CEP-Wingtech Longsleeve Shirt
Verfasst: 06.02.2017, 14:40
Erfrischend anders und herzerwärmend zugleich…
…so könnte man das Fazit benennen, nachdem das CEP-Wingtech-Longsleeve Shirt während ca. 185 km getestet wurde. Hierzu zählten in einzelnen Testreihen, das Wandern mit leichten Höhenmetern, das mehrfache Indoor-Cycling vor der Videoleinwand, das konventionelle Laufen, ein Wintertrail, einen Halbmarathon, sowie ein Vertical-up (728 posHm auf 6 km). Das Shirt überzeugt durch anmutende Qualität und Verarbeitung, welche infolge des mehrmaligen Tragens und Waschens nicht verloren ging. Sei es durch Handwäsche oder auch Maschinengänge, war kein Ausbluten und/oder Verblassen der Farben feststellbar. Für Leute, die sich gern im Freien aufhalten und ihrer Sportart nachgehen, dies von Laufen, bis Fahrrad, Skifahren oder ähnliches und zu allem Überfluss dazu gezwungen wären mehrere Kleidungsstücke dieser Gattung zu horten, ist es wirklich zu empfehlen. Ist es mal verschwitzt, reicht bereits eine Handwäsche, sanft ausgewringt, vor den Heizkörper, und das Shirt ist wieder einsatzbereit. Die Web-Art das CEP-Wingtech Shirt „erinnert“ den Träger daran sich aufrechter zu halten. Wer aber Fehlhaltungen/Rückenschäden hat, kann nicht erwarten, dass das Shirt einen Rundrücken, Skoliose oder ähnliches geradebiegt. Alles in allem stimmen Verarbeitung, Qualität und das objektive sowie subjektive Tragegefühl, welches den von CEP bemessenen Preis berechtigt.
Die Testreihe, mit der alles begann, durchlief wie folgt;
Testreihe CEP Wingtech-Longsleeve-Shirt
Die Gesamterscheinung und Haptik machen bereits beim Auspacken einen guten Eindruck. Das Gewebe fühlt sich sehr griffig an und wirkt dennoch stabil. Im gesamten Test konnten keine Situationen festgestellt werden, wo man sich am Stoff verhakt hätte, oder gar im Kontakt mit Klettverschlüssen das Gewebe ausgefranst hätte.
Der erste Testlauf fand als Vertical-up in der Schweiz statt. Sechs Kilometer strikt bergauf über die Skipiste bis zur Station stellten sich als recht komfortabel heraus. Die Körpertemperatur war durch die Anstrengung wohl hoch, aber hatte man stets ein trockenes Tragegefühl. Die Winde sowie die -12°C konnten dem Shirt, welches unter einem weiteren Laufshirt und Lollipop-Weste getragen wurde, nichts anhaben konnte. (6km)
Auch bei einer nächtlichen Wanderrunde hielt das Shirt durch und isolierte ausreichend vor dem hohen Luftfeuchtigkeitsgehalt und dem vorhandenen Wind. Wohl trägt man ein weiteres Shirt und eine Sportweste darüber, jedoch steht und fällt der Wohlfühlfaktor mit dem Kleidungstück, was die schlechte Witterung vom Körper fern hält. (3,5km)
Beim ersten offiziellen Lauf in Belgien kam das Shirt auf 10 km Trail zum Einsatz. Das Wingtech-Longsleeve-Shirt konnte auch hier mit super Tragekomfort, trockenem Tragegefühl bei -4°C überzeugen. (10km)
Bei einem weiteren Testlauf bei suppigem Schneefall-Wetter bei -3°C waren wohl die nassen Flocken auf den Armen spürbar, aber weit weniger unangenehm als bei einem vergleichbaren Baumwollpullover. Hier war ich jeweils mit dem Jack-Russel Balou Schmitt auf 480 Hm unterwegs, welches bei fiesem Wetter die eigentlich kurzen Distanzen erklärt. (6km) (6,1km) (4,9km) (2,88km) (5,86km) (2,38km) (1,72km) (1,18km) (5,35km) (3,52km) (4,9km) (3,1km) (3,6km) (2,7km) (3,1 km).
Bei einem weiteren Test wurde die Strecke von ca. 20 km absolviert. Dies Indoor auf einer virtuellen Radrennstrecke (Virtual Club). Die Raumtemperatur stellte eine neue Anforderung bei der Ausführung des Radtrainings. Der Schweiß floss mehr als im Outdoorbereich bei kalten Temperaturen, aber dennoch war der Abtransport des Schwitzwassers als ordentlich einzustufen. (20Km)(6,48Km)(20Km)
Schließlich wurde noch ein Halbmarathon bei Schnee-Regen (Winterlaufserie in Leudelingen) absolviert. Unter einer handelsüblichen Regen-Laufjacke, einem gewöhnlichen Laufshirt und dem CEP-Wingtech Shirt wurde getestet, ob und wann die Laufkleidung so unangenehm nass werden könnte, um eventuelle Schwächen des CEP-Shirts aufzudecken. (22 km)
Der Abschlusstest fand in Form von zwei virtuellen Radrunden statt. Vor der Videoleinwand wurden zweimal hintereinander identische „Rennen gefahren“, um nicht nur den subjektiven Unterschied, sondern auch den objektiven zu ermitteln. Hierzu wurde ein Longsleeve-Shirt einer anderen Marke (Aus dem Lauf/Fußballsport) verwendet. In der Tat hielt das CEP Wingtech-Longsleeve Shirt sich wacker, dies beim Tragekomfort, beim Abtransport von Schweiß, der gefühlten Wärme und auch dem Abkühlenden Effekt infolge der Nässe auf der oberen Stoffschicht in Kombination mit der Luftzirkulation der Klimaanlage aus dem betreffenden Fitnesscenter. (2 x 20 km)
Das Shirt wurde auch einige Male gewaschen, sei es per Handwäsche mit anschließender Trocknung vor dem Heizkörper (nach 2 Stunden 100% trocken), Handwäsche mit Schleudergang, Wäsche unter der Dusche zur schnellen Reinigung, und auch die konventionelle Maschinenwäsche im Wäschesack (auf links gedreht). Interessant war es zu beobachten, dass die Qualität des Stoffgewebes sich zu keinem Augenblick veränderte. Leider reagieren einige Textilien auf die Einwirkung des warmen Wassers (Dusche oder Handwäsche) oder der Reibungskräfte innerhalb des Waschvorganges in der Waschmaschine.
Ebenso wenig konnte ein „Ausbluten“ und/oder Verblassen der Farbe festgestellt werden. Somit kann man das CEP-Wingtech-Longsleeve Shirt als langlebig bezeichnen. Der Effekt der Haltbarkeit sowie die Zusammenstellung des Gewebes lässt viele Waschgänge zu, dennoch könnte man jenes Textil auch gegebenenfalls mehrere Male hintereinander tragen, ohne dass es vollends unhygienisch wird.
Für Outdoorfans, Vielfachsportler und die die es werden wollen, ist dieses Kleidungstück sehr zu empfehlen.
Betreffend die unterstützenden Eigenschaften im Rückenbereich ist festzustellen, dass es wie eine zweite Haut anliegt, die Haltung ab der Taille leicht unterstützt, jedoch für Menschen, welche sich tagtäglich mit Rückenfehlhaltungen herumplagen kein Wundermittel darstellt. Der Schnitt und das Tragen des Shirts „erinnert“ den User daran, dass es sich komfortabler trägt, wenn auch die Körperhaltung „stimmt“, es biegt einen krummen Rücken jedoch nicht gerade.
Fazit des Ganzen: Das CEP Wingtech Longsleeve Shirt ist empfehlenswert. Es mag vielleicht ein paar Cent oder Euro teurer sein, als andere Marken oder auch NoName-Produkte, es vermittelt das Gefühl, ausreichend Qualität für das gezahlte Geld zu garantieren.
Das Shirt wurde insgesamt innerhalb von 185 km zu Einsatz gebracht, dies bei allen erdenklichen Sportarten um den Hersteller ins Gebet nehmen zu können. Das CEP-Wingtech-Longsleeve Shirt hat sich gut geschlagen. Keine Farben sind verblasst, keine Nähte gerissen, kein Stoff ausgefranst. Test bestanden. Lediglich ergab sich keine Möglichkeit zum „Swimrun“, um die Isolationseigenschaften zischen nass und kalt, antrocknen und wieder nass.
Um die „Range“ der Designs des CEP-Wingtech Shirt zu erweitern, könnte man eine Reihe in Olivgrün oder gar Camouflage anbieten, da hier eine Reihe an potentiellen Kunden (Bundeswehr, Armee und die daraus resultierenden Kandidaten für die Military-Challenge –eine Art militärisches Swimrun- ) sich für jenes Produkt begeistern könnten.
…so könnte man das Fazit benennen, nachdem das CEP-Wingtech-Longsleeve Shirt während ca. 185 km getestet wurde. Hierzu zählten in einzelnen Testreihen, das Wandern mit leichten Höhenmetern, das mehrfache Indoor-Cycling vor der Videoleinwand, das konventionelle Laufen, ein Wintertrail, einen Halbmarathon, sowie ein Vertical-up (728 posHm auf 6 km). Das Shirt überzeugt durch anmutende Qualität und Verarbeitung, welche infolge des mehrmaligen Tragens und Waschens nicht verloren ging. Sei es durch Handwäsche oder auch Maschinengänge, war kein Ausbluten und/oder Verblassen der Farben feststellbar. Für Leute, die sich gern im Freien aufhalten und ihrer Sportart nachgehen, dies von Laufen, bis Fahrrad, Skifahren oder ähnliches und zu allem Überfluss dazu gezwungen wären mehrere Kleidungsstücke dieser Gattung zu horten, ist es wirklich zu empfehlen. Ist es mal verschwitzt, reicht bereits eine Handwäsche, sanft ausgewringt, vor den Heizkörper, und das Shirt ist wieder einsatzbereit. Die Web-Art das CEP-Wingtech Shirt „erinnert“ den Träger daran sich aufrechter zu halten. Wer aber Fehlhaltungen/Rückenschäden hat, kann nicht erwarten, dass das Shirt einen Rundrücken, Skoliose oder ähnliches geradebiegt. Alles in allem stimmen Verarbeitung, Qualität und das objektive sowie subjektive Tragegefühl, welches den von CEP bemessenen Preis berechtigt.
Die Testreihe, mit der alles begann, durchlief wie folgt;
Testreihe CEP Wingtech-Longsleeve-Shirt
Die Gesamterscheinung und Haptik machen bereits beim Auspacken einen guten Eindruck. Das Gewebe fühlt sich sehr griffig an und wirkt dennoch stabil. Im gesamten Test konnten keine Situationen festgestellt werden, wo man sich am Stoff verhakt hätte, oder gar im Kontakt mit Klettverschlüssen das Gewebe ausgefranst hätte.
Der erste Testlauf fand als Vertical-up in der Schweiz statt. Sechs Kilometer strikt bergauf über die Skipiste bis zur Station stellten sich als recht komfortabel heraus. Die Körpertemperatur war durch die Anstrengung wohl hoch, aber hatte man stets ein trockenes Tragegefühl. Die Winde sowie die -12°C konnten dem Shirt, welches unter einem weiteren Laufshirt und Lollipop-Weste getragen wurde, nichts anhaben konnte. (6km)
Auch bei einer nächtlichen Wanderrunde hielt das Shirt durch und isolierte ausreichend vor dem hohen Luftfeuchtigkeitsgehalt und dem vorhandenen Wind. Wohl trägt man ein weiteres Shirt und eine Sportweste darüber, jedoch steht und fällt der Wohlfühlfaktor mit dem Kleidungstück, was die schlechte Witterung vom Körper fern hält. (3,5km)
Beim ersten offiziellen Lauf in Belgien kam das Shirt auf 10 km Trail zum Einsatz. Das Wingtech-Longsleeve-Shirt konnte auch hier mit super Tragekomfort, trockenem Tragegefühl bei -4°C überzeugen. (10km)
Bei einem weiteren Testlauf bei suppigem Schneefall-Wetter bei -3°C waren wohl die nassen Flocken auf den Armen spürbar, aber weit weniger unangenehm als bei einem vergleichbaren Baumwollpullover. Hier war ich jeweils mit dem Jack-Russel Balou Schmitt auf 480 Hm unterwegs, welches bei fiesem Wetter die eigentlich kurzen Distanzen erklärt. (6km) (6,1km) (4,9km) (2,88km) (5,86km) (2,38km) (1,72km) (1,18km) (5,35km) (3,52km) (4,9km) (3,1km) (3,6km) (2,7km) (3,1 km).
Bei einem weiteren Test wurde die Strecke von ca. 20 km absolviert. Dies Indoor auf einer virtuellen Radrennstrecke (Virtual Club). Die Raumtemperatur stellte eine neue Anforderung bei der Ausführung des Radtrainings. Der Schweiß floss mehr als im Outdoorbereich bei kalten Temperaturen, aber dennoch war der Abtransport des Schwitzwassers als ordentlich einzustufen. (20Km)(6,48Km)(20Km)
Schließlich wurde noch ein Halbmarathon bei Schnee-Regen (Winterlaufserie in Leudelingen) absolviert. Unter einer handelsüblichen Regen-Laufjacke, einem gewöhnlichen Laufshirt und dem CEP-Wingtech Shirt wurde getestet, ob und wann die Laufkleidung so unangenehm nass werden könnte, um eventuelle Schwächen des CEP-Shirts aufzudecken. (22 km)
Der Abschlusstest fand in Form von zwei virtuellen Radrunden statt. Vor der Videoleinwand wurden zweimal hintereinander identische „Rennen gefahren“, um nicht nur den subjektiven Unterschied, sondern auch den objektiven zu ermitteln. Hierzu wurde ein Longsleeve-Shirt einer anderen Marke (Aus dem Lauf/Fußballsport) verwendet. In der Tat hielt das CEP Wingtech-Longsleeve Shirt sich wacker, dies beim Tragekomfort, beim Abtransport von Schweiß, der gefühlten Wärme und auch dem Abkühlenden Effekt infolge der Nässe auf der oberen Stoffschicht in Kombination mit der Luftzirkulation der Klimaanlage aus dem betreffenden Fitnesscenter. (2 x 20 km)
Das Shirt wurde auch einige Male gewaschen, sei es per Handwäsche mit anschließender Trocknung vor dem Heizkörper (nach 2 Stunden 100% trocken), Handwäsche mit Schleudergang, Wäsche unter der Dusche zur schnellen Reinigung, und auch die konventionelle Maschinenwäsche im Wäschesack (auf links gedreht). Interessant war es zu beobachten, dass die Qualität des Stoffgewebes sich zu keinem Augenblick veränderte. Leider reagieren einige Textilien auf die Einwirkung des warmen Wassers (Dusche oder Handwäsche) oder der Reibungskräfte innerhalb des Waschvorganges in der Waschmaschine.
Ebenso wenig konnte ein „Ausbluten“ und/oder Verblassen der Farbe festgestellt werden. Somit kann man das CEP-Wingtech-Longsleeve Shirt als langlebig bezeichnen. Der Effekt der Haltbarkeit sowie die Zusammenstellung des Gewebes lässt viele Waschgänge zu, dennoch könnte man jenes Textil auch gegebenenfalls mehrere Male hintereinander tragen, ohne dass es vollends unhygienisch wird.
Für Outdoorfans, Vielfachsportler und die die es werden wollen, ist dieses Kleidungstück sehr zu empfehlen.
Betreffend die unterstützenden Eigenschaften im Rückenbereich ist festzustellen, dass es wie eine zweite Haut anliegt, die Haltung ab der Taille leicht unterstützt, jedoch für Menschen, welche sich tagtäglich mit Rückenfehlhaltungen herumplagen kein Wundermittel darstellt. Der Schnitt und das Tragen des Shirts „erinnert“ den User daran, dass es sich komfortabler trägt, wenn auch die Körperhaltung „stimmt“, es biegt einen krummen Rücken jedoch nicht gerade.
Fazit des Ganzen: Das CEP Wingtech Longsleeve Shirt ist empfehlenswert. Es mag vielleicht ein paar Cent oder Euro teurer sein, als andere Marken oder auch NoName-Produkte, es vermittelt das Gefühl, ausreichend Qualität für das gezahlte Geld zu garantieren.
Das Shirt wurde insgesamt innerhalb von 185 km zu Einsatz gebracht, dies bei allen erdenklichen Sportarten um den Hersteller ins Gebet nehmen zu können. Das CEP-Wingtech-Longsleeve Shirt hat sich gut geschlagen. Keine Farben sind verblasst, keine Nähte gerissen, kein Stoff ausgefranst. Test bestanden. Lediglich ergab sich keine Möglichkeit zum „Swimrun“, um die Isolationseigenschaften zischen nass und kalt, antrocknen und wieder nass.
Um die „Range“ der Designs des CEP-Wingtech Shirt zu erweitern, könnte man eine Reihe in Olivgrün oder gar Camouflage anbieten, da hier eine Reihe an potentiellen Kunden (Bundeswehr, Armee und die daraus resultierenden Kandidaten für die Military-Challenge –eine Art militärisches Swimrun- ) sich für jenes Produkt begeistern könnten.