Hüftprobleme seit über 2 Monaten ...
Verfasst: 11.01.2013, 07:47
Hallo an alle,
in der Hoffnung, dass mir hier jemand einen hilfreichen Tipp geben kann, schreibe ich mal meine Krankengeschichte auf:
Es begann Anfang November. Ich gehe normalerweise 3 mal die Woche 1 Stunde Laufen. Anfang November ging ich aber jeden Tag eine halbe Stunde Laufen und tagsüber auch viel Spazieren. Ich humpelte beim Spazieren gehen, weil ich rechts eine Blase hatte. So am 3. Tag bekam ich höllische Schmerzen in der rechten Hüfte. Laufen und vor allem Hinsetzen war äußerst schmerzhaft. Außerdem tat der Bereich der Lendenwirbelsäule tierisch weh. Ich machte eine Laufpause und nach 3 Tagen waren die Schmerzen fast weg. Ab da immer das gleiche Spiel: ich ging Laufen und bekam danach nach ca. einer Stunde wieder Schmerzen in der Hüfte. Nach ca. 24 Stunden waren diese fast weg.
Also suchte ich einen Orthopäden auf. Der renkte mir die rechte Hüfte ein unhd dehnte einen Muskel im Gesäß, der schmerzhaft verhärtet war. Am nächsten Tag kribbelte das ganze rechte Bein und der gedehnte Muskel tat höllisch weh. Beide Symptome waren dann am Folgetag weg. Ich ging wieder Laufen: Schmerzen wieder da. Also wieder zum Orthopäden. Der hörte mich kaum an und drückte mir immerhin ein Rezept zur Physiotherapie in die Hand. Eine Diagnose habe ich nicht wirklich erhalten.
Die Physiotherapie verbesserte die Symptome zwar, doch weg gingen sie nicht.
Silvester dann bekam ich erneut auch wieder so heftige Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, dass ich am 2.1. gleich zum Orthopäden ging - diesmal zu einem anderen. Der stellte die Diagnose blockiertes ISG auf der linken Seite. Er löste die Blockade, setzte mir ein Homöopathiepflaster und ich bekam eine Bandage, die ich nun noch tragen soll. Am Folgetag bekam ich höllische Schmerzen in der Wirbelsäule. Morgens bei der 1. Bewegung blockierten zig Wirbel. Keine Ahnung, ob das durch das Lösen der Blockade im ISG kommt ... Die blockierten Wirbel konnte mein Physiotherapeuth zum Glück lösen. Die Hüftschmerzen verschwanden auch tatsächlich udn auch die Schmerzen in der Lendenwirbelsäule.
Nun kommt das Aber: seitdem der 1. Orthopäde die Hüfte eingerenkt hatte, hatte ich immer wieder Taubheitsgefühle im Fuß. Seitdem nun die ISG-Blockade gelöst wurde, habe ich diese massiver. Außerdem fühlt es sich beim Bewegen und beugen der Hüfte so an, als "klemme" da was hinten im Gesäßbereich. Kann da ein Hüftknochen nen Nerv abklemmen? Ich frage mich, ob der 1. Orthopäde mir da ein Problem geschaffen hat, das ich vorher nicht hatte! Was tun? Wieder zum Orthopäden? Gleich besser zum Osteopathen?
Danke an alle, die bis hierher durchgehalten haben ...
LG
in der Hoffnung, dass mir hier jemand einen hilfreichen Tipp geben kann, schreibe ich mal meine Krankengeschichte auf:
Es begann Anfang November. Ich gehe normalerweise 3 mal die Woche 1 Stunde Laufen. Anfang November ging ich aber jeden Tag eine halbe Stunde Laufen und tagsüber auch viel Spazieren. Ich humpelte beim Spazieren gehen, weil ich rechts eine Blase hatte. So am 3. Tag bekam ich höllische Schmerzen in der rechten Hüfte. Laufen und vor allem Hinsetzen war äußerst schmerzhaft. Außerdem tat der Bereich der Lendenwirbelsäule tierisch weh. Ich machte eine Laufpause und nach 3 Tagen waren die Schmerzen fast weg. Ab da immer das gleiche Spiel: ich ging Laufen und bekam danach nach ca. einer Stunde wieder Schmerzen in der Hüfte. Nach ca. 24 Stunden waren diese fast weg.
Also suchte ich einen Orthopäden auf. Der renkte mir die rechte Hüfte ein unhd dehnte einen Muskel im Gesäß, der schmerzhaft verhärtet war. Am nächsten Tag kribbelte das ganze rechte Bein und der gedehnte Muskel tat höllisch weh. Beide Symptome waren dann am Folgetag weg. Ich ging wieder Laufen: Schmerzen wieder da. Also wieder zum Orthopäden. Der hörte mich kaum an und drückte mir immerhin ein Rezept zur Physiotherapie in die Hand. Eine Diagnose habe ich nicht wirklich erhalten.
Die Physiotherapie verbesserte die Symptome zwar, doch weg gingen sie nicht.
Silvester dann bekam ich erneut auch wieder so heftige Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, dass ich am 2.1. gleich zum Orthopäden ging - diesmal zu einem anderen. Der stellte die Diagnose blockiertes ISG auf der linken Seite. Er löste die Blockade, setzte mir ein Homöopathiepflaster und ich bekam eine Bandage, die ich nun noch tragen soll. Am Folgetag bekam ich höllische Schmerzen in der Wirbelsäule. Morgens bei der 1. Bewegung blockierten zig Wirbel. Keine Ahnung, ob das durch das Lösen der Blockade im ISG kommt ... Die blockierten Wirbel konnte mein Physiotherapeuth zum Glück lösen. Die Hüftschmerzen verschwanden auch tatsächlich udn auch die Schmerzen in der Lendenwirbelsäule.
Nun kommt das Aber: seitdem der 1. Orthopäde die Hüfte eingerenkt hatte, hatte ich immer wieder Taubheitsgefühle im Fuß. Seitdem nun die ISG-Blockade gelöst wurde, habe ich diese massiver. Außerdem fühlt es sich beim Bewegen und beugen der Hüfte so an, als "klemme" da was hinten im Gesäßbereich. Kann da ein Hüftknochen nen Nerv abklemmen? Ich frage mich, ob der 1. Orthopäde mir da ein Problem geschaffen hat, das ich vorher nicht hatte! Was tun? Wieder zum Orthopäden? Gleich besser zum Osteopathen?
Danke an alle, die bis hierher durchgehalten haben ...
LG