Hallo,
ich übernehme mal diesen Faden, um nicht den 1000ten zu diesem Thema neu aufzumachen.
Ich versuche mal wieder mit dem Barfußlaufen anzufangen, weil ich hoffe, so die Fuß- und untere Wadenmuskulatur zu stärken und somit auch in Schuhen schneller laufen zu können.
Dazu steige ich barfuß in Nike- free, laufe los und ziehe mir dann die Schuhe aus, wenn ich meine ein geeignetes Teilstück erreicht zu haben. Danach ziehe ich die Schuhe wieder an, laufe weiter, usw.
Bis jetzt sind die barfuß gelaufenen Abschnitte nicht länger als ca. 500m.
der_flotte_schurl hat geschrieben:Im Frühling liegt oft noch Splitt auf dem Asphalt, der geeignet ist die Stimmung des Barfußläufers in den Keller zu drücken.
Ich trete mir kleine Steinchen in die Fußsohlen, die oft erst spät wieder herausfallen.
Wird es besser, wenn man die Fußsohle entspannt?
Im Wald sind die Hauptverletzungszonen die Zehen (Anstoßen an Wurzeln und Steinen) und die weiche Haut im Fußgewölbe die normalerweise den Boden nicht berührt, von spitzen Ästen oder Steinen aber sehr wohl erreicht werden kann. Wer hier unkonzentriert barfuß läuft, handelt sich schnell eine Verletzungspause ein. Angeknackste Zehen sind besonders unangenehm und heilen nur langsam.
Was kann man machen? Angespannt vor die Füße gucken und Allem ausweichen?
Wird die Fußsohle nicht mit der Zeit durch Hornhaut unempfindlicher?