Einschlafender Fuss unter Belastung.
Verfasst: 13.06.2012, 11:33
Hallo an alle Leidensgenossen.
Ich habe vor ca. 1 Jahr mit dem Laufen begonnen.
Ich habe mich einem Lauftreff mit Laufschule und Übungsleiter angeschlossen und mich stufenweise auf 10Km gesteigert.
Seit ca. einem ¾ Jahr kämpfe ich aber mit dem Problem der „eingeschlafenen Füssen“
Die meisten werden sagen, Nein, nicht schon wieder. Aber ich habe wirklich jeden Beitrag gelesen und konnte leider nichts anwendbares für mich finden.
Mein Problem ist, dass mir nach ca. 30 Minuten joggen der linke Fuss komplett einschläft.
Die Oberfläche fühlt sich pelzig an und man hat kaum Gefühl im Fuss.
Dieses Problem verschwindet nach den Dehnübungen bzw. nach ca. 5 Minuten ohne Belastung.
Meine eigenen Maßnahmen waren zunächst mit der Schnürung zu experimentieren.
Erfolg negativ.
Als nächstes kam der Orthopäde.
Der stellte Knick und Senkfuss fest. Ein sog. Überponierer.
Also Einlagen verschrieben.
Erfolg negativ.
Laufbandanalyse im Sportgeschäft gemacht.
Schuhe ohne Stütze bekommen.
Erfolg negativ.
Laufband und Bewegungsanalyse beim Orthopädiefachhandel machen lassen.
Darauf habe ich mehrere Schuhempfehlungen verschiedener Hersteller bekommen.
Schuh mit Stütze ausgesucht, läuft sich prima (Einlage + Stütze), aber;
Erfolg negativ
MRT durchgeführt mit verd. Bandscheibenvorfall.
Erfolg negativ.
Nächster Termin: Neurologe.
Messung mit Strom durchgeführt.
Geringfügige Beeinflussung im linken Fuss, d.h. geringe Störung des Stromflusses.
Krankengymnastik vers,chrieben bekommen.
Erfolg negativ.
Überweisung zum Gefäßchirurgen.
Untersuchung im Krankenhaus mit Angiografie der Gefässe und MRT ,beides auch unter Belastung.
Verd. Tibealis Anterior Syndrom.
Ergebnis negativ.
Es wurde nichts pathologisches festgestellt.
Gefässe sind einwandfrei.
Wieder zum Orthopäden.
Evtl verhärtete Wadenmuskulatur und verkürzter Oberschenkelmuskel.
Wieder Krankengymnastik.
Dort hat man keine Hinweise auf Verhärtung und verkürzte Muskeln.
Allerdings hat mit der Therapeut jetzt etwas vom Fibulaköpfchen erzählt und meinte es wäre ein Versuch wert, dieses zu Behandeln.
Gibt es denn von euch, evtl. von einem Mediziner noch irgendeinen brauchbaren Tip?
Habe langsam die Schnauze gestrichen voll, will aber das laufen auch nicht aufgeben.
Laufe jetzt zu Zeit sehr langsam und max 6-7 km. Mehr geht dann nicht. Wenn der Fuss einschläft, werden durch die Schonhaltung die Beine immer schwerer und das macht dann kein Spaß mehr.
Ich habe vor ca. 1 Jahr mit dem Laufen begonnen.
Ich habe mich einem Lauftreff mit Laufschule und Übungsleiter angeschlossen und mich stufenweise auf 10Km gesteigert.
Seit ca. einem ¾ Jahr kämpfe ich aber mit dem Problem der „eingeschlafenen Füssen“
Die meisten werden sagen, Nein, nicht schon wieder. Aber ich habe wirklich jeden Beitrag gelesen und konnte leider nichts anwendbares für mich finden.
Mein Problem ist, dass mir nach ca. 30 Minuten joggen der linke Fuss komplett einschläft.
Die Oberfläche fühlt sich pelzig an und man hat kaum Gefühl im Fuss.
Dieses Problem verschwindet nach den Dehnübungen bzw. nach ca. 5 Minuten ohne Belastung.
Meine eigenen Maßnahmen waren zunächst mit der Schnürung zu experimentieren.
Erfolg negativ.
Als nächstes kam der Orthopäde.
Der stellte Knick und Senkfuss fest. Ein sog. Überponierer.
Also Einlagen verschrieben.
Erfolg negativ.
Laufbandanalyse im Sportgeschäft gemacht.
Schuhe ohne Stütze bekommen.
Erfolg negativ.
Laufband und Bewegungsanalyse beim Orthopädiefachhandel machen lassen.
Darauf habe ich mehrere Schuhempfehlungen verschiedener Hersteller bekommen.
Schuh mit Stütze ausgesucht, läuft sich prima (Einlage + Stütze), aber;
Erfolg negativ
MRT durchgeführt mit verd. Bandscheibenvorfall.
Erfolg negativ.
Nächster Termin: Neurologe.
Messung mit Strom durchgeführt.
Geringfügige Beeinflussung im linken Fuss, d.h. geringe Störung des Stromflusses.
Krankengymnastik vers,chrieben bekommen.
Erfolg negativ.
Überweisung zum Gefäßchirurgen.
Untersuchung im Krankenhaus mit Angiografie der Gefässe und MRT ,beides auch unter Belastung.
Verd. Tibealis Anterior Syndrom.
Ergebnis negativ.
Es wurde nichts pathologisches festgestellt.
Gefässe sind einwandfrei.
Wieder zum Orthopäden.
Evtl verhärtete Wadenmuskulatur und verkürzter Oberschenkelmuskel.
Wieder Krankengymnastik.
Dort hat man keine Hinweise auf Verhärtung und verkürzte Muskeln.
Allerdings hat mit der Therapeut jetzt etwas vom Fibulaköpfchen erzählt und meinte es wäre ein Versuch wert, dieses zu Behandeln.
Gibt es denn von euch, evtl. von einem Mediziner noch irgendeinen brauchbaren Tip?
Habe langsam die Schnauze gestrichen voll, will aber das laufen auch nicht aufgeben.
Laufe jetzt zu Zeit sehr langsam und max 6-7 km. Mehr geht dann nicht. Wenn der Fuss einschläft, werden durch die Schonhaltung die Beine immer schwerer und das macht dann kein Spaß mehr.