Knick-Senk-Spreizfüße - so richtig schmerzfrei auch mit Einlagen nicht
Verfasst: 20.08.2017, 22:29
Hi,
da meine Laufschuhe mal wieder erneuert werden müssen wollte ich noch mal einige Fragen stellen.
Ich habe jetzt seit Jahren Einlagen für Alltags- und Laufschuhe.
Zuletzt hatte ich mir für Laufschuhe sogar die besseren vom Schuhtechniker gegönnt, waren dann 300 Euro extra.
Also wie soll ich sagen, selbst mit den teuren Profieinlagen bin ich nicht 100% schmerzfrei. Ich betreibe keinen Leistungssport, sondern gehe höchstens 2x die Woche 5-8 KM, die ich dann hinter noch mit Liegestützen ect. erweitere.
Mein Problem ist halt, das die Bänder rund um das Fußgelenk bis ins Bein hoch weh tun. Das ist bei mir auch der leistungsbegrenzende Faktor . Ich könnte viel schneller und weiter Laufen, wenn das nicht wäre...
Ich will nicht sagen, das es ohne Eilgen besser geht - bzw. ich habe es zuletzt gar nicht mehr versucht.
Mit Alltagschuhen hab ich teilweise das Gefühl, das ich mit eher "flachen" Schuhen mit ganz einfachen dünnen Sohlen - Adidas Samba eher besser gehen kann, wie mit etwas festeren Schuhen und Einlagen. In flache Schuhe kriegt man ja auch gar keine Einlagen rein, mangels Höhe.
Viele Leute schreiben jetzt, das man gar keine Korrektur benutzen soll, sondern die entsprechenden Muskeln einfach gezielt trainieren soll.
Andere schreiben nun, das man das nur als Kind oder Jugendlicher machen kann, und das im Erwachsenenalter der Kram dann schief gewachsen ist und korrigiert werden muß.
Kennt ihr gute Ratgeber, wie man zumindest das Einknicken wegtrainieren kann?
Und:
ich habe jetzt wieder ein Rezept für Einlagen auf den Tisch. Die Teuren Maßgeschneiderten kann ich mir auch im Moment gar nicht leisten. Also müssen es ohnehin die Kassendinger sein.
Wie gehe ich nun vor:
Im Sanitätshaus haben die natürlich keine Laufbandanalyse.
Feintuning kann also nur im Schuhladen erfolgen.
Ich würde jetzt die Einlagen machen lassen und würde damit dann zum Schuhladen gehen...
Oder würdet ihr das umgekehrt machen?
da meine Laufschuhe mal wieder erneuert werden müssen wollte ich noch mal einige Fragen stellen.
Ich habe jetzt seit Jahren Einlagen für Alltags- und Laufschuhe.
Zuletzt hatte ich mir für Laufschuhe sogar die besseren vom Schuhtechniker gegönnt, waren dann 300 Euro extra.
Also wie soll ich sagen, selbst mit den teuren Profieinlagen bin ich nicht 100% schmerzfrei. Ich betreibe keinen Leistungssport, sondern gehe höchstens 2x die Woche 5-8 KM, die ich dann hinter noch mit Liegestützen ect. erweitere.
Mein Problem ist halt, das die Bänder rund um das Fußgelenk bis ins Bein hoch weh tun. Das ist bei mir auch der leistungsbegrenzende Faktor . Ich könnte viel schneller und weiter Laufen, wenn das nicht wäre...
Ich will nicht sagen, das es ohne Eilgen besser geht - bzw. ich habe es zuletzt gar nicht mehr versucht.
Mit Alltagschuhen hab ich teilweise das Gefühl, das ich mit eher "flachen" Schuhen mit ganz einfachen dünnen Sohlen - Adidas Samba eher besser gehen kann, wie mit etwas festeren Schuhen und Einlagen. In flache Schuhe kriegt man ja auch gar keine Einlagen rein, mangels Höhe.
Viele Leute schreiben jetzt, das man gar keine Korrektur benutzen soll, sondern die entsprechenden Muskeln einfach gezielt trainieren soll.
Andere schreiben nun, das man das nur als Kind oder Jugendlicher machen kann, und das im Erwachsenenalter der Kram dann schief gewachsen ist und korrigiert werden muß.
Kennt ihr gute Ratgeber, wie man zumindest das Einknicken wegtrainieren kann?
Und:
ich habe jetzt wieder ein Rezept für Einlagen auf den Tisch. Die Teuren Maßgeschneiderten kann ich mir auch im Moment gar nicht leisten. Also müssen es ohnehin die Kassendinger sein.
Wie gehe ich nun vor:
Im Sanitätshaus haben die natürlich keine Laufbandanalyse.
Feintuning kann also nur im Schuhladen erfolgen.
Ich würde jetzt die Einlagen machen lassen und würde damit dann zum Schuhladen gehen...
Oder würdet ihr das umgekehrt machen?