Laufpause nach Schmerzen in der Achillessehne
Verfasst: 17.09.2015, 13:57
Liebe alle,
ich habe seit drei Tagen Schmerzen in der Achillessehne – beim Gehen, insbesondere auf den ersten Metern, und besonders beim Treppen Hinuntersteigen. Ich habe eine Idee, woher das kommt: Freitag einen (für mich) recht langen Lauf von 10 km absolviert, Samstag eine Stunde Spinning, Sonntag zum ersten Mal eine lange Strecke mit viel Steigung (wieder 10 km), Montag die grandiose Idee, 5 km auf dem Laufband zurückzulegen, und zwar „so schnell wie ich kann”. Nun ja. Ich sehe Euch kopfschütteln. Nach dem Laufen am Montag hat mir die Achillessehne auf einer Seite schon ziemlich zugesetzt, so dass fix klar war, dass da was nicht stimmt. Drei Tage und viele Kältekompressen später – ich habe den Fuß hochgelegt und war ein paarmal unaufgeregt spazieren – merke ich, dass es viel besser wird, ich habe nur noch leichte Schmerzen. Aber: Viele von Euch können das sicher nachvollziehen, der Schmerz ist sowieso nicht das Problem, das Schlimme ist das Pausieren. Das Laufen geht mir schon jetzt extrem ab.
Dieser innere Zwiespalt, unbedingt-unbedingt laufen zu wollen, andererseits aber auf keinen Fall eine Verschlimmerung der Entzündung und damit eine noch längere Zwangspause riskieren zu wollen, ist ganz schön frustrierend.
Darum wüsste ich sehr gern, auch wenn mir bewusst ist, dass das individuell ganz verschieden sein dürfte: Wie lang würdet Ihr an meiner Stelle warten, eher ihr Euch wieder ans (vorsichtige!) Laufen traut?
Danke für eine kurze Antwort!
ich habe seit drei Tagen Schmerzen in der Achillessehne – beim Gehen, insbesondere auf den ersten Metern, und besonders beim Treppen Hinuntersteigen. Ich habe eine Idee, woher das kommt: Freitag einen (für mich) recht langen Lauf von 10 km absolviert, Samstag eine Stunde Spinning, Sonntag zum ersten Mal eine lange Strecke mit viel Steigung (wieder 10 km), Montag die grandiose Idee, 5 km auf dem Laufband zurückzulegen, und zwar „so schnell wie ich kann”. Nun ja. Ich sehe Euch kopfschütteln. Nach dem Laufen am Montag hat mir die Achillessehne auf einer Seite schon ziemlich zugesetzt, so dass fix klar war, dass da was nicht stimmt. Drei Tage und viele Kältekompressen später – ich habe den Fuß hochgelegt und war ein paarmal unaufgeregt spazieren – merke ich, dass es viel besser wird, ich habe nur noch leichte Schmerzen. Aber: Viele von Euch können das sicher nachvollziehen, der Schmerz ist sowieso nicht das Problem, das Schlimme ist das Pausieren. Das Laufen geht mir schon jetzt extrem ab.
Dieser innere Zwiespalt, unbedingt-unbedingt laufen zu wollen, andererseits aber auf keinen Fall eine Verschlimmerung der Entzündung und damit eine noch längere Zwangspause riskieren zu wollen, ist ganz schön frustrierend.
Darum wüsste ich sehr gern, auch wenn mir bewusst ist, dass das individuell ganz verschieden sein dürfte: Wie lang würdet Ihr an meiner Stelle warten, eher ihr Euch wieder ans (vorsichtige!) Laufen traut?
Danke für eine kurze Antwort!