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Darmprobleme beim laufen
Verfasst: 21.06.2019, 20:14
von bluemoon2576
Hallo,
kennt jemand von Euch Läufern das obengenannte Problem? Nach mehreren Jahren und Wettkämpfen (Halbmarathon und Marathon) habe ich Ostern beschlossen nie wieder draußen zu joggen. Aber es fehlt mir, jogge nun auf dem Laufband oder powere mich mit High Intensity Training aus. Wer kennt das Problem mit dem Darm? Ich habe alles umgestellt, so einiges probiert und auch die Tageszeiten ausprobiert. Und was habt ihr an Erfahrungen?
Verfasst: 21.06.2019, 21:50
von dicke_Wade
Welches Stöckchen hättens denn gern?
Untertitel: Wann kommt der Link?
Gruss Tommi
Verfasst: 21.06.2019, 21:52
von NME
Ach der Tommi hat es jetzt verkackt.
Verfasst: 21.06.2019, 21:56
von MikeStar
Ich würde lieber draußen laufen. Besser auf den Waldweg k*cken als auf das Laufband, oder?

Verfasst: 21.06.2019, 22:02
von M.E.D.
MikeStar hat geschrieben:Ich würde lieber draußen laufen. Besser auf den Waldweg k*cken als auf das Laufband, oder?
Gibt es nicht dieses Kinderlied?
[INDENT]Scheiße auf dem Laufbandgummi,
Macht den Läufer schnell zum Flummi.
Holla-di-ladilo...
.[/INDENT]
Verfasst: 21.06.2019, 22:04
von hardlooper
Blue Moon Of Can Kacki
Knippi
NB wenn es nicht um Verhaltung geht.
Verfasst: 21.06.2019, 22:07
von jenshb
Laufband ist halt Scheiße, da wirds dem Darm schnell zu dick ;-) Bin auch auf das Wunder NEM gespannt...
Verfasst: 21.06.2019, 22:12
von FeldWaldWiese
bluemoon2576 hat geschrieben:Ich habe alles umgestellt ...
...und jetzt weiß ich nicht mehr, wo das Klo ist

Verfasst: 21.06.2019, 22:13
von MikeStar
Eigentlich sollte ich mit meinem Reizdarm ja keine Witze über dieses Sch**ßthema machen, aber die Vorlage war einfach zu gut.
Jetzt aber mal ernsthaft... @TE: Welcher Darm macht denn Probleme? Dünn-, Dick-, Mast-, Blind- oder Gendarm?
Verfasst: 22.06.2019, 09:18
von M.E.D.
Mittlerweile habe ich ein schlechtes Gewissen, wegen meines Beitrags von gestern.
Sollte jemand mitlesen, der tatsächlich Verdauungsproblemen beim laufen hat.
Hier findest du ein paar Tipps, was man dagegen tun könnte:
Das große Geschäft vorm Wettkampf...
.
Verfasst: 23.06.2019, 07:46
von listrahtes
Da ich wieder länger vom Forum abwesend war fällt mir umso mehr auf wie z.T. unangemessen hier auf ehrliche und in dem Fall etwas unangenehme Anfragen für den TS geantwortet wird (nicht der einzige Thread) . Auch ein Weg den neue Mitglieder konsequent zu vergraulen. Es fehlt eine lenkende Moderatorenhand. Sehr schade.
@bluemoon2576
Wenn Reizdarm die Ursache ist (was ja im Grunde nur eine negative Ausschlussdiagnose ist)
sind leider effektive Mittel zur Senkung der Darmaktivität aufgrund ihrer massiven Nebenwirkungen nicht mehr verfügbar (zum Glück). Sofern Krämpfe ein Problem sind hilft vielen Butylscopolamin. Natürlich in Absprache mit einem Arzt.
Es gibt seit einigen Jahren den Trend in der Medizin immer mehr Antidepressiva für andere Beschwerdebilder zu verschreiben. Unter anderem auch Reizdarm. Ich würde davon weiten Abstand halten sofern ein Arzt das empfiehlt. Die Nebenwirkungen sind ein imo zu hoher Preis für die evtl. Linderung.
Ansonsten nur leichte Nahrungsmittel vor dem Lauf und nicht mit leerem Magen loslaufen. Ist i.d.R. eher kontraproduktiv.
Hilfreich kann auch ein deutlich langsamerer Belastungsaufbau bez. Distanz und Tempo sein. Ich weiß alles keine so tollen Tipps.
Leider ist das Thema nicht ausreichend erforscht und viele Tipps darum recht vage. Man muss hier selbst viel ausprobieren.
Verfasst: 23.06.2019, 10:11
von *Frank*
listrahtes hat geschrieben:Da ich wieder länger vom Forum abwesend war fällt mir umso mehr auf wie z.T. unangemessen hier auf ehrliche und in dem Fall etwas unangenehme Anfragen für den TS geantwortet wird (nicht der einzige Thread) . Auch ein Weg den neue Mitglieder konsequent zu vergraulen. Es fehlt eine lenkende Moderatorenhand. Sehr schade.
Dem kann ich leider nur voll zustimmen. Ich kann nur jedem Neuling raten, dieses Alphatiergehabe der Platzhirsche zu ignorieren.
Zum Thema:
Ich kenne das Problem leider auch. Bei Tempoeinheiten tritt das Problem häufiger auf als bei lockeren Dauerläufen, kommt aber auch dort oder sogar beim flotten Spazierengehen immer mal wieder recht spontan vor. Einen direkten Zusammenhang mit Nahrungsaufnahme, Schlaf o.ä. konnte ich bisher nicht feststellen. Selbst wenn ich vor dem Lauf noch wegen scheinbarer Verstopfung entnervt aufgebe, kann es bereits nach 1 km Laufen soweit sein. Das Phänomen ist übrigens recht weit verbreitet und nennt sich Läuferdurchfall oder Runner's Diarrhea (mehrere 100.000 Google Hits).
Ich habe mit diversen Ärzten und zwei befreundeten Apothekern gesprochen. Sie alle haben davon gehört, aber einen funktionierenden Tipp haben sie nicht. Da ich früh morgens laufe, im Winter dazu noch im Dunkeln, habe ich mich inzwischen einfach daran gewöhnt (Variation der Tageszeit hat nur wenig Einfluss). Bei Wettkämpfen nehme ich nach einem Tipp meines Hausarztes 3 Stunden vorher Immodium. Nicht ideal, aber für mich akzeptabel.
Verfasst: 23.06.2019, 10:22
von bones
*Frank* hat geschrieben:
Zum Thema:
Das Thema ist ein anderes. Der/die oder das TE ist jahrelang draussen bis hin zum Marathon alles gelaufen was geht. Ohne Darmprobleme. Jetzt wird nur noch Indoor gelaufen und die Flitzkacke tritt auf. Von veränderter Nahrungsaufnahme, Wettkämpfen etc. steht in der Frage nix. Also warum ist outdoor alles i.O. und drinnen kommt der flotte Otto?
Verfasst: 23.06.2019, 11:17
von MikeStar
*Frank* hat geschrieben:Dem kann ich leider nur voll zustimmen. Ich kann nur jedem Neuling raten, dieses Alphatiergehabe der Platzhirsche zu ignorieren.
[...]
Und ich würde jedem Neuling raten, einen vernünftigen Eingangspost zu schreiben und nicht - um beim Thema zu bleiben - so einen inhaltlichen Dünnpfiff wie hier zu verfassen. Dann gibt's in der Regel auch kein "Alphatiergehabe", weil die "Platzhirsche" durchaus in der Lage sind mit den "Neulingen" auf Augenhöhe zu kommunizieren oder - um wieder beim Thema zu bleiben - Shit in, shit out!
Sorry, aber auf den "Rotz" im Anfangspost kann selbst ich als jahrelanger RDS-Patient keine vernünftige Antwort geben.
Aber ich gebe listrahtes recht, es fehlt eine lenkende Moderatorenhand... die hätte den Thread nämlich mit Verweis auf Forensuche und bereits existierende Threads einfach geschlossen.

Verfasst: 23.06.2019, 11:22
von hardlooper
Und ich Dödel habe aus dem Eröffnungsbeitrag nicht herausgelesen, dass es sich um den Vorgang der Entleerung handelt. Na gut, wenn ich Wolf Biermann folgen darf, bin ich "bald" ein Greis.
Knippi (4-Doppelblatt-Träger)
Verfasst: 23.06.2019, 13:41
von *Frank*
MikeStar hat geschrieben:Und ich würde jedem Neuling raten, einen vernünftigen Eingangspost zu schreiben und nicht - um beim Thema zu bleiben - so einen inhaltlichen Dünnpfiff wie hier zu verfassen.
Sorry, aber ich halte alles, was nach dem Eingangspost bis zu dem zweiten Post von M.E.D.folgt, für inhaltlichen Dünnpfiff.
Nur weil du nicht verstehen willst, dass der TE aufgrund von Darmproblemen aufs Laufband gewechselt ist, ihm dies aber nicht wirklich zusagt (was nur zu verständlich ist) und gerne wissen will, was man gegen Läuferdurchfall macht, um wieder draußen laufen zu können, bedeutet das nicht, dass alles, was er schreibt, inhaltlicher Dünnpfiff ist. Ja, zugegeben, die Frage taucht hier nicht zum ersten Mal auf, aber das ist bei den meisten Fragen in diesem Unterforum so.
Die meisten Neulinge kommen hier mit Fragen, die die "Platzhirsche" schon x-mal gehört haben, und aus meiner Sicht wäre es auch begrüßenswert, wenn sie sich erstmal vorstellen würden. Aber ich glaube, dass es den meisten mit ihrem ersten Post nicht darum geht, sich der Lächerlichkeit oder dem Spott der "Platzhirsche" auszusetzen.
Vielleicht meldet er/sie sich nochmal, aber höchstwahrscheinlich ist es mal wieder gelungen, jemanden mit einer "blöden" Frage gleich wieder zu vertreiben.
Verfasst: 23.06.2019, 14:03
von MikeStar
*Frank* hat geschrieben:Sorry, aber ich halte alles, was nach dem Eingangspost bis zu dem zweiten Post von M.E.D.folgt, für inhaltlichen Dünnpfiff.
Nur weil du nicht verstehen willst, dass der TE aufgrund von Darmproblemen aufs Laufband gewechselt ist, ihm dies aber nicht wirklich zusagt (was nur zu verständlich ist) und gerne wissen will, was man gegen Läuferdurchfall macht, um wieder draußen laufen zu können, bedeutet das nicht, dass alles, was er schreibt, inhaltlicher Dünnpfiff ist. Ja, zugegeben, die Frage taucht hier nicht zum ersten Mal auf, aber das ist bei den meisten Fragen in diesem Unterforum so.
Die meisten Neulinge kommen hier mit Fragen, die die "Platzhirsche" schon x-mal gehört haben, und aus meiner Sicht wäre es auch begrüßenswert, wenn sie sich erstmal vorstellen würden. Aber ich glaube, dass es den meisten mit ihrem ersten Post nicht darum geht, sich der Lächerlichkeit oder dem Spott der "Platzhirsche" auszusetzen.
Vielleicht meldet er/sie sich nochmal, aber höchstwahrscheinlich ist es mal wieder gelungen, jemanden mit einer "blöden" Frage gleich wieder zu vertreiben.
Ja, aber der Eingangspost ist der größte Dünnpfiff. NULL verwertbare Informationen... NULL.
Woraus schließt du auf die Diagnose Läuferdurchfall? Woraus schließt du, dass der TE wissen will, was man gegen Läuferdurchfall tut?
Die einzige Information im EP ist "Darmprobleme" und DAS ist ein sehr weitgefasstes Feld, dass jede erdenkliche Interpretation zulässt. Es stehen keinerlei Inforationen, welche Art von Problemen auftreten... Durchfall? Vor, während oder nach dem Lauf? Krämpfe? Wenn ja, welcher Art? Kontinuierlich? stoßwellenartig? pulsierend? In welchem Bereich? Punktuell? wandernd?
Bei welchen Trainingsformen treten die Probleme auf?
Wie treten sie auf? Spontan? Stetig ansteigend?
Sind die Probleme reproduzierbar? z.B. durch Nahrung vor dem Lauf, kalte Temperaturen?
Wie lange halten die Probleme an? Wie lösen sich die Probleme? Verschwinden sie einfach? Erst nach Verstopfung? Erst nach Stuhlgang?
Wären wirkliche Probleme vorhanden, wären die Infos von Anfang an geflossen und nicht so ein nichtssagender... *zensiert*
Und auch bei Reizdarm gibt es Möglichkeiten die Probleme ohne Medikamente in den Griff zu bekommen... dazu muss man aber wissen wann, wie, wo, was für und unter welchen Begleitumständen die Probleme auftreten.. und nicht "Hallo Herr Doktor, ich hab' Aua, weißt du was das ist?"

Verfasst: 23.06.2019, 14:29
von Armendariz
Dass man nicht der erste mit einem bestimmten Problem ist, merkt man halt manchmal erst, wenn man das Forum schon eine Zeit verfolgt hat. Dazu kann ich bei dem Thema verstehen, wenn man nicht gleich alle unappettitlichen Details auf den Tisch bringt.
Man könnte bei uns Lauf-Adepten vielleicht einfach normal nachfragen. Wenn ich nicht so deep in der Thematik bin, woher weiß ich dann, was relevante Informationen für die Diagnose sind?

Verfasst: 23.06.2019, 15:02
von MikeStar
Armendariz, wer normal fragt bekommt i.d.R. auch normale Antworten, egal ob Anfänger oder nicht. Aber... wenn ich neu in ein Forum komme und wirklich Interesse an einer vernünftigen Kommunikation habe, dann...
- nutze ich die Forensuche und schaue, ob es schon ähnliche Themen gibt und setze ggf. dort auf.
- stelle ich mich kurz vor.
- schreibe meinen Eingangspost zu einem Thema in vernünftigem Rahmen.
Dazu braucht man keine Ahnung von der Materie, sondern lediglich gesunden Menschenverstand und ein wenig guten Willen.
Man meldet sich ja auch nicht in einem Autoforum an und schreibt einfach nur. "Hallo mein Auto quietscht, habt ihr damit Erfahrungen?"
Btw. der TE ist seit Januar im Forum.... Zeit, das Forum zu verfolgen war also genug um zu wissen, was eine solche Eröffnung nach sich zieht.
Und dass man nicht der erste mit einem Problem ist, lässt sich i.d.R. sehr schnell über die Forensuche herausfinden.
Verfasst: 23.06.2019, 15:20
von Armendariz
Naja, ich weiß nicht was hier so üblich ist, aber ich bin auch in anderen Foren unterwegs und bin es gewõhnt, dass die Leute sich nicht immer fachlich präzise und elaboriert ausdrücken. Kann hier jetzt auch keinen bösen Willen erkennen, und da ich ja selber auch neu in der Szene bin, fällt mir die Empathie in dem Fall leicht.
Auch die Suchfunktionen in diesem wie in anderen Foren sind für den ein oder anderen Technik-Antipathen nicht ganz einfach zu durchschauen.
Wie gesagt, spricht ja nix gegen ne Antwort à la "Was genau meinst du mit XY?" oder "Schau mal hier in Thread ABC"...
Verfasst: 24.06.2019, 06:58
von dicke_Wade
Armendariz hat geschrieben:Naja, ich weiß nicht was hier so üblich ist, aber ich bin auch in anderen Foren unterwegs und bin es gewõhnt, dass die Leute sich nicht immer fachlich präzise und elaboriert ausdrücken. Kann hier jetzt auch keinen bösen Willen erkennen, und da ich ja selber auch neu in der Szene bin, fällt mir die Empathie in dem Fall leicht.
Ebend, du kennst die Pappenheimer noch nicht. Die Spamm-Pappenheimer

Ich will es mal bildlich ausdrücken: Die Kacke stinkt zum Himmel, dass da bald ein Link zu einem Wundermittel für den Darm kommt. Natürlich nicht vom TE selbst
Gruss Tommi
Verfasst: 24.06.2019, 22:08
von MikeStar
Die Suchfunktion funktioniert in diesem Forum genau wie in allen anderen. Man braucht kein Technik-Freak sein um diese zu bedienen. Ein Minimalmaß an gutem Willen reicht.
Es erwartet auch niemand eine Abhandlung auf sprachlichem Niveau eines Sokrates oder Diogenes, aber eine vernünftige Beschreibung kann man von jemandem erwarten, der neu ist und um einen Rat fragt. Ein Forum ist diesbezüglich nichts anderes als das reale Leben da draußen.
Aber egal.. ich seh's hier eher wie Tommi, bis ich vom Gegenteil überzeugt werde.
Verfasst: 25.06.2019, 09:56
von M.E.D.
Mein Senf:
Auch wenn die T.E. in schlechtem deutsch, oder offensichtlich in trollender Absicht, erfolgt.
Das eigentliche Problem liegt doch darin, dass wir (die erfahrenen Foris) uns immer wieder dazu hinreisen lassen, Quatsch-Antworten zu verfassen.
- Ein Troll hat damit sein Ziel erreicht.
- Jemand der sein Problem schlecht umschrieben hat, fühlt sich verarscht.
- Foris die über die Suchfunktion auf diesen Faden stoßen, erhalten keine nützlichen Infos.
Deshalb, auch wenn es schwer fällt, entweder sachlich, oder gar nicht, Antworten.
Am bequemsten ist es auf einen älteren, sachlichen, Faden zu verweisen.
p.S.:
Ich weiß, dass ich mich selbst am Nonsens-Schreiben beteiligt hatte.
.
Verfasst: 29.06.2019, 20:37
von bluemoon2576
Danke Frank für den Beitrag! Klar, habe ich schon gelesen, dass es "wohl" normal sei unter Läufern! Jedoch war mein Thread eher "wie" eine Absicherung, dass es mir nicht nur so ging. Unangenehm ist das Thema eh!
Ich bin eine Frau Nicola und 42, seit rund 20 Jahren ist Ausdauertraining an der Tagesordnung.
Danke für die wirklich sinnvollen Antworten.
Verfasst: 29.06.2019, 20:46
von bluemoon2576
Hi Ihr, ich habe mich sicherlich nicht vorgestellt! Klar, vielleicht macht man das in einem Forum so? Ich wusste es nicht! Ich bin weiblich, 42 Jahre, 162 cm groß, wiege um die 47 KG. Reizdarm wurde abgeklärt, jeder Arzt sagte was anderes...
Irgendwie hatte ich mir mit dem Thread gewünscht, dass es wie so ne "Läuferkrankheit" ist und ich wieder ohne Angst starten kann! Aber probiere gerade Stückenchenweise wieder draußen zu joggen... Manchmal geht es und manchmal meldet er sich sofort.
Verfasst: 29.06.2019, 20:51
von bluemoon2576
MikeStar hat geschrieben:Ja, aber der Eingangspost ist der größte Dünnpfiff. NULL verwertbare Informationen... NULL.
Woraus schließt du auf die Diagnose Läuferdurchfall? Woraus schließt du, dass der TE wissen will, was man gegen Läuferdurchfall tut?
Die einzige Information im EP ist "Darmprobleme" und DAS ist ein sehr weitgefasstes Feld, dass jede erdenkliche Interpretation zulässt. Es stehen keinerlei Inforationen, welche Art von Problemen auftreten... Durchfall? Vor, während oder nach dem Lauf? Krämpfe? Wenn ja, welcher Art? Kontinuierlich? stoßwellenartig? pulsierend? In welchem Bereich? Punktuell? wandernd?
Bei welchen Trainingsformen treten die Probleme auf?
Wie treten sie auf? Spontan? Stetig ansteigend?
Sind die Probleme reproduzierbar? z.B. durch Nahrung vor dem Lauf, kalte Temperaturen?
Wie lange halten die Probleme an? Wie lösen sich die Probleme? Verschwinden sie einfach? Erst nach Verstopfung? Erst nach Stuhlgang?
Wären wirkliche Probleme vorhanden, wären die Infos von Anfang an geflossen und nicht so ein nichtssagender... *zensiert*
Und auch bei Reizdarm gibt es Möglichkeiten die Probleme ohne Medikamente in den Griff zu bekommen... dazu muss man aber wissen wann, wie, wo, was für und unter welchen Begleitumständen die Probleme auftreten.. und nicht "Hallo Herr Doktor, ich hab' Aua, weißt du was das ist?"
Hallo Mike,
vielleicht kann man sich vorstellen, dass das Thema eh schon unangenehm ist und man es daher "erst" einmal umschreibt, als beschreibt???!!!
Verfasst: 29.06.2019, 20:55
von bluemoon2576
Danke Frank, für Deine Empfehlung mit dem Immodium akut. Also werde ich meine Angst mal wegschieben und einfach draußen starten. Es als normal ansehen, statt sich zu verkriechen.:-)
Verfasst: 29.06.2019, 22:37
von bluemoon2576
Hallo
listrahtes,
das Medikament was Du nennst, werde ich in Absprache mit meiner HA verordnen lassen. Bisher sind sich die Ärzte nicht einig, entweder Reizdarm oder Proktitis Ulcerosa. Ernährungstechnisch bin ich selbst schon von Glutenfrei und Laktosefrei umgestiegen, damit wurde es nicht besser, sondern eher schlechter. Alles in allem, da hast Du schon recht, man muss echt viel ausprobieren.
Danke Dir für das nette Posting.
Verfasst: 30.06.2019, 06:16
von dicke_Wade
bluemoon2576 hat geschrieben:Hi Ihr, ich habe mich sicherlich nicht vorgestellt! Klar, vielleicht macht man das in einem Forum so? Ich wusste es nicht! Ich bin weiblich, 42 Jahre, 162 cm groß, wiege um die 47 KG.
War ja einer der eher unnetten Poster. Dann werde ich mal Abbitte leisten und dich um Entschuldigung bitten. Ist aber leider so, dass viele Spammer mit genau solchen Wischi-Waschi-Posts hier aufschlagen um dann etwas später mit Werbung um sich zu werfen. Seis drum, bist du ja nicht
Was das Thema betrifft... Ich hab ja eine eher robuste Verdauung, die mir selten Probleme bereitet. Außer, wenn ich morgens kurz nach dem Aufstehen los laufe. Mache ich selten, im Urlaub aber schon. Wie letztes Jahr. Und da habe ich dann keine Zeit und Lust, bis sich im Gedärm was regt und ich entleert loslaufen kann. Da musste und konnte ich meine Strecke so wählen, dass ich an mehreren Klos vorbei kam, von denen ich dann auch eins nutzen musste. Das wäre für dich zumindest für den Anfang eine Möglichkeit, die Strecke so zu legen, dass du dir um die Örtlichkeit keine Sorgen machen musst. Wer hockt sich schon gerne in den Wald

(musste ich auch schon ein paar mal *soiftz*)
Gruss Tommi
Verfasst: 30.06.2019, 07:37
von DrProf
Super, du bist doch hübsch, da gibt es ganz Andere hier die besser auch kein Bild zeigen sollten.
Einfach laufen.

Verfasst: 30.06.2019, 09:25
von bones
DrProf hat geschrieben:Super, du bist doch hübsch, da gibt es ganz Andere hier die besser auch kein Bild zeigen sollten.
Stimmt, lieber eine gekaufte Medaille.

Verfasst: 30.06.2019, 09:27
von hardlooper
DrProf hat geschrieben:Super, du bist doch hübsch, da gibt es ganz Andere hier die besser auch kein Bild zeigen sollten.
Für mich hast Du eine lustige Medaille um den Hals zu baumeln

. Hat was von einem um 90° gedrehten Bierdeckel von der Schultheiss-Brauerei. Links die große Mütze - rechts dieser überdimensionierte Seidel. Aber unter Laufkollegen: ährlisch Mahl, nur wenn ich die Lesebrille absetze.
Knippi
Verfasst: 30.06.2019, 14:35
von bluemoon2576
Huhu,
zum Glück gab es einige von Euch, die sinnvoll auf meinen Thread geantwortet haben. Ich bin heute morgen gejoggt und mein Darm war ruhiger, als all die Jahre zuvor! :-) Ihr habt mir Mut gemacht, damit veränderte sich die Einstellung zu dem Thema!
Dankeschön für die positiven, ernstgemeinten Ratschläge und TIPPS!!!
Viele sportliche Grüße Nikki
bluemoon2576 hat geschrieben:Hallo,
kennt jemand von Euch Läufern das obengenannte Problem? Nach mehreren Jahren und Wettkämpfen (Halbmarathon und Marathon) habe ich Ostern beschlossen nie wieder draußen zu joggen. Aber es fehlt mir, jogge nun auf dem Laufband oder powere mich mit High Intensity Training aus. Wer kennt das Problem mit dem Darm? Ich habe alles umgestellt, so einiges probiert und auch die Tageszeiten ausprobiert. Und was habt ihr an Erfahrungen?
Verfasst: 30.06.2019, 16:32
von jenshb
Viel Erfolg weiter und Freude im Freien!
Verfasst: 30.06.2019, 18:39
von kobold
DrProf hat geschrieben:Super, du bist doch hübsch, da gibt es ganz Andere hier die besser auch kein Bild zeigen sollten.
Fehlt darum bei deinem Ava der Kopf?

Verfasst: 30.06.2019, 19:13
von dicke_Wade
Verfasst: 30.06.2019, 20:18
von *Frank*
bluemoon2576 hat geschrieben:Ich bin heute morgen gejoggt und mein Darm war ruhiger, als all die Jahre zuvor! :-) Ihr habt mir Mut gemacht, damit veränderte sich die Einstellung zu dem Thema!
Erstmal freut es mich, dass du dich nochmal gemeldet und damit den Spamvorwurf entkräftet hast.
Und ja, eine psychologische Komponente gibt es sicher auch. Ich habe bei mir zum Beispiel beobachtet, dass das viel schlimmer ist, wenn ich zu Hause laufe (als ob es dort irgendeinen Trigger gibt), während es in der Fremde deutlich weniger häufig zu Läuferdurchfall kommt. Möglicherweise bewirkt die ungewohngte Umgebung, dass ich das Problem gedanklich in den Hintergrund tritt und damit auch der Körper entsprechend gesteuert wird.
Einen Reizdarm habe ich mit Sicherheit auch. Im Grunde ist das ja auch nur die Default-Diagnose, wenn es ansonsten keine pathologischen Ursachen für Darmprobleme feststellbar sind. Versucht habe ich fast alles: laktosefrei, fructosearm, glutenfrei, weniger Ballaststoffe, mehr Ballaststoffe usw. usw. Was meinem Darm generell geholfen hat (weniger Blähungen, Geräusche, Unwohlsein), ist eine dramatische Reduzierung von Zucker bzw. kurzkettigen Kohlenhydraten mehr hin zu komplexen KH und ballaststoffreicher Ernährung. Allerdings hat sich das Läuferdurchfallproblem dadurch nicht verbessert, sondern ich würde sogar sagen, dass es eher häufiger vorkommt. Vermutlich, weil die Ballaststoffe genau das tun, was sie sollen.
Verfasst: 30.06.2019, 22:07
von bluemoon2576
Danke, morgen gleich wieder. Hatte, aber auch ne Achillsehnenentzündzung, die jetzt zum Glück fast schon ausgeheilt ist. :-) Also langsam wieder draußen starten. :-)
jenshb hat geschrieben:Viel Erfolg weiter und Freude im Freien!
Verfasst: 30.06.2019, 22:11
von bluemoon2576
Hallo Tommi,
kein Problem! Entschuldigung angenommen...:-)
Also danke Dir, ich gehe jetzt ein bisschen lockerer mit der "Geschichte" um.
Gruss Nikki
dicke_Wade hat geschrieben:War ja einer der eher unnetten Poster. Dann werde ich mal Abbitte leisten und dich um Entschuldigung bitten. Ist aber leider so, dass viele Spammer mit genau solchen Wischi-Waschi-Posts hier aufschlagen um dann etwas später mit Werbung um sich zu werfen. Seis drum, bist du ja nicht
Was das Thema betrifft... Ich hab ja eine eher robuste Verdauung, die mir selten Probleme bereitet. Außer, wenn ich morgens kurz nach dem Aufstehen los laufe. Mache ich selten, im Urlaub aber schon. Wie letztes Jahr. Und da habe ich dann keine Zeit und Lust, bis sich im Gedärm was regt und ich entleert loslaufen kann. Da musste und konnte ich meine Strecke so wählen, dass ich an mehreren Klos vorbei kam, von denen ich dann auch eins nutzen musste. Das wäre für dich zumindest für den Anfang eine Möglichkeit, die Strecke so zu legen, dass du dir um die Örtlichkeit keine Sorgen machen musst. Wer hockt sich schon gerne in den Wald

(musste ich auch schon ein paar mal *soiftz*)
Gruss Tommi
Verfasst: 01.07.2019, 17:34
von mintgruen
bluemoon2576 hat geschrieben: Wer kennt das Problem mit dem Darm? Ich habe alles umgestellt, so einiges probiert und auch die Tageszeiten ausprobiert. Und was habt ihr an Erfahrungen?
Ich habe das auch. So eine richtige Lösung habe ich noch nicht gefunden. Außer, dass ich zuerst ein paar hundert Meter "um den Block" laufe, mich dann zuhause erleichtere, und erst anschließend so richtig loslaufen kann.
Ich nenne es: "Der Darm muss erst in Schwung kommen.", und nehme es als gegeben hin.
Zur Sicherheit habe ich beim Laufen aber auch immer Papiertaschentücher und 2 Feuchttücher dabei. So kann ich mich schnell mal in die Büsche (oder jetzt in den Kukuruz/Mais) begeben, falls da doch Etwas ins Freie möchte.
Die Feuchttücher habe ich in einem "Gaggasackerl für Hunde". In dem werden die gebrauchten Tücher hinterher mitgenommen und im nächsten Mistkübel entsorgt.
Verfasst: 01.07.2019, 21:33
von running_werner
bluemoon2576 hat geschrieben: entweder Reizdarm oder Proktitis Ulcerosa..
du meinst Colitis Ulcerosa???
hast du das genauer abklären lassen? Darmspiegelung? Das ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung... Welcher Arzt schmeisst denn so eine Vermutung in den Raum ohne das genauer abzuklären???

Verfasst: 02.07.2019, 19:58
von bluemoon2576
Ich würde es ja nicht schreiben, wenn es im Verdacht laut einer Darmspieglung gemacht wurde???? "Proktitis Ulcerosa" ist sicher....
running_werner hat geschrieben:du meinst Colitis Ulcerosa???
hast du das genauer abklären lassen? Darmspiegelung? Das ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung... Welcher Arzt schmeisst denn so eine Vermutung in den Raum ohne das genauer abzuklären???
Verfasst: 02.07.2019, 21:44
von running_werner
bluemoon2576 hat geschrieben:Ich würde es ja nicht schreiben, wenn es im Verdacht laut einer Darmspieglung gemacht wurde???? "Proktitis Ulcerosa" ist sicher....
sorry, das ich mich unklar ausgedrückt habe...
du hattest nirgendwo geschrieben, dass eine Proktitis Ulceroso sicher ist...
Und normerweise ist bei einer Darmspiegelung klar zu erkennen ob ein Reizdarm oder eine chronische Darmerkrangung vorliegt...
Was ich meinte war, dass man einen Patienten nicht mit einer Halb-Diagnose alleine lassen soll...
Verfasst: 02.07.2019, 21:58
von bluemoon2576
Okay, bei mir fängt es nach 30-40 Minuten auf. Jogge nun wieder nur in meinem kleinen Park, aber werde esmal wie Du ausprobieren und dann weiterlaufen.
Zu welcher Tageszeit läufst Du denn?
mintgruen hat geschrieben:Ich habe das auch. So eine richtige Lösung habe ich noch nicht gefunden. Außer, dass ich zuerst ein paar hundert Meter "um den Block" laufe, mich dann zuhause erleichtere, und erst anschließend so richtig loslaufen kann.
Ich nenne es: "Der Darm muss erst in Schwung kommen.", und nehme es als gegeben hin.
Zur Sicherheit habe ich beim Laufen aber auch immer Papiertaschentücher und 2 Feuchttücher dabei. So kann ich mich schnell mal in die Büsche (oder jetzt in den Kukuruz/Mais) begeben, falls da doch Etwas ins Freie möchte.
Die Feuchttücher habe ich in einem "Gaggasackerl für Hunde". In dem werden die gebrauchten Tücher hinterher mitgenommen und im nächsten Mistkübel entsorgt.
Verfasst: 02.07.2019, 22:03
von MikeStar
Probier' doch vielleicht einfach mal die Strecke so zu wählen, dass du immer in Reichweite einer öffentlichen Toilette bist (z.B. Restaurant, Sportplatz, Supermarkt etc.). Die Angst vor dem Problem kann das Problem an sich verstärken. Dem kannst du entgegenwirken indem du eine Komfortzone einrichtest, die du dann nach und nach relativierst.
Verfasst: 02.07.2019, 22:05
von bluemoon2576
Tja, das ist so... Ist mir jetzt nach einem Jahr auch echt egal! Alle Ärzte haben was anderes gesagt: Der eine Reizdarm, der andere "Colitis Ulcerosa". Kein Medikament hat richtig geholfen, somit habe ich einiges selbst ausprobiert. Jetzt nach einem Jahr ist es ruhiger. Aber was ich bemerke ist, Stress tut mir nicht gut, damit geht alles los. Also wohl im oberen Bereich "Reizdarm", Magentechnisch hatte man auch gespiegelt, der Doc. sagte, Reizmagen. "Proktitis Ulcerosa" ist sicher, aber mir mittlerweile auch egal.
Verfasst: 02.07.2019, 22:08
von bluemoon2576
Das stimmt MikeStar... bin nun schon den dritten Tag wieder gelaufen, es macht wieder Spaß.
MikeStar hat geschrieben:Probier' doch vielleicht einfach mal die Strecke so zu wählen, dass du immer in Reichweite einer öffentlichen Toilette bist (z.B. Restaurant, Sportplatz, Supermarkt etc.). Die Angst vor dem Problem kann das Problem an sich verstärken. Dem kannst du entgegenwirken indem du eine Komfortzone einrichtest, die du dann nach und nach relativierst.
Verfasst: 02.07.2019, 22:13
von bluemoon2576
Das ist echt interessant mit den kurzkettigen Kohlenhydraten. Kannst Du eine Stresskomponente feststellen mit einem Reizdarm?
Ich traue mich gar nicht mehr so viele Ballaststoffe und mixe alles im Mixer. :-)
*Frank* hat geschrieben:Erstmal freut es mich, dass du dich nochmal gemeldet und damit den Spamvorwurf entkräftet hast.
Und ja, eine psychologische Komponente gibt es sicher auch. Ich habe bei mir zum Beispiel beobachtet, dass das viel schlimmer ist, wenn ich zu Hause laufe (als ob es dort irgendeinen Trigger gibt), während es in der Fremde deutlich weniger häufig zu Läuferdurchfall kommt. Möglicherweise bewirkt die ungewohngte Umgebung, dass ich das Problem gedanklich in den Hintergrund tritt und damit auch der Körper entsprechend gesteuert wird.
Einen Reizdarm habe ich mit Sicherheit auch. Im Grunde ist das ja auch nur die Default-Diagnose, wenn es ansonsten keine pathologischen Ursachen für Darmprobleme feststellbar sind. Versucht habe ich fast alles: laktosefrei, fructosearm, glutenfrei, weniger Ballaststoffe, mehr Ballaststoffe usw. usw. Was meinem Darm generell geholfen hat (weniger Blähungen, Geräusche, Unwohlsein), ist eine dramatische Reduzierung von Zucker bzw. kurzkettigen Kohlenhydraten mehr hin zu komplexen KH und ballaststoffreicher Ernährung. Allerdings hat sich das Läuferdurchfallproblem dadurch nicht verbessert, sondern ich würde sogar sagen, dass es eher häufiger vorkommt. Vermutlich, weil die Ballaststoffe genau das tun, was sie sollen.
Verfasst: 03.07.2019, 12:00
von mintgruen
bluemoon2576 hat geschrieben:
Zu welcher Tageszeit läufst Du denn?
Je nach Arbeitszeit. Morgens, vormittags, nachmittags. Immer das Gleiche mit dem Darm.
Ich kann eine halbe Stunde vor dem Lauf große Geschäfte getätigt haben, der zurückgebliebene Rest will mit Sicherheit nach spätestens 1,5 km an die Luft.
Zum Arzt bin ich deshalb noch nie gegangen. Darum konnte man mich auch nicht mit Diagnosen und Medikamenten zuschütten.
Da ich diesen "Reizdarm" nur an den Lauftagen habe, und die restlichen Tage meine Verdauung wunderbar funktioniert, sehe ich auch weiterhin keinen Änderungsbedarf.
Wozu ändern, wenn ich mich damit arrangiert habe?

Verfasst: 03.07.2019, 14:54
von hardlooper
Tja, was ich da so alles schreiben könnte (z.T. habe ich es ja bereits getan).
Heute sind wir an dem ausgetrockneten Wassergraben vorbeigelaufen, in dem ich meine vollgeschissene Laufhose ausgewaschen habe. Tja (wieder tja) und wie das Leben an diesem Tag so spielte: natürlich kam ein Pärchen auf Radeln daher.
Das Leben ist halt bunt und da war es besonders bunt.
Beispielsweise wird in einer reinen Pimmelschwenkerhorde gefurzt, dass sich die Balken biegen.
Knippi (Spezialist für inne Büx)
