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Alles krum und schief :(

Verfasst: 24.06.2013, 09:25
von KlausiHH
Hallo Zusammen,

nach nun 10 Wochen Laufen stellen langsam ein paar Wehwechen ein - ein Knie zwickt etwas und die Hüfte
tut ein bisschen weh. OK, eigentlich habe ich das schon früher bemerkt. War neulich dann auch mal bei
meiner Hausärztin, die einen krummen Rücken, Beckenschiefstand und etwas zu kurzes linkes Bein
diagnostiziert hat. Natürlich habe ich jetzt kommende Woche erst mal einen Termin beim Orthopäden.

Aber nach ein bisschen rumlesen, hier und auf der tollen Webseite von U_d_o, frage ich mich ob vielleicht
auch so eine genaue Bewegungsanalyse angebracht und sogar hilfreich sein kann. Vielleicht ist ja noch
nicht alles verloren und ich kann weiter laufen, mit den richtigen Schuhen, ggf. Einlagen, gezieltem
Training, oder sonst was.

Ich befürchte halt irgendwie, dass mir der Orthopäde auch nur Diagnosen stellt, ggf. irgendwas
behandelt oder verordnet, aber mir bzgl. weiter laufen nicht unbedingt ganz gezielt helfen kann.

Was meint ihr dazu? Aussichtsreich, sinnvoll oder rausgeschmissenes Geld? Ist ja nicht ganz billig.
Wenn, habe ich mir diese Firma Kriwat ausgeguckt, in Hamburg.

lg

Verfasst: 24.06.2013, 09:48
von Selbstläufer
Ich sehe auf dem Arbeitsweg regelmässig jemanden laufen, der ein komplett kaputtes Bein hat. Also einen schweren Unfall oder eine Missbildung hat. Der Fuß zeigt um 90° nach innen und das Bein ist deutlich kürzer.
Der Mann läuft schnell und regelmäßig, sieht allerdings auch sehr durchtrainiert aus.
Seit dem hat sich sowas wie Beckenschiefstand und Plattfüße für mich doch sehr relativiert.
Den halte ich mir immer vor Augen, wenns mich irgendwo zwickt :)

Verfasst: 24.06.2013, 10:52
von Hennes
Selbstläufer hat geschrieben:Ich sehe auf dem Arbeitsweg regelmässig jemanden laufen, der ein komplett kaputtes Bein hat. Also einen schweren Unfall oder eine Missbildung hat. Der Fuß zeigt um 90° nach innen und das Bein ist deutlich kürzer.
Der Mann läuft schnell und regelmäßig, sieht allerdings auch sehr durchtrainiert aus.
Seit dem hat sich sowas wie Beckenschiefstand und Plattfüße für mich doch sehr relativiert.
Den halte ich mir immer vor Augen, wenns mich irgendwo zwickt :)
Was nicht heißt, was auch immer für neue Schäden durch diese Art der Lauferei nach Monaten oder Jahren entstehen können. Ich würde das nicht als Freifahrschein sehen..


gruss hennes

Verfasst: 24.06.2013, 13:53
von functionellfitnesser
Würde mit Yoga und evtl Physiotherapie beginnen und nach 1 Jahr schauen was passiert ist, Dysbalancen werden noch verstärkt wenn du Sport machst und nicht dagegen arbeitest.

Verfasst: 24.06.2013, 14:02
von Selbstläufer
Ich bin natürlich kein Arzt oder Physio, aber ich halte "Kniezwicken" und "beleidigte Hüfte" bei einem Laufanfänger für relativ normal.

Verfasst: 24.06.2013, 14:13
von Gueng
Selbstläufer hat geschrieben:Ich bin natürlich kein Arzt oder Physio, aber ich halte "Kniezwicken" und "beleidigte Hüfte" bei einem Laufanfänger für relativ normal.
Stimmt - solange das immer nur ein paar Tage anhält bzw. sich mit einer Fingerspitze Voltarensalbe vertreiben lässt, sind so kleine Wehwehchen unbedenklich.

Verfasst: 24.06.2013, 14:21
von KlausiHH
Ja OK, ich glaube auch nicht, oder hoffe, dass ich gänzlich ungeeignet bin. Die Beschwerden sind wirklich nicht schwer, sind nun auch nicht schlimmer geworden, eher schon wieder etwas besser, bilde ich mir ein. Es ist nur auffällig, das genau das rechte Knie und die linke Hüfte, etwas schmerzen. Das passt ja gut zur Diagnose, dass das linke Bein kürzer ist.
Ich möchte halt nur vorbeugen, wissen ob und wie ich was besser machen kann. Damit das nicht auf lange Sicht vielleicht doch ein Problem wird. Mich hat das nämlich auch echt gepackt. Ich möchte das ausbauen, langsam immer weiter und schneller und träume durchaus auch mal von einem Marathon (vielleicht 2015).

Verfasst: 24.06.2013, 14:26
von KlausiHH
Gueng hat geschrieben:Stimmt - solange das immer nur ein paar Tage anhält
Das kann ich bejahen. Das Knie, genauer aussen an der Ecke der Kniescheibe, tut nur kurz beim Warmlaufen etwas weh. Dann laufe ich problemlos durch. Hinterher höchstens wenn ich da draufdrücke und nach nem Tag auch wieder weg. Die Hüfte merk ich immer beim laufen, aber auch nur so, dass es nicht wirklich so weh tut, dass ich meine, aufhören zu müssen.

Verfasst: 24.06.2013, 14:31
von Selbstläufer
Deine Probleme hatte wahrscheinlich so gut wie jeder (auch ich).
Das gibt sich ziemlich sicher, dafür tut dann was anderes weh :D

Verfasst: 24.06.2013, 15:09
von Irisanna
Hallo,

wenn es bei Zwicken und Zwacken bleibt, würde ich persönlich das Laufen auch nicht aufgeben. Ich hatte ein sehr ähnliches Problem zu Beginn der Lauferei- allerdings lag es bei mir auch an den falschen Schuhen. Die habe ich dann umgetauscht und statt eines Stabilschuhs einen Neutralschuh gewählt und die Probs waren weitestgehend behoben.

Orthopäden sind, so sind zumindest meine ganz persönlichen Erfahrungen, mit Vorsicht zu genießen. Das, was bei mir alles diagnostiziert wurde, klang so schrecklich, dass ich mich fast auf einen elektrischen Rollstuhl vorbereitet hätte- ich bin auch schief, das zeigt sich bei mir allerdings darin, dass eine Schulter höher steht als die andere. Ich hatte mich dann dazu entschieden, die ganzen Diagnosen beiseite zu schieben und einfach Sport zu machen und auf mein Körpergefühl zu hören.

Das funktioniert sehr, sehr gut. Höre gut auf deinen Körper, wenn es zu doll zwackt, machst du artig Pause, bis der Schmerz weg ist und läufst wieder. Ich dehne mich übrigens reichlich, weil ich aufgrund des Schiefseins muskuläre Dysballancen habe und ich meine, dass das Dehnen hilft.
Zudem mache ich ein- bis zweimal in der Woche Stabi-Übungen, ich denke, das wäre für dich auch ganz gut, weil es auch den Rumpf mit einschließt, der beim Laufen ja eher "stiefmütterlich" trainiert wird.

Schön, dass dich das Lauffieber auch gepackt hat!!

Verfasst: 24.06.2013, 15:26
von KlausiHH
Und genau bei den Schuhen bin ich unsicher. Ich laufe z.Z. mit zwei versch. Paaren, vor Jahren und
noch mehr Jahren ohne richtige Beratung gekauft.
Ich lese immer wieder negatives über die Fachgeschäfte, die wohl viel zu oft so stablisierende für
Überpronation verkaufen, auch wenn es falsch ist. Ich habe einfach zu wenig Erfahrung zu erkennen,
ob ich richtig beraten werde. Auch deswegen die Frage nach dieser Analyse. Ich denke, da kann
man das besser erkennen, als wenn dich nur ein Verkäufer ganz kurz auf dem Laufband anschaut.

Und Übungen, Yoga, sonst was. Ganz bestimmt ist das gut. Nur wie genau? Ich bin das eben
einfach zu unerfahren.

Verfasst: 24.06.2013, 16:41
von taste_of_ink
Hallo!

Das Zwicken hier und da und die "Diagnose" deines Arztes sollten dir ein Zeichen sein, aber absolut keine Angst machen! In nahezu allen Fällen liegt die Ursache für einen Beckenschiefstand (und dadurch bedingt das "zu kurze Bein") einschließlich des "krummen" Rückens in muskulären Dysbalancen, die sich mit der Zeit, gerade auch durch Laufen meist verstärken, bis irgendwann aus dem Zwicken schleichend ein richtiges Problem geworden ist. Gerade das häufige Laufen auf befestigten und ebenen Wegen führt durch die ständige wiederkehrende Belastung dazu, dass sich Unsauberheiten im Laufstil festsetzen und Dysbalancen provoziert und verstärkt werden.

Deshalb kann ich es gar nicht häufig genug betonen, wie wichtig für Läufer gezieltes Kraft- und Stabilisationstraining ist! Hierdurch stärkst du die Muskulatur gleichmäßig, so dass eine zu schwache Muskulatur vermieden wird und auf Dauer beide Körperhälften annähernd gleich stark sind und nicht unterschiedlich schnell ermüden. Das schützt auf Dauer vor Verletzungen durch Fehlhaltungen. Schon zwei mal wöchentliches Krafttraining reicht aus! Am einfachsten und systematischsten geht Kraft- und Stabilisationstraining über einen Stabilisationskreis. Such bei Youtube mal nach "Von Null auf Marathon". Da gibt es einen Stabilisationskreis, den ich absolut phantastisch finde. Einige Übungen kann man auch nach Belieben austauschen oder verändern. Gute Übungen findest du auch unter runtasia.info. Das ist auch eine Seite von einem Forenmitglied. Zusätzlich nutze ich ein Balancepad, mit dem du gezielt die tiefe Beinmuskulatur trainieren kannst. Beispielsweise mache ich darauf einbeinige Kniebeugen.

Sinnvoll ist ferner in regelmäßigen Abständen das Läufer-ABC durchzuführen und - aber da hat jeder unterschiedlich viel Spaß dran - auch mal eine Runde auf dem Trail zu laufen. Das unebene Gelände fordert dich, bei jedem Schritt darüber nachzudenken, wo der nächste Schritt gesetzt werden kann und der Fuß und das Bein müssen viel viel stärker und ganzheitlicher arbeiten als auf der Straße. Hierdurch durchbrichst du gewohnte Bewegungsabläufe und somit auch Fehlhaltungen und lernst ganz nebenbei noch einen effizienteren Laufschritt.

Daneben können Fehlhaltungen beispielsweise auch durch einseitige Belastungen beispielsweise auf der Bahn entstehen. Wer regelmäßig Intervalltraining auf der Bahn macht, sollte darauf achten, auch mal in die andere Richtung zu laufen.

Zusätzlich empfehle ich regelmäßiges Dehnen, gerade bei bestehenden Dysbalancen, weil damit bereits verkürztes Muskulatur wieder ausgeglichen werden kann. Außerdem schwöre ich mittlerweile auf Selbstmassagen mit einer Blackroll. Die Regenerationszeit der Muskulatur verkürzt sich erheblich und Knoten in der Muskulatur lassen sich damit hervorrangend lösen. Das Teil ist seinen Preis definitiv wert!

Wenn du jetzt damit anfängst, gezielt für das Laufen auch außerhalb des eigentlichen Laufens zu trainieren, sollten deine Problemchen ziemlich schnell der Vergangenheit angehören!

Ob du tatsächlich eine Laufanalyse durchführen solltest, ist wiederum eine andere Frage. Sicherlich kann ein Experte dabei schnell feststellen, ob mit deinem Laufstil etwas nicht stimmt. Allerdings hast du damit außer der Erkenntnis noch nicht viel gewonnen. Dazu gehört nämlich weiterhin, die Schwächen im Laufstil auch gezielt abzustellen. Und das wird dir nur im begrenzten Umfang selbst (zum Beispiel durch das Lauf-ABC) gelingen; erfolgreich wirst du nur mit gezielter Anleitung sein. Zu glauben, sich einfach ein Paar Schuhe zu kaufen, die auf genau dein Problem zurechtgeschnitten wären und das Problem beseitigen, wird nicht funktionieren, weil das nicht möglich ist. D.h. du solltest auch bereit sein, zusätzlich zur Laufanalyse z.B. auch das Geld für Trainerstunden auszugeben.

Viele Grüße

Verfasst: 24.06.2013, 19:08
von Irisanna
Hallo nochmals,

ich finde die Hinweise von dir, taste_of_ink, bzgl. des Traillaufens und des Lauf-ABCs wichtig und stimme dir da zu. Ich laufe zu rund 70% Trails und es ist tatsächlich so, dass es zwar mehr Energie fordert, aber der Körper ganz anders und umfassender gefordert wird, als wenn man "nur" geradeaus Asphalt läuft. Mir war das bis zu deinem Beitrag gar nicht wirklich bewusst, darum: Danke!

Verfasst: 24.06.2013, 19:55
von taste_of_ink
Danke für das Lob! Sowas hört man doch gerne! :)

Verfasst: 25.06.2013, 14:44
von Ohje
Hej Klaus,
also, ich würd erstmal abwarten, was der Orthopäde sagt. Evt. ist der ja auch fähig und hat gute Vorschläge. Ein "zu kurzes Bein" lässt sich ja evt. mit einer einfachen Korkeinlage beheben und vielleicht ist das zu kurze Bein ja Ursache des Beckenschiefstandes etc. Oder es ist so herum, wie Taste of Ink sagt, Muskuläre Dysbalancen sind Ursache dafür und auch für das zu kurze Bein.
Egal wie, beheben lässt sich die Sache.
Also würd ich erstmal den Termin abwarten.

Verfasst: 25.06.2013, 15:23
von Rennschnecke1
taste_of_ink hat geschrieben: Such bei Youtube mal nach "Von Null auf Marathon". Da gibt es einen Stabilisationskreis, den ich absolut phantastisch finde. Einige Übungen kann man auch nach Belieben austauschen oder verändern. Gute Übungen findest du auch unter runtasia.info. Das ist auch eine Seite von einem Forenmitglied. Zusätzlich nutze ich ein Balancepad, mit dem du gezielt die tiefe Beinmuskulatur trainieren kannst. Beispielsweise mache ich darauf einbeinige Kniebeugen.
Hast Du evtl. für Youtube einen Link? Ich suche zwar, finde da aber nichts richtiges ... bin vermutlich zu doof zum suchen :peinlich:

Verfasst: 25.06.2013, 15:26
von Steif
Die wichtigsten Eckpunkte sind ja bereits gesagt. Ausgleichende Gymnastik, ich würde da auch Yoga bevorzugen, am Laufstil feilen (durch Lauf-ABC) und abwechslungsreiches Laufen sind gute Ansätze. Wichtig ebenso, dem Körper auch immer wieder die Ruhe zu gönnen, die er braucht. Tägliches Laufen tut einem Einsteiger nicht gut. Wie wäre ein Tag laufen, ein Tag Gym/Yoga?

Hilfreich bei mir sind bei Belastungswehwehchen auch extra Fischmalzeiten! Auf die Gefahr hin, jetzt als Spinner oder Esotheriker abgestempelt zu werden ... das mit dem Fisch nach dem Laufen ist echt kein Witz! Ist sehr regenerationsfördernd!

Knieprobleme deuten zwar häufig auf Pronations-/Supinations"fehlstellungen" hin, aber ich würde versuchen mit Einlagen und Co so lange wie irgendwie möglich zu warten. Die richtigen Schuhe, also nicht völlig verkehrte, sollten es aber schon sein!

Verfasst: 25.06.2013, 15:29
von KlausiHH
Ja, hier waren jetzt auf jeden Fall viele tolle Tipps. Danke euch :)
Den Lauf-Schweinehund hab ich glaub ich schon lange verjagt. Bin die ganzen letzten Wochen immer gelaufen, wenn ich laufen wollte. Das häufige Pisswetter konnte mich nicht davon abhalten.
Mal sehen, wie ich den Schweinehund überwinde, noch zusätzlich "langweilige" Kräftigungs- oder Lauf-ABC Übungen zu machen. :wink:

Verfasst: 25.06.2013, 15:54
von KlausiHH
Rennschnecke1 hat geschrieben:Hast Du evtl. für Youtube einen Link? Ich suche zwar, finde da aber nichts richtiges ... bin vermutlich zu doof zum suchen :peinlich:
Find ich auch nicht, nur ein eingebettetes davon, auf ner anderen Seite. Dann aber leider von Youtube: "Dieses Video wurde vom Nutzer entfernt."

Verfasst: 25.06.2013, 17:40
von functionellfitnesser
Wenn du zu einer guten Yogastunde gehst,das beinhaltet auch Stabilisationsübungen, da wird dir garantiert nicht langweilig.Besonderst der Tag danach wird nicht langweilig, ich schwör....Digger

Verfasst: 25.06.2013, 17:47
von Steif
functionellfitnesser hat geschrieben:Wenn du zu einer guten Yogastunde gehst,das beinhaltet auch Stabilisationsübungen, da wird dir garantiert nicht langweilig.Besonderst der Tag danach wird nicht langweilig, ich schwör....Digger
Wenn Du hier in Hamburg mal bei Sportspass in einer der zahlreichen Yogastunden (Hatha-Yoga) vorbei schaust, wird Dir sicher auch nicht langweilig ... das ist nebenbei auch noch Augen-Yoga für uns alte Zöppe :hihi: ... leider sind im Moment Ferien und da konzentrieren sich fast alle Kursangebote auf die Sportspass-Center. Leider hat man in den Centern nur ein Probetraining frei ...

Verfasst: 25.06.2013, 18:24
von functionellfitnesser
Augen Yoga ist gut ,werde auch mal Sportspass testen bin noch bein ETV.

Verfasst: 26.06.2013, 07:44
von taste_of_ink
Oh, habe gerade mal nach dem Video gesucht und muss leider feststellen, dass alle gelöscht wurden (ich habe es als Video auf dem PC)! Wer trotzdem noch Interesse daran hat, kann eine PN an mich schicken, dann bekommt ihr einen Downloadlink!

Verfasst: 26.06.2013, 08:16
von KlausiHH
Aaaah, danke für den Tipp mit Sportspaß, bezaubernde Nachbarin. :)
Hab ich schon früher mal von gehört. Die sind ja richtig groß geworden, mit
eigenen Centern usw.. Tolle Angebote und recht günstig. Auch für die Fitnesscenter
ist der Beitrag überraschend günstig. Ich denke, da melde ich mich mal an. :nick:

Verfasst: 26.06.2013, 08:22
von KlausiHH
KlausiHH hat geschrieben:Aaaah, danke für den Tipp mit Sportspaß, bezaubernde Nachbarin.
Äääh, OK, sorry, danke ihr beiden. Von Steif kam das zuerst. :wink: