Fußprobleme
Verfasst: 08.12.2011, 21:19
Hallo liebe Community,
ich hoffe, dass irgendwer von euch mir mit Ratschlägen weiterhelfen kann. Vor fast drei Monaten war ich Laufen und kurze Zeit später hatte ich ein fürchterliches Ziehen im rechten Fuß, zwischen Ferse und Längsgewölbe kurz bevor es beginnt (ich hoffe ich habe das halbwegs klar erklärt, ich hab keine Ahnung, welche Knochen es da so gibt und wie die heissen).
Ich bin am Wochenende drauf einen HM gelaufen -saudumme Idee, glaube ich- und bin 2 Tage später zu meinem Hausarzt, der mich mit Senk und Spreizfuss an einen Orthopäden überwiesen hat. Bis zum Termin beim Orthopäden eine Woche später bin ich nicht gelaufen und habe meinem Fuß mit Diclofenac eingeschmiert.
Der Orthopäde(laut Praxisschild auch Sportmediziner) hat aber nur ein bissel meinen Fuß betrachtet und mir Einlagen verschrieben. Klare Diagnose- Pustekuchen, Röntgenbild - Fehlanzeige, Laufverbot - auch keines, Fußgymnastik -Google ist dein Freund. Der Ausschlag, den ich von der Dicloefenac-Crem bekommen hat, hat ihn irgendwie mehr interessiert als mein Fuß.
Mit orthopädischen Einlagen in die Straßenschuhe und welchen in meinen Laufschuhen (beide Sorte Einlagen individuell nach Fußabdruck) wurde es ja auch besser. Aber gerade unter starken Belastungen, also wenn ich länger als eine Stunde gelaufen bin oder Tempoeinheiten (10x 1 km) gemacht habe, hat es an der oben beschriebenen Stelle weh getan (nicht heftig, aber störend), wenn ich draufgedrückt habe. Kürzere Strecken oder weniger Tempoeinheiten waren unproblematisch.
Ich war zwischenzeitlich erkältet und konnte eine gute Woche nicht laufen.
Wirklich besser ist das im bis zum nächsten Termin beim Doc nicht geworden und ihm ist nichts besseres eingefallen als mich zu einer Laufanalyse zu schicken. (Klar, die muss ich selbst zahlen, das Los des Kassenpatienten,...). Ergebnis da: Ich bräuchte Schuhe mit Pronationsstütze. Also habe ich mir welche gekauft von Mizuno und meine alten Asics-Treter (Gel Nimbus 12) in die Tonne gekloppt, da die ohnehin durchgelatscht waren.
Das Ziehen in Füßen und Knien bei den ersten Laufeinheiten habe ich noch dahingehend gedeutet, dass meine Beine und alles sich erst an die Schuhe gewöhnen müssen. Gestern habe ich die Einlagen wieder rausgemacht, weil ja eigentlich alle sagen: Einlagen und Pronationsschuhe gehen nicht zusammen. Ende vom Lied: Meine Füße haben wehgetan, der rechte stärker als der linke: Ziehen an der Seite und an der Fußsohle, das erst am nächsten Morgen wieder weg war. Außerdem hats in den Ar***backen gezogen.
Ich bin weiß jetzt irgendwie nicht mehr so recht, was ich machen soll? Laufpause? Andere Laufschuhe? Orthopäde? Ich bin ratlos und frustriert.
Vielleicht gibt es irgendwen hier, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir einen schlauen Rat geben kann.
ich hoffe, dass irgendwer von euch mir mit Ratschlägen weiterhelfen kann. Vor fast drei Monaten war ich Laufen und kurze Zeit später hatte ich ein fürchterliches Ziehen im rechten Fuß, zwischen Ferse und Längsgewölbe kurz bevor es beginnt (ich hoffe ich habe das halbwegs klar erklärt, ich hab keine Ahnung, welche Knochen es da so gibt und wie die heissen).
Ich bin am Wochenende drauf einen HM gelaufen -saudumme Idee, glaube ich- und bin 2 Tage später zu meinem Hausarzt, der mich mit Senk und Spreizfuss an einen Orthopäden überwiesen hat. Bis zum Termin beim Orthopäden eine Woche später bin ich nicht gelaufen und habe meinem Fuß mit Diclofenac eingeschmiert.
Der Orthopäde(laut Praxisschild auch Sportmediziner) hat aber nur ein bissel meinen Fuß betrachtet und mir Einlagen verschrieben. Klare Diagnose- Pustekuchen, Röntgenbild - Fehlanzeige, Laufverbot - auch keines, Fußgymnastik -Google ist dein Freund. Der Ausschlag, den ich von der Dicloefenac-Crem bekommen hat, hat ihn irgendwie mehr interessiert als mein Fuß.
Mit orthopädischen Einlagen in die Straßenschuhe und welchen in meinen Laufschuhen (beide Sorte Einlagen individuell nach Fußabdruck) wurde es ja auch besser. Aber gerade unter starken Belastungen, also wenn ich länger als eine Stunde gelaufen bin oder Tempoeinheiten (10x 1 km) gemacht habe, hat es an der oben beschriebenen Stelle weh getan (nicht heftig, aber störend), wenn ich draufgedrückt habe. Kürzere Strecken oder weniger Tempoeinheiten waren unproblematisch.
Ich war zwischenzeitlich erkältet und konnte eine gute Woche nicht laufen.
Wirklich besser ist das im bis zum nächsten Termin beim Doc nicht geworden und ihm ist nichts besseres eingefallen als mich zu einer Laufanalyse zu schicken. (Klar, die muss ich selbst zahlen, das Los des Kassenpatienten,...). Ergebnis da: Ich bräuchte Schuhe mit Pronationsstütze. Also habe ich mir welche gekauft von Mizuno und meine alten Asics-Treter (Gel Nimbus 12) in die Tonne gekloppt, da die ohnehin durchgelatscht waren.
Das Ziehen in Füßen und Knien bei den ersten Laufeinheiten habe ich noch dahingehend gedeutet, dass meine Beine und alles sich erst an die Schuhe gewöhnen müssen. Gestern habe ich die Einlagen wieder rausgemacht, weil ja eigentlich alle sagen: Einlagen und Pronationsschuhe gehen nicht zusammen. Ende vom Lied: Meine Füße haben wehgetan, der rechte stärker als der linke: Ziehen an der Seite und an der Fußsohle, das erst am nächsten Morgen wieder weg war. Außerdem hats in den Ar***backen gezogen.
Ich bin weiß jetzt irgendwie nicht mehr so recht, was ich machen soll? Laufpause? Andere Laufschuhe? Orthopäde? Ich bin ratlos und frustriert.
Vielleicht gibt es irgendwen hier, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir einen schlauen Rat geben kann.