Chondromalazie der Patella
Verfasst: 05.08.2023, 13:51
Hallo und guten Mittag,
seit über 2 Monaten habe ich Knieschmerzen, -brennen, ein Knirschen der Kniescheibe bzw. ständig das Gefühl, diese säße nicht am richtigen Platz, verursacht mMn durch sportliche Überlastung (Laufen, Stairmaster) und vermehrt kniende Tätigkeiten bei der Arbeit ( nein, ich bin kein Fliesenleger und hatte immer gepolsterten Untergrund unter mir).
Laut des 2. MRT- Befundes ( im ersten kam gar nichts heraus) bestehen eine Chondromalazie der Patella/Femur Grad 1 und geringfügige degenerative Veränderungen an den Menisken. Außerdem meinte der Orthopäde, die Kniescheibe sei nicht zentriert und "verrutscht". Immer wieder ist das Knie auch leicht angeschwollen.
Ich bin weiblich, 35 Jahre und absolut nicht übergewichtig
Nun ist es so, dass die Schmerzen doch ziemlich stark sind, ich davon z.T. nachts wach werde ( dann brennt es vor allem).
Gehstrecken im Alltag sind wegen nach wenigen Minuten stark zunehmender Schmerzen sehr mühsam ( mit Bandage). Auch Radfahren ohne Widerstand ist schmerzhaft.
Die Ärzte, die ich bisher konsultiert habe, sind der Meinung, dass aufgrund des Befunds eigentlich keine so starken Schmerzen bestehen dürften.
Nun wollte ich ein die Runde fragen, ob hier jemand Erfahrung mit ähnlichen Symptomen hat/te und vielleicht auch wirksame Möglichkeiten der Behandlung kennt - bzw sagen kann, was ich eher vermeiden sollte(?)...
Mir ist bewusst, dass ich meine Beinmuskulatur kräftigen muss ( habe auch Physiotherapie, der rät u.a. auch, den Quadriceps zu kräftigen, während andere Stimmen davon ja ziemlich vehement abraten), habe in der ersten Zeit viel geschont, gedeht, ohne Widerstand bewegt, eingeschmiert, gekühlt, mit Faszienrolle gerollt....Aber alles ohne durchschlagenden Erfolge.
Ich wäre um jeden Hinweis dankbar!
seit über 2 Monaten habe ich Knieschmerzen, -brennen, ein Knirschen der Kniescheibe bzw. ständig das Gefühl, diese säße nicht am richtigen Platz, verursacht mMn durch sportliche Überlastung (Laufen, Stairmaster) und vermehrt kniende Tätigkeiten bei der Arbeit ( nein, ich bin kein Fliesenleger und hatte immer gepolsterten Untergrund unter mir).
Laut des 2. MRT- Befundes ( im ersten kam gar nichts heraus) bestehen eine Chondromalazie der Patella/Femur Grad 1 und geringfügige degenerative Veränderungen an den Menisken. Außerdem meinte der Orthopäde, die Kniescheibe sei nicht zentriert und "verrutscht". Immer wieder ist das Knie auch leicht angeschwollen.
Ich bin weiblich, 35 Jahre und absolut nicht übergewichtig
Nun ist es so, dass die Schmerzen doch ziemlich stark sind, ich davon z.T. nachts wach werde ( dann brennt es vor allem).
Gehstrecken im Alltag sind wegen nach wenigen Minuten stark zunehmender Schmerzen sehr mühsam ( mit Bandage). Auch Radfahren ohne Widerstand ist schmerzhaft.
Die Ärzte, die ich bisher konsultiert habe, sind der Meinung, dass aufgrund des Befunds eigentlich keine so starken Schmerzen bestehen dürften.
Nun wollte ich ein die Runde fragen, ob hier jemand Erfahrung mit ähnlichen Symptomen hat/te und vielleicht auch wirksame Möglichkeiten der Behandlung kennt - bzw sagen kann, was ich eher vermeiden sollte(?)...
Mir ist bewusst, dass ich meine Beinmuskulatur kräftigen muss ( habe auch Physiotherapie, der rät u.a. auch, den Quadriceps zu kräftigen, während andere Stimmen davon ja ziemlich vehement abraten), habe in der ersten Zeit viel geschont, gedeht, ohne Widerstand bewegt, eingeschmiert, gekühlt, mit Faszienrolle gerollt....Aber alles ohne durchschlagenden Erfolge.
Ich wäre um jeden Hinweis dankbar!