RUNNER'S WORLD

Die Evolution brachte uns Zweibeinern enorme Vorteile. Ich nenne nur mal hier oft Diskutiertes: Die drei Laufstile. Herkömmlicher Tiergang bzw. "Tatzenlauf", hier üblicherweise "Vorfußlaufen" genannt, Mittelfußlauf, als Gehstil auch modisch "Ballengang" genannt, und die Krönung menschlichen Laufenlernens in steifen "Lauflernschuhen": Rückfusslauf, als Gehen "normales Gehen, Latschen etc.", auch Fersenlauf genannt. Genau letztere von Eltern ihren Kindern meist mühsam dozierte Gangart gilt trotzdem als die normalste auf der Welt, ist aber genau das, was die Evolution speziell dem Menschen als zusätzliche Gangart schenkte. Aber bringt die Sache des evolutionär derart lauf- bzw. jagdoptimierten Ausdauerläufers Mensch nicht auch einen Nachteil mit sich. In "Spektrum" macht man sich darüber Gedanken: Evolution - vom Langstreckenläufer zum Herzinfarktpatienten

Spannend. Esse heute Abend trotzdem mein rotes Steak, wenn ich vom Langstreckenlauf zurück bin.

Und was hat der evolutionäre Effekt in dem Artikel mit den Gangarten zu tun? Nichts, aber auch gar nichts in dem Artikel befasst sich mit den Füßen und den Gang- und Laufarten des Menschen.

Gestern gab es Hackfleisch bei uns zu Hause

Gruss Tommi

dicke_Wade hat geschrieben: Nichts, aber auch gar nichts in dem Artikel befasst sich mit den Füßen und den Gang- und Laufarten des Menschen.

Nö, aber meine Vorrede zum Artikel geht darauf ein. Lesen hilft, junger Mann!

Trotzdem nutzt du einen Artikel der damit überhaupt nichts zu tun hat dazu, um deinen Quatsch zu Geh- und Laufstilen zum drölfzigsten mal zu schreiben.

Dank der Helikoptereltern werden die Füsse eh über kurz oder lang regenerieren, weil kein Mensch mehr laufen wird müssen. Fortschritt durch Technik

Dafür könnten Wale wahrscheinlich längst laufen, wenn der Mensch sie nicht immer wieder vom Strand ins Wasser schieben würde. So wird Evolution verhindert!

sunday hat geschrieben:Nö, aber meine Vorrede zum Artikel geht darauf ein. Lesen hilft, junger Mann!

Wie jetzt? Erbsenbsuppe????