Corona, schaffen wir es als Gemeinschaft oder sind wir Läufer Egoisten?
Verfasst: 17.03.2020, 21:09
Hallo zusammen.
Hoffentlich seid und bleibt ihr alle verschont.
Zeiten wie diese fordern uns alle und zeigen uns unsere Grenzen auf.
Was gestern noch weit weg war, bestimmt heute unseren Alltag.
Da werden die Menschen zum einen nach Hause geschickt, Home-Office, Kurzarbeit usw.
Viele Menschengruppen sind besonders gefährdet und sollten keinen Kontakt haben.
Dann kommen noch die Infizierten und die Verdachtsfälle, die in Quarantäne sind.
Irgendwann gibt es die Ausgangssperren.
Zum anderen kommen die Mitarbeiter der Corona- Hotlines, Polizei, Rettungsdienste, Krankenhäuser, Ärzte usw., die das System am Laufen halten müssen, an die Grenzen der Belastbarkeit. In manchen Gegenden sind die Grenzen schon überschritten. Wie lange das gutgehen kann???
Was möchte ich sagen?
Eigentlich nur, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen können, die Situation nicht zu verschlimmern.
Es wird gejammert, dass der xte Wettkampf abgesagt oder verschoben wurde.
Hat sich von Euch schon mal einer Gedanken darüber gemacht, ob er nicht in irgendeiner Weise mithelfen kann?
Wer braucht Hilfe?
Wo kann ich helfen?
Wie kann ich helfen?
Habe ich Nachbarn, für die ich Besorgungen erledigen kann?
Gibt es in der Gemeinde usw. Stellen, bei denen ich meine Hilfe anbieten kann?
Gibt es Stellen in der Nähe, bei der Helfer gebraucht werden?
Wenn nicht, hilft es, dass wir unser Ego zurücknehmen, uns an Vorschriften halten und nicht noch mehr Arbeit machen.
Vielleicht ist es an der Zeit, weniger zu jammern sondern mehr mitzuhelfen und danke zu sagen.
Wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen, ist es sicher zu schaffen.
Wünsche euch allen weiterhin eine schöne Zeit.
LG Raffi.
Hoffentlich seid und bleibt ihr alle verschont.
Zeiten wie diese fordern uns alle und zeigen uns unsere Grenzen auf.
Was gestern noch weit weg war, bestimmt heute unseren Alltag.
Da werden die Menschen zum einen nach Hause geschickt, Home-Office, Kurzarbeit usw.
Viele Menschengruppen sind besonders gefährdet und sollten keinen Kontakt haben.
Dann kommen noch die Infizierten und die Verdachtsfälle, die in Quarantäne sind.
Irgendwann gibt es die Ausgangssperren.
Zum anderen kommen die Mitarbeiter der Corona- Hotlines, Polizei, Rettungsdienste, Krankenhäuser, Ärzte usw., die das System am Laufen halten müssen, an die Grenzen der Belastbarkeit. In manchen Gegenden sind die Grenzen schon überschritten. Wie lange das gutgehen kann???
Was möchte ich sagen?
Eigentlich nur, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen können, die Situation nicht zu verschlimmern.
Es wird gejammert, dass der xte Wettkampf abgesagt oder verschoben wurde.
Hat sich von Euch schon mal einer Gedanken darüber gemacht, ob er nicht in irgendeiner Weise mithelfen kann?
Wer braucht Hilfe?
Wo kann ich helfen?
Wie kann ich helfen?
Habe ich Nachbarn, für die ich Besorgungen erledigen kann?
Gibt es in der Gemeinde usw. Stellen, bei denen ich meine Hilfe anbieten kann?
Gibt es Stellen in der Nähe, bei der Helfer gebraucht werden?
Wenn nicht, hilft es, dass wir unser Ego zurücknehmen, uns an Vorschriften halten und nicht noch mehr Arbeit machen.
Vielleicht ist es an der Zeit, weniger zu jammern sondern mehr mitzuhelfen und danke zu sagen.
Wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen, ist es sicher zu schaffen.
Wünsche euch allen weiterhin eine schöne Zeit.
LG Raffi.