Intensität langer Lauf
Verfasst: 19.10.2016, 11:51
Zum Langen Lauf ist ja schon einiges gesagt/geschrieben worden.
Z.B. auch hier:Langer Lauf (Long Jog): Langer, langsamer Dauerlauf - RUNNER’S WORLD
Nun habe ich gestern so einen Lauf runtergerissen, hauptsächlich mit dem Ziel, Kilometer zusammenzukriegen/Grundlagenausdauer aufzubauen.
(Ziel ist HM in 1:38 im Frühjahr, evtl besser, und mein erster M, gerne in 3:45)
Bin also gestern 21km gemütlich mit 6:00 gelaufen. Davor hab ich bereits mehrere Läufe mit 16 bzw. 19km im Wochenabstand absolviert.
habe folgendes von dem verlinkten Artikel befolgt:
- Mehr als 10 bis 15 Mi*nuten sollte man aber Woche für Woche auf den langen Lauf nicht draufpacken
- Am besten mit einem Tempo anfangen, das mindestens 1:30 Min./km langsamer ist als das angestrebte Marathonrenntempo (OK, nicht ganz)
Wähnte mich also auf der sicheren Seite.
Der Lauf ging gut, allerdings war die letzte Viertelstunde bisl zäh, aber nicht schlimm.
Konnte die komplette Strecke durch die Nase atmen. Wäre ein Trainingspartner dabei gewesen hätte ich mich wohl auch unterhalten können.
Nur leider war ich danach im Arsch. Und zwar so richtig.
Konnte lange nicht einschlafen, auf der Couch konnte ich mich nicht richtig aufs TV konzentrieren.
Zum Essen musste ich mich zwingen.
Ganz leichtes Kopfweh hatte ich auch.
Das alles kenn ich normal wenn ich richtig an meine Grenzen gehe.
Nun würde mich interessieren of mein Langer Lauf zu intensiv war.
Kann ich mir von sowas noch einen Trainingseffekt erhoffen oder war das Kontraproduktiv?
Wie gesagt, der Lauf selber ging gut, ich hab mich im Vergleich zu vorherigen Läufen nicht zu krass gesteigert. Nur die Nachwirkungen am Abend waren übel.
Heute gehts aber, bisl müde Beine aber sonst nichts. Werde am Freitag wieder Laufen gehen.
Grüße,
lugge
Z.B. auch hier:Langer Lauf (Long Jog): Langer, langsamer Dauerlauf - RUNNER’S WORLD
Nun habe ich gestern so einen Lauf runtergerissen, hauptsächlich mit dem Ziel, Kilometer zusammenzukriegen/Grundlagenausdauer aufzubauen.
(Ziel ist HM in 1:38 im Frühjahr, evtl besser, und mein erster M, gerne in 3:45)
Bin also gestern 21km gemütlich mit 6:00 gelaufen. Davor hab ich bereits mehrere Läufe mit 16 bzw. 19km im Wochenabstand absolviert.
habe folgendes von dem verlinkten Artikel befolgt:
- Mehr als 10 bis 15 Mi*nuten sollte man aber Woche für Woche auf den langen Lauf nicht draufpacken
- Am besten mit einem Tempo anfangen, das mindestens 1:30 Min./km langsamer ist als das angestrebte Marathonrenntempo (OK, nicht ganz)
Wähnte mich also auf der sicheren Seite.
Der Lauf ging gut, allerdings war die letzte Viertelstunde bisl zäh, aber nicht schlimm.
Konnte die komplette Strecke durch die Nase atmen. Wäre ein Trainingspartner dabei gewesen hätte ich mich wohl auch unterhalten können.
Nur leider war ich danach im Arsch. Und zwar so richtig.
Konnte lange nicht einschlafen, auf der Couch konnte ich mich nicht richtig aufs TV konzentrieren.
Zum Essen musste ich mich zwingen.
Ganz leichtes Kopfweh hatte ich auch.
Das alles kenn ich normal wenn ich richtig an meine Grenzen gehe.
Nun würde mich interessieren of mein Langer Lauf zu intensiv war.
Kann ich mir von sowas noch einen Trainingseffekt erhoffen oder war das Kontraproduktiv?
Wie gesagt, der Lauf selber ging gut, ich hab mich im Vergleich zu vorherigen Läufen nicht zu krass gesteigert. Nur die Nachwirkungen am Abend waren übel.
Heute gehts aber, bisl müde Beine aber sonst nichts. Werde am Freitag wieder Laufen gehen.
Grüße,
lugge