Nach dem Sport Druck auf der Brust & Sodbrennen
Verfasst: 23.04.2019, 13:46
Hallo Leute, da mir von ärztlicher Seite nicht wirklich geholfen werden kann frage ich mal hier nach, vl hat jemand ähnliche Beschwerden und kann mir weiterhelfen!
Ich habe seit mittlerweile 4 Jahren das Problem, dass ich durch Sport gewisse Symptome bekomme. Diese äußern sich durch einen sehr starken Druck auf der Brust, Luftaufstoßen und ein brennendes Gefühl in der Speiseröhre. Ein leichtgradiger Reflux mit leichter Speiseröhrenentzündung wurde bei mir diagnostiziert, soviel steht fest, kann gut sein, dass dieser auch der Auslöser dafür ist, aber der durchführende Arzt (und auch der von dem ich mir eine Zweitmeinung einholte) ist nicht der Meinung, dass ich dadurch so starke Beschwerden haben kann. Fakt ist die Ernährung selbst beinflußt das ganze nicht wirklich, also es macht keinen Unterschied ob ich wirklich ein paar Wochen gesund esse, also zum Beispiel basisch oder ob ich gar nicht drauf achte was ich esse. Die Probleme kommen eigentlich immer erst wenn Sport dazukommt. Ich bin 30 Jahre alt, wiege 84kg und bin 175cm, eher muskulös gebaut. Ich war sonst immer bei 75kg aber durch diese ständigen Probleme die sich für mich wie eine Herzkrankheit anfühlen hab ich keine Lust auf Sport mehr und dadurch auch zugenommen, weil es dauernd mit Leid verbunden ist, also auf den Sport selbst hab ich schon Lust, sei es Laufen, Mountainbiken oder Surfen. Ich liebe das alles und bin gerne in der Natur, aber wenn man dauernd danach für 1-2 Tage so starke Beschwerden hat und dadurch nicht schlafen kann vergeht es mir!
Ich bin auf Sportschulen gegangen und hab viel über Training gelernt. Ich achte beim Joggen und MTB Fahren immer darauf dass ich nicht zu hoch mit dem Puls komme. Mein Maximalpuls ist bei ca. 200, trainieren tu ich meistens zwischen 130-150. Ich bekomme selbst durch gemütliches Wandern dieselben Probleme. Es ist eigentlich immer so, dass wenn ich mal 3 Wochen keinen Sport mache, es mir beim ersten Mal wesentlich besser geht von der Kondition und den Beschwerden. Wenn ich dann beginne wieder konstant zu trainieren geht's mir ständig schlecht, auch beim Training selbst, es ist mühsam, ich habe den Druck auf der Brust und muss dauernd rülpsen. Unmittelbar nach dem Training geht's mit etwas besser, je nach Intensität fängt aber 4-10h später die ganze Symptomatik an. Zuerst wird der Druck auf der Brust viel stärker, ich muss dann dauernd rülpsen und es brennt extrem in der Speiseröhre. Ich habe auch beobachtet dass der Druck je niedriger der Puls wird, desto stärker wird der Druck. Meistens habe ich um 3 Uhr früh die schlimmsten Probleme, es ist generell im liegen schlechter, ich muss dann aufstehen und mir einen Tee machen, der entspannt das ganze leicht, irgendwann 1-2h später lassen die Symptome nach und ich muss dann ziemlich viel Winde ablassen, was sehr übel riecht und nicht gerade toll für meine Freundin ist.
Erst wenn ich ein paar Tage nichts mache bessert sich das alles ein bisschen. Mein Kardiologe vermutet ein sogenanntes Roemheldsyndrom, aber kann mir damit auch nicht weiterhelfen, vom Herz kommt es bestimmt nicht, ich schaffe mit diesen Beschwerden ca. 325W beim Belastungs EKG. Mir selbst kommt es so vor als liegt der Magen einfach komplett falsch und in Ruhe wenn sich alles entspannt geht alles wieder hoch und drückt gegen das Herz, bekomme dadurch auch manchmal spürbare Extraschläge, glaube das heißt Palpitationen, wo mir die Luft wegbleibt und ein ganz komisches Gefühl auftritt das sich anfühlt wie wenn das Herz aussetzt & nicht mehr zusammenkommt mit dem Blut, das steigt dann vom Herz in den Hals und dann in den Kopf, oft muss ich danach extrem rülpsen. Es ist wirklich eine Qual so für mich, aber vl kann ja jemand schildern was helfen kann. Ich würde so gerne auf einen Halbmarathon hintrainieren aber das ist nicht möglich, obwohl ich laut Kardiologe alle Kriterien dafür locker erfülle.
Ich habe seit mittlerweile 4 Jahren das Problem, dass ich durch Sport gewisse Symptome bekomme. Diese äußern sich durch einen sehr starken Druck auf der Brust, Luftaufstoßen und ein brennendes Gefühl in der Speiseröhre. Ein leichtgradiger Reflux mit leichter Speiseröhrenentzündung wurde bei mir diagnostiziert, soviel steht fest, kann gut sein, dass dieser auch der Auslöser dafür ist, aber der durchführende Arzt (und auch der von dem ich mir eine Zweitmeinung einholte) ist nicht der Meinung, dass ich dadurch so starke Beschwerden haben kann. Fakt ist die Ernährung selbst beinflußt das ganze nicht wirklich, also es macht keinen Unterschied ob ich wirklich ein paar Wochen gesund esse, also zum Beispiel basisch oder ob ich gar nicht drauf achte was ich esse. Die Probleme kommen eigentlich immer erst wenn Sport dazukommt. Ich bin 30 Jahre alt, wiege 84kg und bin 175cm, eher muskulös gebaut. Ich war sonst immer bei 75kg aber durch diese ständigen Probleme die sich für mich wie eine Herzkrankheit anfühlen hab ich keine Lust auf Sport mehr und dadurch auch zugenommen, weil es dauernd mit Leid verbunden ist, also auf den Sport selbst hab ich schon Lust, sei es Laufen, Mountainbiken oder Surfen. Ich liebe das alles und bin gerne in der Natur, aber wenn man dauernd danach für 1-2 Tage so starke Beschwerden hat und dadurch nicht schlafen kann vergeht es mir!
Ich bin auf Sportschulen gegangen und hab viel über Training gelernt. Ich achte beim Joggen und MTB Fahren immer darauf dass ich nicht zu hoch mit dem Puls komme. Mein Maximalpuls ist bei ca. 200, trainieren tu ich meistens zwischen 130-150. Ich bekomme selbst durch gemütliches Wandern dieselben Probleme. Es ist eigentlich immer so, dass wenn ich mal 3 Wochen keinen Sport mache, es mir beim ersten Mal wesentlich besser geht von der Kondition und den Beschwerden. Wenn ich dann beginne wieder konstant zu trainieren geht's mir ständig schlecht, auch beim Training selbst, es ist mühsam, ich habe den Druck auf der Brust und muss dauernd rülpsen. Unmittelbar nach dem Training geht's mit etwas besser, je nach Intensität fängt aber 4-10h später die ganze Symptomatik an. Zuerst wird der Druck auf der Brust viel stärker, ich muss dann dauernd rülpsen und es brennt extrem in der Speiseröhre. Ich habe auch beobachtet dass der Druck je niedriger der Puls wird, desto stärker wird der Druck. Meistens habe ich um 3 Uhr früh die schlimmsten Probleme, es ist generell im liegen schlechter, ich muss dann aufstehen und mir einen Tee machen, der entspannt das ganze leicht, irgendwann 1-2h später lassen die Symptome nach und ich muss dann ziemlich viel Winde ablassen, was sehr übel riecht und nicht gerade toll für meine Freundin ist.
Erst wenn ich ein paar Tage nichts mache bessert sich das alles ein bisschen. Mein Kardiologe vermutet ein sogenanntes Roemheldsyndrom, aber kann mir damit auch nicht weiterhelfen, vom Herz kommt es bestimmt nicht, ich schaffe mit diesen Beschwerden ca. 325W beim Belastungs EKG. Mir selbst kommt es so vor als liegt der Magen einfach komplett falsch und in Ruhe wenn sich alles entspannt geht alles wieder hoch und drückt gegen das Herz, bekomme dadurch auch manchmal spürbare Extraschläge, glaube das heißt Palpitationen, wo mir die Luft wegbleibt und ein ganz komisches Gefühl auftritt das sich anfühlt wie wenn das Herz aussetzt & nicht mehr zusammenkommt mit dem Blut, das steigt dann vom Herz in den Hals und dann in den Kopf, oft muss ich danach extrem rülpsen. Es ist wirklich eine Qual so für mich, aber vl kann ja jemand schildern was helfen kann. Ich würde so gerne auf einen Halbmarathon hintrainieren aber das ist nicht möglich, obwohl ich laut Kardiologe alle Kriterien dafür locker erfülle.