Seite 1 von 1

Wie weit fahrt ihr für Wettkämpfe?

Verfasst: 16.06.2015, 10:49
von Pinke_Socke
Das Thema gab es garantiert schon drölfzigmal, aber die Forensuche in der Mobilversion ist gegen mich...

Frage steht oben. Wie weit fahrt ihr so? Für große Veranstaltungen weiter als für einen schnöden Volkslauf? Lohnt sich weit fahren nur, wenn man dann auch viele Wettkampfkilometer läuft?
Mir stellt sich diese Frage gerade, weil ich vor "meinem" HM im Oktober gern noch zwei oder drei Übungszehner laufen würde, allerdings gibt es hier im Umkreis an den passenden Wochenenden so gut wie nix, gerade mal einer passt und der ist erst Anfang September. Also lieber Übungszehner ganz alleine laufen oder die hundert Kilometer einfach hinnehmen?

Verfasst: 16.06.2015, 11:06
von Fire
Im Normalfall bleib ich in einem Radius von 30-60 Minuten Fahrzeit. Wenn der Start nicht grade morgens um 8 ist, fahr ich auch mal etwas weiter als eine Stunde wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Allerdings gönne ich mir auch ab und zu mal ein Wettkampfwochenende ganz woanders. Grade ein Städtemarathon lässt sich gut mit einer Städtereise verbinden.
Ab und zu mach ich es aber auch anders rum und fahre irgendwohin in den Urlaub und schau ob in der Gegend per Zufall grad irgend was stattfindet.

Verfasst: 16.06.2015, 11:10
von GeorgSchoenegger
Nachdem wir meine Marathons oft mit einem Kurz- oder Längerurlaub kombinieren fahren wir da auch gern entsprechend weit. Nur für einen Wettkampf fahre ich ungern mehr als 100km

Verfasst: 16.06.2015, 11:19
von aghamemnun
Laufen und Autofahren bringe ich nach wie vor mental nicht so recht zusammen. Sowas ist und bleibt für mich ein Kompromiß, den ich zähneknirschend eingehe. Richtwert für mich ist deshalb: Hin- und Rückfahrt sollten nicht länger dauern als der Wettkampf selbst. Alles, was weiter weg ist, fällt entweder aus oder wird an irgendwas anderes drangehängt, was auch sonst stattgefunden hätte (Urlaub, Wochenendbesuch bei Familie/Freunden).

Sofern ich öffentliche Verkehrsmittel benutze oder mit anderen Teilnehmern eine Fahrgemeinschaft bilde, handhabe ich das aber nicht ganz so rigoros.

Verfasst: 16.06.2015, 11:20
von Steif
Damals, als ich noch an großen Läufen teilgenommen habe***, bin ich für die Hauptevents einige hundert Kilometer gefahren. Da ging es nach Dresden, auf den Darss, in den Harz, ins Rheinland und ins Bergische Land, aber da würde ich der Ökobilanz zuliebe dann heute für einen 10er Vorbereitungswettkampf lieber drauf verzichten. Setzt Dir doch einfach eine persönlich vertretbare Schmerzgrenze von vielleicht 100km. Wenn es nichts Passendes in der Gegend gibt, nimm es nicht ganz so verbissen und mach statt 10km vielleicht mal einen heftig anstrengenden 5er, oder eine Nummer länger als der 10er und rechne das über die VDOT hoch bzw. runter.


*** ganz früher gabe es hier mal einen Opa-Smiley, der mit seinem Krückstock gewunken hat

Verfasst: 16.06.2015, 11:22
von Marathonus
Also lieber Übungszehner ganz alleine laufen oder die hundert Kilometer einfach hinnehmen?
Also diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen.
Für mich sind 100km sind sonderlich viel, bin es aber gewohnt zu fahren. Andere bekommen nach 40km schon eine Krise, "so weit" fahren zu müssen.
Du wirst für dich selber abwägen müssen, wie du deine Testläufe bewältigen willst.[/font][/color]

Verfasst: 16.06.2015, 11:34
von bones
Manche fliegen nach China, um 100 Meter zu laufen. :zwinker5:

Verfasst: 16.06.2015, 11:59
von Pinke_Socke
bones hat geschrieben:Manche fliegen nach China, um 100 Meter zu laufen. :zwinker5:
Allerdings werden die wohl dafür bezahlt! :D

Ich seh' schon, ich werde den einen Zehner im September hier in der Nähe mitnehmen und mich ansonsten mal etwas genauer mit dieser VDOT-Geschichte befassen. Braucht man ein spezielle Studium um die JD-Sachen zu kapieren? Ich könnte da nur was geisteswissenschaftliches und ne technische Ausbildung vorzeigen.

Verfasst: 16.06.2015, 12:16
von Edd Laddix
Pinke_Socke hat geschrieben:...und mich ansonsten mal etwas genauer mit dieser VDOT-Geschichte befassen. Braucht man ein spezielle Studium um die JD-Sachen zu kapieren? Ich könnte da nur was geisteswissenschaftliches und ne technische Ausbildung vorzeigen.
Zu dünn, das wird nicht ausreichen :D

Verfasst: 16.06.2015, 12:34
von bones
Die einen fahren 100 KM um 10 KM zu laufen, bei den anderen ist es umgekehrt. :D

Verfasst: 16.06.2015, 12:42
von Steif
bones hat geschrieben:Die einen fahren 100 KM um 10 KM zu laufen, bei den anderen ist es umgekehrt. :D
Gesundheitlich und ökologisch unbedenklich: 10 Kilometer laufen um einen fahren bzw fliegen zu lassen.

Verfasst: 16.06.2015, 12:58
von Gorrest Fump
Wenn es sich mit allem drumrum vereinbaren lässt fahr ich auch mal ein paar Km zum Wettkampf. Allerdings würde ich für nen 10ner nicht hunderte Kilometer fahren. Für 'nen M allerdings schon. Schön ein verlängertes Wochenende dran und schon hat die Frau auch was davon. :)

Verfasst: 16.06.2015, 13:06
von Steif
Gorrest Fump hat geschrieben:Allerdings würde ich für nen 10ner nicht hunderte Kilometer fahren.
Das kommt drauf an, wenn ich dort Foris persönlich kennenlernen würde, die mir interessant erscheinen, würde ich sogar das machen. Zu solch eher verrückten Aktionen gehörte bei mir ein Halbmarathon in Mainz, ein 10er in Kiel und eine 5,5 km Staffeletappe in Bremen.

Verfasst: 16.06.2015, 13:22
von Pinke_Socke
Steif hat geschrieben:Das kommt drauf an, wenn ich dort Foris persönlich kennenlernen würde, die mir interessant erscheinen, würde ich sogar das machen. Zu solch eher verrückten Aktionen gehörte bei mir ein Halbmarathon in Mainz, ein 10er in Kiel und eine 5,5 km Staffeletappe in Bremen.
Wie wär's denn mit 'nem Halbmarathon in Bremen diesen Oktober? :D

Verfasst: 16.06.2015, 13:27
von coldfire30
Bleibt natürlich generell die Frage wie fit man nach einem wirklich anstregenden Wettkampf überhaupt noch ist um eine längere Strecke mit dem Auto zu fahren. Direkt nach einem Marathon würde ich mich geistig jedenfalls nicht unbedingt zu 100 % auf der Höhe bezeichnen. :zwinker5:

Zum Glück gibt es hier im Rhein Main Gebiet und Umgebung mehr Läufe als man überhaupt bewältigen kann ohne so wirklich lange Strecken fahren zu müssen. Ansonsten verbinde ich wie so manch anderer hier einen Lauf in größerer Entfernung dann gerne mal mit einem Kurzurlaub über das WE.
So fern mir meine Frau Ausgang gibt... :hihi:

Verfasst: 16.06.2015, 13:35
von kobold
Das eigentliche Anliegen von Pinke_Socke scheint mir sinngemäß die Frage, ob man für Vorbereitungsläufe auf den eigentlichen Zielwettkampf eine weite Anreise in Kauf nimmt oder ob man diese Läufe durch Trainingsläufe "gegen die Uhr" ersetzen kann.

Pauschal kann ich darauf keine Antwort geben, denn das hängt z.B. vom Anspruch an die eigene Leistung, von der Mobilität (Auto oder nicht), Finanzkraft und zur Verfügung stehenden Zeit ab. Und auch davon, ob man sich notfalls im Training quälen kann oder den Wettkampf braucht, um seine Leistung zu bringen. Man muss sich einfach selbst einzuschätzen lernen.

Ich hab immer auf weit entfernte Vorbereitungsläufe verzichtet und eher 10er-Tests "allein gegen dir Uhr" gemacht. Ich wusste halt irgendwann: Ich bin weder besonders schnell noch läuferisch ehrgeizig noch bereit, viel Fahrzeit in wenig Laufzeit zu investieren, aber bin im Training kaum langsamer als im Wettkampf, weil ich mich auch bei Alleinläufen gut antreiben kann. In den Fällen, in denen ich nach Plan offizielle Wettkämpfe in die Vorbereitung eingebaut hatte, war ich subjektiv im Hauptwettkampf auch nicht besser als nach einer Vorbereitung nur mit Trainingsläufen.

VG,
kobold

Verfasst: 16.06.2015, 13:35
von Siegfried
Ich bin noch nie weiter als 6200 Kilometer zu einem Wettkampf angereist.

Verfasst: 16.06.2015, 13:37
von Steif
Pinke_Socke hat geschrieben:Wie wär's denn mit 'nem Halbmarathon in Bremen diesen Oktober? :D
:schwitz2: was für ein Glück (oder Pech? :frown: ), dass ich am Tag vorher schon mit meiner Süßen beim Köhlbrandbrückenlauf mitmache. HM habe ich auch immer gehasst wie die Pest ... entweder 5, 10 oder M!

Verfasst: 16.06.2015, 13:37
von kobold
Siegfried hat geschrieben:Ich bin noch nie weiter als 6200 Kilometer zu einem Wettkampf angereist.
Minimalist! :hihi:

Verfasst: 16.06.2015, 13:50
von GeorgSchoenegger
Ich denke man muss sich für's Training nicht auf eine bestimmte Distanz kaprizieren. Da tut's irgendein Dorflauf auch, ob der jetzt über 8km, 10km, 15km oder zweimal um den Badeteich geht ist doch letztlich ziemlich egal - je kürzer desto schneller läuft man halt. Und irgendsolche Dorfläufe gibt's eigentlich fast überall quer durch's Jahr - natürlich nicht immer mit Zeitnehmung aber auch darauf kommt's ja im Training nicht an. Ich bin heuer schon bei 2 Halbmarathons hier in Innsbruck und Umgebung mitgelaufen (einen dritten konnte ich terminlich nicht mitnehmen), alles mit dem Fahrrad zu erreichn. Bei beiden gab's keine Zeitnehmung aber beides waren gute Trainingsläufe mit vielen ambitionierten Teilnehmern.

Verfasst: 16.06.2015, 13:51
von Pinke_Socke
Steif hat geschrieben: :schwitz2: was für ein Glück (oder Pech? :frown: ), dass ich am Tag vorher schon mit meiner Süßen beim Köhlbrandbrückenlauf mitmache. HM habe ich auch immer gehasst wie die Pest ... entweder 5, 10 oder M!
Pft. Mach' ich halt Forentreffen mit mir alleine...

@kobold: Danke, genau das war eine meiner Fragen (das und die pure Neugier, wer hier nomadisch veranlagt ist und wer gern am Ort bleibt). Bei mir weiß ich das nämlich (noch) nicht so genau. Allerdings war ich im letzten Wettkampf mal eben fünf Minuten schneller als in meinem schnellsten Trainingslauf über zehn Kilometer. es kann gut sein, dass ich da noch nicht voll reingelegt hatte, das muss ich wohl mal herausfinden.
Allerdings hatte ich schon das Gefühl, dass es mir im Wettkampf deutlich leichter fiel, an die Grenze zu gehen. Adrenalin und so eben... Ich werde das ausprobieren!

Verfasst: 16.06.2015, 13:59
von bones
Pinke_Socke hat geschrieben:Wie wär's denn mit 'nem Halbmarathon in Bremen diesen Oktober? :D
Ich bin mal in Oldenburg den 10er beim Citylauf mitgelaufen und dafür aus Hannover mit dem Auto angereist. Der Sieger war auch aus Hannover. Allerdings ist der mit Fahrrad hingefahren und direkt nach der Veranstaltung wieder zurück. :geil:

Verfasst: 16.06.2015, 14:39
von Steif
Pinke_Socke hat geschrieben:Pft. Mach' ich halt Forentreffen mit mir alleine...
Ach Söckchen, es lag mir fern, Dir von den tollen Treffen aus der Vergangenheit vor zu schwärmen. Mit ein paar Bremern und Hannoveranern sind wir regelmäßig zusammen getroffen (nein, nicht im Fussballstadion :kloppe: ) ... sondern in Düshorn, bei den Kohlfahrtsläufen, in Wilstedt bei Nacht. Das ist aber nun schon ne Weile her und die Zeiten hier im Forum haben sich leider ein wenig verändert.

Verfasst: 16.06.2015, 14:47
von Gorrest Fump
Steif hat geschrieben:Das kommt drauf an, wenn ich dort Foris persönlich kennenlernen würde, die mir interessant erscheinen, würde ich sogar das machen. Zu solch eher verrückten Aktionen gehörte bei mir ein Halbmarathon in Mainz, ein 10er in Kiel und eine 5,5 km Staffeletappe in Bremen.
OK. Da gehe ich noch mit.

Verfasst: 16.06.2015, 15:24
von WinfriedK
Steif hat geschrieben:*** ganz früher gabe es hier mal einen Opa-Smiley, der mit seinem Krückstock gewunken hat
Der Opa arbeitet nicht mehr hier, der ist in Rente. :zwinker5:

Verfasst: 16.06.2015, 16:59
von Amalthea
Diese Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Meine Schmerzgrenze ist bei 50 Kilometer für einen 5/10 Kilometerlauf. Halbmarathon und Marathon kann auch mal weiter weg sein, wenn die Veranstaltung für mich hinreichend interessant ist. Hier ist meine weiteste Anreise 700 Kilometer.

Wobei ich fairerweise sagen sollte, dass ich hier an der Grenze Ruhrgebiet/Niederrhein sehr gute Auswahl an Läufen habe.

Verfasst: 16.06.2015, 17:11
von Alaba
Bisher längste Strecke waren auch knapp 700km, für nächstes Jahr werden es dann knapp 3400km Luftlinie. Aber generell laufe ich gerne in der Umgebung - aber fahre auch mal zum Brocken, ganz ohne Wettkampf.

Verfasst: 16.06.2015, 17:28
von Noizy75
Das Weiteste waren mal 130km...ich habe aber in der Regel jedes Wochenende einen Lauf in der Region und falls nicht, ist man auch schnell in Köln.

Verfasst: 16.06.2015, 18:41
von crsieben
Am linken Niederrhein gibt's genug Läufe, da muss ich für einen 10er nicht weit fahren.

Für Halbmarathons fahr ich aber auch gerne mal ein Stück, das verbind ich dann aber meist auch mit einem ganzen Wochenende in einer interessanten Stadt oder Region.

Verfasst: 16.06.2015, 18:49
von NordicNeuling
Pinke_Socke hat geschrieben:Wie weit fahrt ihr so? Für große Veranstaltungen weiter als für einen schnöden Volkslauf? Lohnt sich weit fahren nur, wenn man dann auch viele Wettkampfkilometer läuft?
Ja: Für einen HM fahre ich schon 'mal, weiter als für einen 5-er.
Pinke_Socke hat geschrieben:Also lieber Übungszehner ganz alleine laufen oder die hundert Kilometer einfach hinnehmen?
Training ersetzt keinen WK. Und 100 KM gelten bei mir noch als Nahbereich. Von daher: Ja, fahren!

Verfasst: 16.06.2015, 18:59
von severin2
NordicNeuling hat geschrieben:Ja: Für einen HM fahre ich schon 'mal, weiter als für einen 5-er.

Ich dachte wirklich der 5er ist nur für Laufeinsteiger und das Veranstalter eine höhere Teilnehmerzahl melden können.
Für einen M reise ich,aber ein 10er muss in meinen Fall in Berlin stattfinden,sonst wäre mir der Aufwand zu groß.

Verfasst: 16.06.2015, 19:25
von Siegfried
severin2 hat geschrieben:Ich dachte wirklich der 5er ist nur für Laufeinsteiger und das Veranstalter eine höhere Teilnehmerzahl melden können.
....oder um mal tempomäßig richtig auf die Kacke hauen zu können. Es gibt auch Läufe die haben nur 5 km.

Verfasst: 16.06.2015, 20:08
von crsieben
Ich dachte wirklich der 5er ist nur für Laufeinsteiger
Ja, natürlich. Auch die Sieger bei den 5ern überall sind einfach nur besonders schnelle Laufeinsteiger.

Verfasst: 16.06.2015, 20:27
von AndreasLauf
Ich kombiniere das Laufen dann oft mit einem Besuch in der Stadt oder der Gegend und mache einen Kurztrip ...
Dieses Jahr ist das weiteste rund 400 km für einen Halbmarathon, verbinde es aber mit einer Dienstreise und einem langen Wochenende :nick:

Verfasst: 16.06.2015, 20:28
von bones

Verfasst: 16.06.2015, 20:49
von Yin
Also alles jenseits von 250km würde ich nur mit 2-3 tägigem Kurzurlaub verbinden. Sonst ist es ja mehr Stress als alles andere. Wenn man dann aber Hotel gebucht hat und vielleicht noch 'nen Städtetrip mit dran hängt ist es relativ egal ob 5km oder Marathon.

Verfasst: 16.06.2015, 21:58
von Laufspatz
Hi, ich halte es mit der Entfernung wie Yin. So ab 200 Km würde ich es mit ner Kurzreise und nem schönen Hotel verbinden. Da überleg ich mir schon, ob ich den Lauf dann wirklich machen will und die Umgebung schön ist.
Kürzere Läufe bis 10 Km mache ich eher in Heimatnähe bis 30 Km Entfernung, dafür mag ich nicht so weit weg fahren.
Es sind auch nicht meine Lieblingsdistanzen, auf die ich mein Training ausrichte oder so. Eher just for fun.
Wobei ich die Dorfwettkämpfe eigentlich total schön finde, obwohl wenig Zuschauer sind, ist meist eine tolle Stimmung und die kleinen Sportvereine, die sie organisieren, legen stets sehr viel Herzblut rein (und es gibt guten Kuchen). :zwinker2:

Am Ende muss das jeder selbst entscheiden, je nach dem, alle wie viel Wochen man Wettkämpfe hat und wie viel Zeit, Urlaub und Geld man in das Ganze investieren möchte.

Verfasst: 16.06.2015, 22:00
von saarotti
8500 km für den Comrades Marathon......

Verfasst: 16.06.2015, 23:12
von Raffi
Steif hat geschrieben:Gesundheitlich und ökologisch unbedenklich: 10 Kilometer laufen um einen fahren bzw fliegen zu lassen[/B].


:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Sorry aber der ist zu gut. (darfst du den noch überall starten?)
:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
:backtotop
Da ich gerne Land und Leute kennen lerne, verbringe/verbrachte ich öfters Zeit im Auto oder Flugzeug um zu WK`s zu reisen.
Mache aber dann immer ein paar Tage Urlaub dabei.