Knick-Senk-Spreizfuß, Verdacht auf Ermüdungsbruch/Vorstufe davon...?
Verfasst: 22.12.2025, 11:57
Moin,
ich (43, 80Kg, 1,88) laufe seit vielen Jahren, immer so 2x pro Woche und nie länger als 10Km.
Oft benutze ich auch das Laufen nur um Warm zu werden damit ich dann unterwegs diverse Eigengewichtsübungen einstreuen kann.
Nur Laufen ist keine gute Idee, weil die Leistungsgrenze/Schmerzgrenze meiner Unterbeine das Limit sehr früh setzen würde.
Ich hatte schon mein ganzes Leben Ärger mit den Knickfüßen. Mit Einlagen bin ich zumindestens in der Lage, 10Km ohne größere Schmerzen zu absolvieren. Leichte dumpfe Schmerzen im Unterbein sind aber nix neues.
Nun hab ich allerdings seit etwa 4-5 Wochen Beschwerden im rechten Bein, und das fühlt sich anders an wie die üblichen Probleme rund um das Fußgelenk/Bänder.
Ich vermute eine Vorstufe zum Ermüdungsbruch, im unteren Schienbein oder etwas weiter unten. ich kann es aber nicht genau lokalisieren...
Das Ding ist, wenn ich vorsichtig anfange kann ich den Sport durchziehen, ohne das starke Schmerzen entstehen. Aber am Morgen danach humpel ich zum Bahnhof, und das braucht dann ungefähr 1 Woche um sich wieder zu beruhigen.
Dabei gibt es keine Sichtbare Schwellung oder sowas in der Art.
Größeren Intensitätssteigerungen hat es in letzter Zeit eher nicht gegeben. Im Gegenteil, ich bin eher eher mal zum Pilates oder zum Ganzkörpertraining im Sportverein gegangen, dafür habe ich das Laufpensum eher reduziert...
Das Problem ist, das ich a) keinen Kurzfristigen Termin beim Orthopäden bekomme und b) mein Hausarzt mich nicht zum MRT schicken wollte. Erstmal Laufen einstellen und gucken ob es besser wird. Klar wird es das, oh Wunder... gegenläufig zu meiner Winterdepression ;)
Hattet ihr schon Ermüdungsbrüche oder entzündete Knochen, wie war da die Entwicklung?
ich (43, 80Kg, 1,88) laufe seit vielen Jahren, immer so 2x pro Woche und nie länger als 10Km.
Oft benutze ich auch das Laufen nur um Warm zu werden damit ich dann unterwegs diverse Eigengewichtsübungen einstreuen kann.
Nur Laufen ist keine gute Idee, weil die Leistungsgrenze/Schmerzgrenze meiner Unterbeine das Limit sehr früh setzen würde.
Ich hatte schon mein ganzes Leben Ärger mit den Knickfüßen. Mit Einlagen bin ich zumindestens in der Lage, 10Km ohne größere Schmerzen zu absolvieren. Leichte dumpfe Schmerzen im Unterbein sind aber nix neues.
Nun hab ich allerdings seit etwa 4-5 Wochen Beschwerden im rechten Bein, und das fühlt sich anders an wie die üblichen Probleme rund um das Fußgelenk/Bänder.
Ich vermute eine Vorstufe zum Ermüdungsbruch, im unteren Schienbein oder etwas weiter unten. ich kann es aber nicht genau lokalisieren...
Das Ding ist, wenn ich vorsichtig anfange kann ich den Sport durchziehen, ohne das starke Schmerzen entstehen. Aber am Morgen danach humpel ich zum Bahnhof, und das braucht dann ungefähr 1 Woche um sich wieder zu beruhigen.
Dabei gibt es keine Sichtbare Schwellung oder sowas in der Art.
Größeren Intensitätssteigerungen hat es in letzter Zeit eher nicht gegeben. Im Gegenteil, ich bin eher eher mal zum Pilates oder zum Ganzkörpertraining im Sportverein gegangen, dafür habe ich das Laufpensum eher reduziert...
Das Problem ist, das ich a) keinen Kurzfristigen Termin beim Orthopäden bekomme und b) mein Hausarzt mich nicht zum MRT schicken wollte. Erstmal Laufen einstellen und gucken ob es besser wird. Klar wird es das, oh Wunder... gegenläufig zu meiner Winterdepression ;)
Hattet ihr schon Ermüdungsbrüche oder entzündete Knochen, wie war da die Entwicklung?