Ermüdungsbruch Schambein
Verfasst: 13.12.2015, 20:00
Hallo liebe Läufer,
Lange ists her ...
seit ich hier war - ist mir gar nich gut gegangen. Am 11.9.15 wurde bei mir (nach Zerrung im Februar 15 und anschliessender Adduktorenansatztendinose links) eine Stressfraktur des hinteren Schambeinastes links diagnostiziert.
Schock pur. Ich bin durch die Hölle gegangen .. durfte nicht mal spazieren gehen (Kein Rad , kein Aquajogging , einfach nichts) . Jetzt, nach 12 Wochen darf ich jeden zweiten Tag 10' Rad fahren. Aber eben. Nehme seit 2 Monaten ein Vitamin-D, bzw. Calziumpräparat.
Der Knochen ist zusammengewachsen - gottseidank - aber wie gesagt , ich hab echt keine Kraft mehr . Zumal ich noch nie im Leben derart hart von einer Verletzung geplagt worden bin.
1.Frage an Euch: Ist dieses psychische Loch normal während so einer langen Verletzungspause?
2. Seit Februar 15 bin ich keine Stunde mehr gelaufen ... hat es hier Leidensgenossen , die mir etwas Mut machen können..
ich bin sonst echt nicht eine, die aufgibt
aber nervlich gesehen.. ist es hart. Als Bewegungsmensch noch mehr.
Wie ist Euch der Wiedereinstieg/Aufbau gelungen?
Wie habt ihr wieder angefangen? Im Moment geh ich 3 Mal ins Krafttraining (Oberkörper) und darf wieder Spazieren. Dies schmerzfrei.
Sehe den Arzt wieder in 5 Wochen. Danach wolle er mit Kräftigen der Beinmuskulaturen starten.. aber hat mir keine Prognose geben wollen..
Ich bin langsam aber sicher auch nicht mehr hundertpro motiviert , mich seit 10 Monaten fürs Krafttraining überwinden zu müssen.
War früher immer motiviert und mit Freude am Laufen dabei. Dies erschreckt mich sehr.
Liebe Grüsse
Mirella
Lange ists her ...
seit ich hier war - ist mir gar nich gut gegangen. Am 11.9.15 wurde bei mir (nach Zerrung im Februar 15 und anschliessender Adduktorenansatztendinose links) eine Stressfraktur des hinteren Schambeinastes links diagnostiziert.
Schock pur. Ich bin durch die Hölle gegangen .. durfte nicht mal spazieren gehen (Kein Rad , kein Aquajogging , einfach nichts) . Jetzt, nach 12 Wochen darf ich jeden zweiten Tag 10' Rad fahren. Aber eben. Nehme seit 2 Monaten ein Vitamin-D, bzw. Calziumpräparat.
Der Knochen ist zusammengewachsen - gottseidank - aber wie gesagt , ich hab echt keine Kraft mehr . Zumal ich noch nie im Leben derart hart von einer Verletzung geplagt worden bin.
1.Frage an Euch: Ist dieses psychische Loch normal während so einer langen Verletzungspause?
2. Seit Februar 15 bin ich keine Stunde mehr gelaufen ... hat es hier Leidensgenossen , die mir etwas Mut machen können..
ich bin sonst echt nicht eine, die aufgibt
aber nervlich gesehen.. ist es hart. Als Bewegungsmensch noch mehr.
Wie ist Euch der Wiedereinstieg/Aufbau gelungen?
Wie habt ihr wieder angefangen? Im Moment geh ich 3 Mal ins Krafttraining (Oberkörper) und darf wieder Spazieren. Dies schmerzfrei.
Sehe den Arzt wieder in 5 Wochen. Danach wolle er mit Kräftigen der Beinmuskulaturen starten.. aber hat mir keine Prognose geben wollen..
Ich bin langsam aber sicher auch nicht mehr hundertpro motiviert , mich seit 10 Monaten fürs Krafttraining überwinden zu müssen.
War früher immer motiviert und mit Freude am Laufen dabei. Dies erschreckt mich sehr.
Liebe Grüsse
Mirella