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Abstand HM

Verfasst: 05.12.2015, 22:02
von Fabi22an
Hallo,
ich habe vor ein paar Monaten mit dem laufen angefangen.
und werde im nächsten jahre Anfang Juni einen Halbmarathon laufen. Nun habe ich überlegt 2wochen davor noch einen zulaufen. Könnte ich das schaffen oder wäre das zu anstrengend?

Abstand Halbmarathon

Verfasst: 05.12.2015, 22:12
von Fabi22an
Hallo, ich laufe schon ein paar Monate.
jetzt werde ich im Anfang Juni einen Halbmarathon laufen. Und habe jetzt überlegt 2 Wochen davor noch einen zulaufen.
kann ich dass schaffen und wie anstrengen wird das?

Verfasst: 05.12.2015, 22:19
von Yin
Fabi22an hat geschrieben:Hallo, ich laufe schon ein paar Monate.
jetzt werde ich im Anfang Juni einen Halbmarathon laufen. Und habe jetzt überlegt 2 Wochen davor noch einen zulaufen.
kann ich dass schaffen und wie anstrengen wird das?
Da hat der Praktikant wohl 'ne alte Vorlage erwischt.

Verfasst: 05.12.2015, 23:48
von Fitan
Klar schaffst du. Ist auch nicht anstrengend, wenn das Tempo entsprechend ist. Einfach ausprobieren.

Verfasst: 06.12.2015, 00:11
von dicke_Wade
Fabi22an hat geschrieben:kann ich dass schaffen und wie anstrengen wird das?
Schaffen kannst alles. Und die Anstrengung wird vom Tempo bestimmt :nick:

Gruss Tommi

Verfasst: 06.12.2015, 01:18
von MiGu_15
Hallo Fabi22an,
Glückwunsch zu Deiner Entscheidung, mit dem Laufen zu beginnen.
Gesundheit und vorsichtiges, das meint ein angemessen dosiertes, Herangehen an Dein Ziel vorausgesetzt, kannst Du nach einem 3/4 Jahr einen HM schaffen.
Aber warum müssen es denn gleich 2 in so kurzem Abstand sein ?
Eigentlich kannst Du Dir die Antwort auf Deine Frage selbst geben: Trainiere mit Sinn und Augenmaß und ohne übermäßige Intensität für Deinen ersten HM und laufe den erst mal. Danach werden Dir Sehnen, Muskeln, Gelenke schon sagen, ob es ein 2. Lauf nach 14 Tagen sein darf - Du kannst Dich evtl. auch dann noch zum 2.Lauf anmelden und das nicht bereits heute festlegen.

Wenn Du nach meiner Meinung fragst, würde ich Dir raten: Konzentriere dich auf EINEN Lauf....ein HM reicht völlig, insbesondere wenn Du den MIT VOLLDAMPF laufen willst.
Viel Erfolg !
MiGu_15

Verfasst: 06.12.2015, 07:30
von Gid
Nimm den ersten HM als Trainingslauf mit, bei dem du die ersten beiden Drittel in deinem lockeren Tempo läufst, d.h. das Tempo, dass du normalerweise für deine langen Läufe nimmst und das letzte Drittel beschleunigst du dann auf das Tempo, das du zwei Wochen später über die ganze Distanz laufen willst. Wenn du so vorgehst, hast du noch einmal einen Test für dein Renntempo und kannst zudem etwas Wettkampf-Luft mitnehmen. Das nimmt beides etwas Nervosität aus dem nächsten HM.

Verfasst: 06.12.2015, 08:41
von Reha
Quasi eine Generalprobe für den Halbmarathon. Das leuchtet ein.

Sind nicht Nachwirkungen zu befürchten?

Ist man für den zweiten Lauf wieder fit?

Wie trainiert man eigentlich dazwischen?
Erstmal muß man sich erholen....da bleibt ja nicht mehr viel Zeit.

Verfasst: 06.12.2015, 09:52
von Wasseronkel
Einen Halbmarathon kannst Du täglich laufen, wo soll das problem sein. Du weißst gar nicht zu was Dein Körper fähig ist.

Verfasst: 06.12.2015, 09:56
von bones
Fabi22an hat geschrieben:Hallo, ich laufe schon ein paar Monate.
Dann solltest Du langsam mal 'ne Pause einlegen.

Verfasst: 06.12.2015, 10:04
von Plattfuß
Fabi22an hat geschrieben:Hallo, ich laufe schon ein paar Monate.jetzt werde ich im Anfang Juni einen Halbmarathon laufen. Und habe jetzt überlegt 2 Wochen davor noch einen zulaufen. Kann ich dass schaffen und wie anstrengen wird das?
Wie schon erwähnt: möglich ist das.
Ich bezweifle aber das es Spaß macht.
Wozu soll das gut sein?

Auf einen WK sollte man sich optimal vorbereiten und sich danach genug Zeit zur Regeneration nehmen.
Wasseronkel hat geschrieben:Einen Halbmarathon kannst Du täglich laufen, wo soll das problem sein. Du weißst gar nicht zu was Dein Körper fähig ist.
Komm mal von Deinem permanenten Runners high wieder runter.
Nicht Jeder will gleich Ultraläufer werden.

Verfasst: 06.12.2015, 12:48
von Wasseronkel
@Plattfuß, Wenn man schon etwas macht dann macht man das gleich richtig. Läufe von weniger als 10km hatte ich selten gemacht, da zahlt es sich kaum aus das man sich dafür umzieht. Jeden Tag 21 km da wird man wenigsten ein wenig warm, hat alles nichts mit Ultra zu tun. Ultra habe ich erst nach fünf Jahren kennen gelernt da lief ich noch keinen Marathon. Wer will schon halbe Sachen, früher als ich Motorrad fuhr waren es auch jährlich 40000km im Jahr. Wenn man was macht dann richtig und dann mit Herz.

Verfasst: 06.12.2015, 12:56
von Reha
Wasseronkel hat geschrieben:@Plattfuß, Wenn man schon etwas macht dann macht man das gleich richtig. Läufe von weniger als 10km hatte ich selten gemacht, da zahlt es sich kaum aus das man sich dafür umzieht. Jeden Tag 21 km da wird man wenigsten ein wenig warm, hat alles nichts mit Ultra zu tun. Ultra habe ich erst nach fünf Jahren kennen gelernt da lief ich noch keinen Marathon. Wer will schon halbe Sachen, früher als ich Motorrad fuhr waren es auch jährlich 40000km im Jahr. Wenn man was macht dann richtig und dann mit Herz.
Super,da hat jemand Zeit für sein Hobby.

Ich tanze auf zwei Hochzeiten Laufen und Radeln.
Ich mache nur halbes nichts ganzes.
Liebe eben die Abwechselung.

Verfasst: 06.12.2015, 13:02
von Plattfuß
Wasseronkel hat geschrieben:@Plattfuß, Wenn man schon etwas macht dann macht man das gleich richtig. Läufe von weniger als 10km hatte ich selten gemacht, da zahlt es sich kaum aus das man sich dafür umzieht. Jeden Tag 21 km da wird man wenigsten ein wenig warm, hat alles nichts mit Ultra zu tun. ..
Mit diesen Umfängen dürften aber viele Läufer schlicht überfordert sein.
Als Tip für einen, der "seit ein paar Monaten" läuft ist sowas denkbar ungeeignet.

Verfasst: 06.12.2015, 15:45
von Tim
@Fabi22an: Bitte zukünftig nur einen Thread zum gleichen Thema erstellen. :zwinker5: Danke

Verfasst: 07.12.2015, 02:11
von dicke_Wade
Wasseronkel hat geschrieben:@Plattfuß, Wenn man schon etwas macht dann macht man das gleich richtig. Läufe von weniger als 10km hatte ich selten gemacht, da zahlt es sich kaum aus das man sich dafür umzieht. Jeden Tag 21 km da wird man wenigsten ein wenig warm, hat alles nichts mit Ultra zu tun. Ultra habe ich erst nach fünf Jahren kennen gelernt da lief ich noch keinen Marathon. Wer will schon halbe Sachen, früher als ich Motorrad fuhr waren es auch jährlich 40000km im Jahr. Wenn man was macht dann richtig und dann mit Herz.
Und wie zum Henker hilfst du damit dem TE? Und genauso dieser unsinnige Quatsch, dass der TE jeden Tag einen Halbmarathon laufen kann :klatsch:

Wenn du lecker Ultras läufst (von deinen 230 Kilometern hast du hier ja nun genug überall berichtet :hihi: ) dann ist das prima, aber komm mal wieder auf den Teppich zurück.

Gruss Tommi

Verfasst: 07.12.2015, 06:18
von Gid
Reha hat geschrieben:Sind nicht Nachwirkungen zu befürchten?
Du solltest schon vorher recht lange Läufe in deinem Training gehabt haben. Die Distanz sollte also kein Problem mehr sein. Du darfst den ersten HM halt nicht voll laufen.
Ist man für den zweiten Lauf wieder fit?
Es ist nicht unüblich seine härteste Trainingseinheit 2 Wochen vor dem WK zu machen. Ich kann allerdings nicht sagen, wie die Regenerationsfähigkeit deines Körpers bis dahin ist. Wie gesagt. Den ersten HM nicht voll laufen.
Wie trainiert man eigentlich dazwischen?
Der erste HM ersetzt einen langen Lauf der zu dem Zeitpunkt sowieso um die 20 km sein sollte. Von daher ganz normal weiter deinem Trainingsplan folgen. Die letzte Woche vor dem eigentlichen HM ist natürliche Tapering angesagt.
Erstmal muß man sich erholen....da bleibt ja nicht mehr viel Zeit.
Wenn du bis dahin vernünftig trainiert hast, ist die Zeit völlig ausreichend.

Verfasst: 07.12.2015, 08:37
von Reha
LiveLoveRun hat geschrieben:Du solltest schon vorher recht lange Läufe in deinem Training gehabt haben. Die Distanz sollte also kein Problem mehr sein. Du darfst den ersten HM halt nicht voll laufen.


Es ist nicht unüblich seine härteste Trainingseinheit 2 Wochen vor dem WK zu machen. Ich kann allerdings nicht sagen, wie die Regenerationsfähigkeit deines Körpers bis dahin ist. Wie gesagt. Den ersten HM nicht voll laufen.


Der erste HM ersetzt einen langen Lauf der zu dem Zeitpunkt sowieso um die 20 km sein sollte. Von daher ganz normal weiter deinem Trainingsplan folgen. Die letzte Woche vor dem eigentlichen HM ist natürliche Tapering angesagt.


Wenn du bis dahin vernünftig trainiert hast, ist die Zeit völlig ausreichend.

Danke für deine Ausführungen.

Verfasst: 07.12.2015, 14:09
von crsieben
Jeden Tag 21 km da wird man wenigsten ein wenig warm...
Was für eine unglaublich blasierte Scheiße.

Die Frage lautete hier übrigens, ob es möglich ist, als relativer Laufanfänger zwei Halbmarathons in zwei Wochen zu laufen. Meine Antwort lautet: Ja, das kann man, allerdings fehlen mir Informationen zum Training des Anwärters, um das im Detail beurteilen zu können.

"Möglich" ist aber nicht gleich "sinnvoll". Normalerweise trainiert man auf ein Ziel hin. Welcher der beiden Halbmarathons ist das Ziel? Und wozu dient der andere? Als Vorbereitungslauf? Ich würde von diesem Vorhaben abraten, kann da nicht wirklich einen intelligenten Umgang mit Zielen und Wegen, diese zu erreichen, erkennen.

Verfasst: 07.12.2015, 19:08
von Durchbeißerin
Ich hab das vor einigen Wochen so gemacht...
ich hatte auf beide Läufe Bock und sie lagen eben dicht hintereinander - hat super gefunzt - ich hab die erreichte Zeit vom ersten HM für die erste Hälfte vom zweiten HM 14 Tage später zugrunde gelegt - und konnte nach der Hälfte kräftig Gummi geben - und bin die bis dahin beste Zeit für mich überhaupt gelaufen (was nicht viel heißt - denn ich hab ja erst angefangen dieses Jahr - und was für mich momentan schnell ist, ist naturgemäß relativ... ) - aber - 4 Minuten schneller sind 4 Minuten schneller -
musst halt gut auf dich aufpassen, dass es nicht mit dir "durchgeht" beim ersten Lauf - ich weiß ja nicht wie es dir so damit geht - ich fand das schwer.

@Wasseronkel
Klar kannst du das jeden Tag - mir reicht noch 1 Mal die Woche :P - jetzt mal im Ernst - könntest du jeden Tag volle Kanne - also im Wettkampftempo, nicht gechillt...

Verfasst: 07.12.2015, 21:22
von Wasseronkel
@Durchbeißerin, 21km jeden Tag in der Woche- keine seltenheit aber nicht im Wettkampftempo. Dann wieder mal 3 Tage in der Woche hintereinander jeweils mit 40-45 km, komme abends um 19 Uhr von der Arbeit nach Hause und laufe dann bis 23, 24 Uhr.

@dicke_Wade, jeder kann in kurzer Zeit den Körper ohne zu tyrannisieren sich an die Kilometer gewöhnen, es ist meist nur Kopfsache wie jeder andere Lauf sei es 42km oder mehr. Wenn man mehrmals Kilometer geschruppt hat kommen einem die Kilometer gar nicht mehr so schlimm vor. Wieviele trainieren nach Plan kommen gar nicht auf die Wettkampfkilometer und machen vor dem Wettkampf schlapp, der Körper will nicht mehr er hat eine innere Blockade vor der Erwartung. Ist einer schon mehrmals seine Wettkampfkilometer gelaufen dann weiß er es diese Kilometer schaffe ich bin sie doch schon oftmal gelaufen dann geht es nur noch um die Feineinteilung der Geschwindigkeit.

@Plattfuß, mit Dir will ich darüber nicht unterhalten, dafür habe ich zuviel respekt vor Deiner Leistung. Weiß nicht ob ich das mit Deiner Vorgeschichte hinbekommen hätte, glaube ich fast nicht.

Verfasst: 07.12.2015, 22:34
von dicke_Wade
@Wasseronkel: Ich weiß nicht, welchen Umgang du mit anderen Ultraläufern hast. Das was du da schreibst, lässt mich aber befürchten, du kennst außer dich selbst niemanden weiter. Du schließt von dir und dem was du tust, auf andere und verallgemeinerst gnadenlos. Niemand hat wohl was dagegen, wenn du deine Erfahrungen schreibst. Diese aber als allgemeingültig oder gar als Ratschlag, noch dazu an einen Einsteiger, zu verkaufen, ist schon grob fahrlässig!

Gruss Tommi

Verfasst: 08.12.2015, 13:41
von Wasseronkel
@diche_Wade, gehöre normaler Weise zu der Fraktion die beinahe jede Woche bei einem Wettkampf anzutreffen sind. Die nicht mit ihrer Gesundheit hadern müssen weil der Körper ein Wunderding ist wenn man ihn in Maßen fordert. Aber natürlich gibt es auch Läufer die brauchen nach einem Halbmarathon 3 Tage Urlaub weil deren Körper es nicht gewohnt ist gefordert zu werden und deshalb laufend Aussetzer zeigt. Kann leider nur für mich sprechen und nachplappern was andere erzählen ist mir fremd wenn ich hier zum Teil durchlese frage ich mich warum laufen sie den überhaupt wenn sie sich nichts zutrauen und ihren Körper in keiner Weise beanspruchen wollen. Dieses Jahr trail des Marcaires, ein Läufer, statur wie ein Bär, schreit laut wegen einem Krampf das man ihn Kilometer weit hört, ein Milchbubi der so schreit der soll am besten nicht laufen sondern zu Hause sich von der Mami in den Schlaf singen lassen. Muß an Wettkampf immer die Mädle bewundern, denn das sind läufer die ziehen ihre Spur ohne das man ein Jammern hört die kommen auch klar mit dem fordern des Körpers und den Milchbubis kannst Du dann Deine Weisheiten unterbreiten.

Verfasst: 08.12.2015, 14:05
von aghamemnun
Wasseronkel hat geschrieben:Einen Halbmarathon kannst Du täglich laufen, wo soll das problem sein. Du weißst gar nicht zu was Dein Körper fähig ist.
Wenn Du regelmäßig Wochenumfänge von 147 km schiebst und mit all diesem Aufwand im HM über eine 1:36 noch nicht hinausgekommen bist, machst Du irgendwas prinzipiell falsch. Vielleicht solltest Du Dich mal nach einem anderen Hobby umsehen - einem, bei dem Du auch mal reüssieren kannst.

Verfasst: 08.12.2015, 14:48
von Wasseronkel
@aghamemnun, weiß es aber ich will auch gar nicht anders. Bin 65, gegen die Jungen komme ich doch niemals an warum soll ich ein Risiko eingehen und die Gelenke kaputt machen. Für mich soll Laufen auch noch spass machen und wenn ich schmerzen hätte beim Laufen müßte ich es sein lassen aber ich will auch noch in 20 Jahren laufen können. Trainiere nicht wirklich, laufe einfach und fertig mal langsamer mal schnell mal weniger mal mehr nach Lust und Laune.

Verfasst: 08.12.2015, 15:05
von aghamemnun
Wasseronkel hat geschrieben:Bin 65
Jaja, Alter schützt vor Torheit nicht.
Trainiere nicht wirklich, laufe einfach und fertig mal langsamer mal schnell mal weniger mal mehr nach Lust und Laune.
OK, dann viel Spaß dabei. Aber hör auf, solch merkwürdige Ratschläge zu erteilen, die nun wirklich alles andere als eine Zierde Deines Alters sind..

Verfasst: 08.12.2015, 15:18
von D-Bus
Fabi22an hat geschrieben:Hallo,
ich habe vor ein paar Monaten mit dem laufen angefangen.
und werde im nächsten jahre Anfang Juni einen Halbmarathon laufen. Nun habe ich überlegt 2wochen davor noch einen zulaufen. Könnte ich das schaffen oder wäre das zu anstrengend?
Ja - vielleicht.

Verfasst: 08.12.2015, 16:49
von RunningPotatoe
MiGu_15 hat geschrieben:Du kannst Dich evtl. auch dann noch zum 2.Lauf anmelden und das nicht bereits heute festlegen.
Ich weiß nicht wieso, aber für mich klingt es eher so, als seien die Wetten schon für beide HMs abgeschlossen. Anders kann ich mir nicht erklären, wie einer, der noch nie 'nen HM gelaufen ist, den zweiten schon fest einplant, bevor er Erfahrungen mit dem ersten gemacht hat.

Ist aber auch egal, bei Wett-Threads bin ich sowieso raus. Aber selbst dieses ist auch egal, da der TE hier anscheinend schon eher raus ist als ich.
Viel Spaß also noch beim diskutieren. :winken:

Verfasst: 08.12.2015, 17:45
von dicke_Wade
@Wasseronkel: Ich hab keine Lust auf deinen letzten Post einzugehen. Es macht keinen Sinn und dafür ist mir meine Zeit zu schade. Du hast deinen eigenen Horizont und bist nicht bereit anzuerkennen, das andere Menschen anders sind. Mach du dein Ding aber halte dich doch bitte heraus aus Diskussionen, wo es um Ratschläge an Anfänger geht.

Gruss Tommi

Verfasst: 08.12.2015, 18:53
von Wasseronkel
@dicke_Wade, bist Du der Master höchstpersönlich?, ob ich mich raushalte oder nicht muß Du schon mir überlassen.

Verfasst: 08.12.2015, 19:10
von crsieben
@Wasseronkel

Das, was von dir hier kommt, ist Starke-Männer-Rhetorik der ganz armen Sorte.

Wenn du das für dich brauchst, ist das die eine Sache. Anderen, die hier um fachkundigen Rat bitten, stattdessen derartigen Mumpitz zu erzählen, eine ganz andere.

Ehrlich: Deine Kriegsanekdötchen (genau so kommt das an, wirklich) interessieren hier nicht wirklich.

Verfasst: 08.12.2015, 19:17
von dicke_Wade
Neeee ich sach nix mehr :nee: ne ne

Verfasst: 08.12.2015, 21:00
von Durchbeißerin
@Wasseronkel
Wenn es Kopfsache ist, ist es ja kein Thema mehr - ich schieb heute den 2. Tag Pause nach fast 25 km - und ich fühl mich in etwa so fit wie ein nasses Federkissen. :D

@Fabi22an Einfach zusehen, wie es sich anfühlt nach Lauf 1 - wenn nix weh tut und du dich fit fühlst - Daumen hoch - wenn du zu platt bist, zahlst du eben 1 Mal Startgeld für die Katz - besser als sich gleich so die Kante zu geben, dass du danach erst mal pausieren musst. Ist ja nix festgeschrieben - wenn du auf deinen Körper hörst, merkst du schon, was geht und was nicht.

Verfasst: 08.12.2015, 21:54
von Wasseronkel
aghamemnun hat geschrieben:Jaja, Alter schützt vor Torheit nicht.


OK, dann viel Spaß dabei. Aber hör auf, solch merkwürdige Ratschläge zu erteilen, die nun wirklich alles andere als eine Zierde Deines Alters sind..
Meine Ratschläge beziehen sich auf die Kilometer und nicht auf die Geschwindigkeit und Gift für den Körper ist die Geschwindigkeit. Sehe es immer wieder da wird mit Intervallen getrieben praktisch die Jungen abgeschlachtet weil die Sehnen und die Gelenke mit den Geschwindigkeiten zu schnell überfordert werden. Bei der Kilometersteigerung hören sie viel früher auf da heißt es dann ich kann nicht mehr und sie machen langsamer ohne gehen dann sogar. Laufe jetzt 10 Jahre hatte noch nie eine ernsthafte Verletzung das ich nicht laufen konnte für mich heißt die Deviese Kilometer gehen vor der Geschwindigkeit. Sehe Dich im Forum um wieviele sind davon betroffen und rede mal ernsthaft mit Läufer und viele werden Dir bestätigen mit der Geschwindigkeit kommen die Ausfälle. Sehe es auch bei mir ein 100km Wettkampf ist für die Gelenke und Sehnen nicht so schlimm wie ein richtiger 10km Wettkampf, laufe deshalb nur mehr ganz ungern einen 10km Wettkampf. Jüngere Empfehle ich gerne mal einen 50km Erlebnislauf wo die Zeit keine Rolle spielt da ist noch keiner ausgefallen wegen Verletzung.

Verfasst: 08.12.2015, 22:47
von dicke_Wade
:klatsch: (ohne Worte :D )

Verfasst: 08.12.2015, 22:52
von burny
Wasseronkel hat geschrieben:Sehe es auch bei mir ein 100km Wettkampf ist für die Gelenke und Sehnen nicht so schlimm wie ein richtiger 10km Wettkampf
Das mag bei dir so sein. Was verleitet dich aber dazu, dich als das Maß der Dinge zu betrachten?
Wasseronkel hat geschrieben:da wird mit Intervallen getrieben praktisch die Jungen abgeschlachtet weil die Sehnen und die Gelenke mit den Geschwindigkeiten zu schnell überfordert werden.
Meinst du nicht, dass du da ein bisschen arg auf die Kacke haust?

Im Übrigen gibt es in der deutschen Sprache - wie in anderen Sprachen auch - die segensreiche Erfindung von Satzzeichen. Diese, maßvoll und überlegt eingesetzt, verleihen geschriebenen Sätzen zwar nicht automatisch einen Sinn, erleichtern aber wenigstens das Verständnis erheblich.

Bernd

Verfasst: 09.12.2015, 08:28
von jenshb
burny hat geschrieben:Im Übrigen gibt es in der deutschen Sprache - wie in anderen Sprachen auch - die segensreiche Erfindung von Satzzeichen. Diese, maßvoll und überlegt eingesetzt, verleihen geschriebenen Sätzen zwar nicht automatisch einen Sinn, erleichtern aber wenigstens das Verständnis erheblich.
:)

Aus eine Radreise Forum: Gepäckträger - Radreise & Fernradler Forum
Komm wir grillen Opa. Satzzeichen können Leben retten. (Der Sammy)

Nichts für ungut,
Jens

Verfasst: 09.12.2015, 08:57
von RunningPotatoe
jenshb hat geschrieben:Komm wir grillen Opa.
:D

Verfasst: 09.12.2015, 10:59
von Reha
dicke_Wade hat geschrieben: :klatsch: (ohne Worte :D )

Die Hoffnung stirbt zuletzt.Streak über eine Woche das wäre doch mal eine Herausforderung.

Verfasst: 09.12.2015, 11:16
von crsieben
Diese, maßvoll und überlegt eingesetzt, verleihen geschriebenen Sätzen zwar nicht automatisch einen Sinn, erleichtern aber wenigstens das Verständnis erheblich.
Großartig, könnte fast von mir sein. :D

Wenn der Wasseronkel meint, seine Schleicherei sei der Inbegriff des Laufsports, dann sollten wir ihm da nicht reinreden.

Warum er dann hingegen anderen in ein Halbmarathon-Training reinreden will, bleibt nebulös.

Verfasst: 09.12.2015, 20:48
von Wasseronkel
crsieben hat geschrieben: Wenn der Wasseronkel meint, seine Schleicherei sei der Inbegriff des Laufsports, dann sollten wir ihm da nicht reinreden.
Dieses sagt der Richtige