Nasenscheidewand krumm - operieren lassen?
Verfasst: 13.10.2012, 21:57
ich war in den letzten zehn Jahren immer wieder mal beim HNO-Arzt.
Aussage bei eigentlich allen:
Nasenscheidewand schief, operieren lassen.
Ab Herbst spätestens (aber auch durchaus mal im Sommer gelegentlich) muss ich öfter unmittelbar beim Einschlafen Nasenspray nehmen. Oder aber ich wache nachts auf, Nase zu, dann Spray, andernfalls kein Schlaf mehr möglich.
Ehefrau sagt, ich schnarche eigentlich oft, dann und wann aber extrem (immer dann, wenn Nase zu ist).
Ich brauche keinen Schnupfen mehr, es reicht ein Hauch, dann ist die Nase zu - oft.
Einen Schnupfen los zu werden, kann schon mal drei bis vier Wochen dauern.
Oft ist auch die eustachsche Röhre bei mir zu, da hilft dann nur noch Druckausgleich - das ist aber nicht gut, wenn man völlig verrotzt ist.
Tampon....es gib hier einen HNO-Arzt, der verwendet eine neue Methode, Tampons= Silikon, löst sich nach zwei Tagen von selbst auf. Brauchen wir also nicht drüber diskutieren.
ABER: Loch in der Scheidewand? Sattelnase anschließend? So als die möglichen Komplikationen?
Und dann vier Wochen keinen Sport?
Ich habe einiges gelesen in den letzten Jahren. Es gibt durchaus nicht nur einen oder zwei, die sagen: Es hat nichts gebracht.
Zum Verständnis: Es geht mir nicht um Nasenatmung beim Laufen oder um Mundatmung.... das betrifft mich nicht, das stört mich nicht.
Das letzte Mal , dass das hier konkret diskutiert wurde, ist lange her. Und es tut sich einiges auf diesem Gebiet.
Ich bitte darum, dass nur die antworten, wie wirklich damit in Kontakt gekommen sind und aus erster oder nächster Hand von Erfahrungen berichten können.
Ich komme aus Norddeutschland und würde für einen Top-Arzt auch in eine andere Stadt fahren. Tipps sind also gerne gesehen.
Meine Angst vor dieser OP....und wieder mal eine Vollnarkose....die ist riesengroß.
Aus eigener Erfahrung weiß ich: Der Körper ist kein Auto, aus dem man ein Teil aus- und ein neues einbauen kann. Komplikationen können weitreichende Folgen haben.
Ein Arzt, leider, leider, leider bei einem Privatpatienten wie bei mir, sieht oft nur das Geld/den Verdienst.
Gerade bei vielen Zahnärzten sehe ich oft das Dollarzeichen, wenn ich die Praxis bertete. Vor zehn Jahren hätte ich schon die erste Krone haben können. Ich habe immer noch alle echten Zähne.
Deshalb brauche ich einen HNO-Arzt, der mir wirklich weiter hilft.
Für Tipps hier und gerne auch per PM bin ich sehr dankbar.
Aussage bei eigentlich allen:
Nasenscheidewand schief, operieren lassen.
Ab Herbst spätestens (aber auch durchaus mal im Sommer gelegentlich) muss ich öfter unmittelbar beim Einschlafen Nasenspray nehmen. Oder aber ich wache nachts auf, Nase zu, dann Spray, andernfalls kein Schlaf mehr möglich.
Ehefrau sagt, ich schnarche eigentlich oft, dann und wann aber extrem (immer dann, wenn Nase zu ist).
Ich brauche keinen Schnupfen mehr, es reicht ein Hauch, dann ist die Nase zu - oft.
Einen Schnupfen los zu werden, kann schon mal drei bis vier Wochen dauern.
Oft ist auch die eustachsche Röhre bei mir zu, da hilft dann nur noch Druckausgleich - das ist aber nicht gut, wenn man völlig verrotzt ist.
Tampon....es gib hier einen HNO-Arzt, der verwendet eine neue Methode, Tampons= Silikon, löst sich nach zwei Tagen von selbst auf. Brauchen wir also nicht drüber diskutieren.
ABER: Loch in der Scheidewand? Sattelnase anschließend? So als die möglichen Komplikationen?
Und dann vier Wochen keinen Sport?
Ich habe einiges gelesen in den letzten Jahren. Es gibt durchaus nicht nur einen oder zwei, die sagen: Es hat nichts gebracht.
Zum Verständnis: Es geht mir nicht um Nasenatmung beim Laufen oder um Mundatmung.... das betrifft mich nicht, das stört mich nicht.
Das letzte Mal , dass das hier konkret diskutiert wurde, ist lange her. Und es tut sich einiges auf diesem Gebiet.
Ich bitte darum, dass nur die antworten, wie wirklich damit in Kontakt gekommen sind und aus erster oder nächster Hand von Erfahrungen berichten können.
Ich komme aus Norddeutschland und würde für einen Top-Arzt auch in eine andere Stadt fahren. Tipps sind also gerne gesehen.
Meine Angst vor dieser OP....und wieder mal eine Vollnarkose....die ist riesengroß.
Aus eigener Erfahrung weiß ich: Der Körper ist kein Auto, aus dem man ein Teil aus- und ein neues einbauen kann. Komplikationen können weitreichende Folgen haben.
Ein Arzt, leider, leider, leider bei einem Privatpatienten wie bei mir, sieht oft nur das Geld/den Verdienst.
Gerade bei vielen Zahnärzten sehe ich oft das Dollarzeichen, wenn ich die Praxis bertete. Vor zehn Jahren hätte ich schon die erste Krone haben können. Ich habe immer noch alle echten Zähne.
Deshalb brauche ich einen HNO-Arzt, der mir wirklich weiter hilft.
Für Tipps hier und gerne auch per PM bin ich sehr dankbar.