombie-Walk“. Hab dann den ganzen Tag bis auf das abendliche Kraft-Stabi-Training und Bearbeiten des Oberschenkels mit der Blackroll Mini nix mehr gemacht (kein Beintraining!) und dachte, ich könnte heute nach einem Tag Laufpause wieder in mein Lauftraining einsteigen. Hatte dabei auch noch auf ne bestellte Massage gesetzt, die leider ausgefallen ist. Nun sind aber meine Beschwerden, wenn auch in abgeschwächter Form, immer noch da und ich frage mich, ob ich damit heute Abend laufen sollte. Darüber hinaus interessiert es mich natürlich mächtig, was das sein könnte und wie ich die Beschwerden erfolgreich bekämpfen und dann vorbeugend vermeiden kann.
Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen.