Umstieg von Forerunner 630 auf 645 oder 935
Verfasst: 29.05.2018, 15:46
Hallo,
ich laufe schon eine längere Zeit und habe seit 2 Jahren die Garmin Forerunner 630. Ich bin eigentlich super zufrieden mit der Uhr. Sie deckt meinen Nutzungsumfang fast vollständig ab. Nach durchsicht der Testberichte über die Forerunner 645 und 935 reizen mich die Rückmeldungen der Uhr über das Training, Belastung usw.
Ein großer Punkt der mich bei der 630er nervt ist, dass die Uhr meinen Leistungszustand im welligen Gelände (wohl aufgrund des fehlenden (barometrischen) Höhenmessers) rapide verschlechtern lässt.
Ich laufe zu 99% in komplett flachem Gelände. Wenn ich dann mal 1-2 Anstiege drin hab dann veringern sich meine Vo2max und meine Prognosezeiten.
Auch beim gelegentlichen Skifahren im Winter sind die Höhenmeterangaben natürlich nur Abgleich der GPS bei garmin connect.
Ansonsten nutze ich die Forerunner eigentlich nur für Laufen, im Alltag, ab und zu beim Wintersport und beim Krafttraining. Fürs Radfahren hab ich den Edge1000. Triathlon sollte in Zukunft für mich nicht in Frage kommen.
Auf die Handgelenks-HF-Messung lege ich jetzt nicht großen Wert, da ja auch öfters geschildert wird, dass die Werte gerade beim schnellen Laufen nachhinken oder unrealisisch sind. Also auch bei einem Umstieg würde ich wohl nach wie vor mit HF-Gurt laufen.
Auf der Garmin-Homepage wird bei der Forerunner 645 bei den Lauffunktionen im Vergleich zur 935 bei Vertikale Bewegung und vertikales Verhätnis, Bodenkontaktzeit und Balance der Bodenkontaktzeit, Schrittlänge und Laktatschwelle ermitteln angezeigt, das dies nur mit der 935er möglich sei und auch nur mit kompatiblem Zubehör, also dem HRM-Laufgurt. Ist dies bei der 645 nicht möglich mit einem Laufgurt?!
https://buy.garmin.com/de-DE/DE/catalog ... uct=591311
Was meint ihr? Lohnt sich ein Umstieg von der 630 auf die 645 oder auf die 935?
Hat jemand vor der selben Entscheidung gestanden und durchgeführt?
Danke für eure Meinungen.
Gruß
Basti.
ich laufe schon eine längere Zeit und habe seit 2 Jahren die Garmin Forerunner 630. Ich bin eigentlich super zufrieden mit der Uhr. Sie deckt meinen Nutzungsumfang fast vollständig ab. Nach durchsicht der Testberichte über die Forerunner 645 und 935 reizen mich die Rückmeldungen der Uhr über das Training, Belastung usw.
Ein großer Punkt der mich bei der 630er nervt ist, dass die Uhr meinen Leistungszustand im welligen Gelände (wohl aufgrund des fehlenden (barometrischen) Höhenmessers) rapide verschlechtern lässt.
Ich laufe zu 99% in komplett flachem Gelände. Wenn ich dann mal 1-2 Anstiege drin hab dann veringern sich meine Vo2max und meine Prognosezeiten.
Auch beim gelegentlichen Skifahren im Winter sind die Höhenmeterangaben natürlich nur Abgleich der GPS bei garmin connect.
Ansonsten nutze ich die Forerunner eigentlich nur für Laufen, im Alltag, ab und zu beim Wintersport und beim Krafttraining. Fürs Radfahren hab ich den Edge1000. Triathlon sollte in Zukunft für mich nicht in Frage kommen.
Auf die Handgelenks-HF-Messung lege ich jetzt nicht großen Wert, da ja auch öfters geschildert wird, dass die Werte gerade beim schnellen Laufen nachhinken oder unrealisisch sind. Also auch bei einem Umstieg würde ich wohl nach wie vor mit HF-Gurt laufen.
Auf der Garmin-Homepage wird bei der Forerunner 645 bei den Lauffunktionen im Vergleich zur 935 bei Vertikale Bewegung und vertikales Verhätnis, Bodenkontaktzeit und Balance der Bodenkontaktzeit, Schrittlänge und Laktatschwelle ermitteln angezeigt, das dies nur mit der 935er möglich sei und auch nur mit kompatiblem Zubehör, also dem HRM-Laufgurt. Ist dies bei der 645 nicht möglich mit einem Laufgurt?!
https://buy.garmin.com/de-DE/DE/catalog ... uct=591311
Was meint ihr? Lohnt sich ein Umstieg von der 630 auf die 645 oder auf die 935?
Hat jemand vor der selben Entscheidung gestanden und durchgeführt?
Danke für eure Meinungen.
Gruß
Basti.