Verfasst: 05.04.2020, 10:52
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+1bones hat geschrieben:Corvid-19 kriegt uns alle früher oder später. Ich sehe da über die allgemeinen Handlungsempfehlungen hinaus keinen speziellen Bedarf für Sportler. Es sei denn, sie sind Profis.
Es geht primär darum, Links und Informationen zum Thema zusammenzutragen, nicht um Meinungsäußerungen. Ein besonderes Augenmerk soll auch auf scheinbar symptomlose Verlaufsformen gerichtet sein und die damit verbundene Gefahr für den an seiner Belastungsgrenze trainierenden Sportler, wenn es diese Gefahr gibt.bones hat geschrieben:Corvid-19 kriegt uns alle früher oder später. Ich sehe da über die allgemeinen Handlungsempfehlungen hinaus keinen speziellen Bedarf für Sportler. Es sei denn, sie sind Profis.
+1leviathan hat geschrieben:+1
Und auch bei Profis würde ich das kaum anders sehen. Wenn der Körper mit einem Infekt kämpft, würde es Anzeichen dafür geben. Das kann ein erhöhter Ruhepuls oder auch mangelnde Leistungsfähigkeit oder -bereitschaft sein. Dann lässt man die harten Einheiten sowieso weg.
Diese Thematik hat man eigentlich immer und in der Erkältungszeit besonders. An diesem Punkt untescheidet sich Covid-19 wohl eher nicht von einer normalen Erkältung.
Jeder Sportler sollte wissen, was er oder sie riskiert, wenn die Einheit im angeschlagenen Zustand zu intensiv gestaltet wird. Denk da mal an Rene Herms zurück.
Es gelten die allgemeinen Links und Empfehlungen. Hobbysportler sind keine spezielle Spezies.Maddin85 hat geschrieben:Es geht mir primär darum, Links und Informationen zusammenzutragen, nicht um Meinungsäußerungen. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen.
Ist das nicht ein bißchen erbärmlich?Maddin85 hat geschrieben:......
Ich habe verstanden, dass Du, bones, kein Interesse an dieser Diskussion hast. Wir können sie aber gerne wieder aufnehmen, wenn ein Anderer das Thema aufgreift. Das Thema Myokarditis ist für Sportler, auch solche, die zur Risikogruppe gehören und die an ihrer Belastungsgrenze trainieren, durchaus in Coronazeiten aktuell.bones hat geschrieben:Ist das nicht ein bißchen erbärmlich?![]()
Ich halte es aus, wenn wir beide einen unterschiedlichen Standpunkt vertreten.bones hat geschrieben:Den Ausgangspost komplett zu löschen ist wenig respektvoll gegenüber den nachfolgenden Diskussionsteilnehmern, egal welcher Meinung sie sind.
Ich habe verstanden, dass Du, bones, kein Interesse an dieser Diskussion hast. Wir können sie aber gerne wieder aufnehmen, wenn ein Anderer das Thema aufgreift. Das Thema Myokarditis ist für Sportler, auch solche, die zur Risikogruppe gehören und die an ihrer Belastungsgrenze trainieren, durchaus in Coronazeiten aktuell. Deshalb wollte ich einen Leitfaden herausarbeiten und Links von Experten zum Thema Laufen und Sport sammeln, ähnlich wie es im Kapitel Trainingspläne umgesetzt wurde.bones hat geschrieben:Ist das nicht ein bißchen erbärmlich?![]()
So hatte ich bones nicht verstanden. Er hat doch nur geschrieben, daß sich das Thema während Corona Zeiten nicht anders darstellt als sonst auch. Ich würde ihm da beipflichten. Das betrifft jetzt insbesondere das Thema der Myokarditis.Maddin85 hat geschrieben:Ich habe verstanden, dass Du, bones, kein Interesse an dieser Diskussion hast. Wir können sie aber gerne wieder aufnehmen, wenn ein Anderer das Thema aufgreift. Das Thema Myokarditis ist für Sportler, auch solche, die zur Risikogruppe gehören und die an ihrer Belastungsgrenze trainieren, durchaus in Coronazeiten aktuell.
Den Post vor diesem Beitrag hat Maddin85 auch gelöscht - nur falls sich jemand über meine Selbstgespräche wundert.bones hat geschrieben:Den Ausgangspost komplett zu löschen ist wenig respektvoll gegenüber den nachfolgenden Diskussionsteilnehmern, egal welcher Meinung sie sind.
Vielleicht haste mal ein bisserl mehr Geduld und wartest etwas ab, bis noch ein paar Foris mehr überhaupt die Zeit und Möglichkeit haben, sich zu äußern?Maddin85 hat geschrieben:Wenn kein Interesse besteht, lassen wir das Ganze eben. Ist mir auch egal! Ich gehe jetzt trainieren.
Ich muss gestehen, dass ich aufgrund der Situation sehr besorgt bin, auch um meine eigene Gesundheit.leviathan hat geschrieben:So hatte ich bones nicht verstanden. Er hat doch nur geschrieben, daß sich das Thema während Corona Zeiten nicht anders darstellt als sonst auch. Ich würde ihm da beipflichten. Das betrifft jetzt insbesondere das Thema der Myokarditis.
Wer zur Risikogruppe in Bezug auf Covid-19 fällt, stellt aber eine andere Frage. Das war aus Deinem Ursprungspost nicht zu entnehmen. Man sollte die Themen auch nicht vermengen.
Maddin85 hat geschrieben:Ich muss gestehen, dass ich aufgrund der Situation sehr besorgt bin, auch um meine eigene Gesundheit.
Jeder hier dürfte meine Sorge verstehen, wenn er sie nicht sogar teilt.
Die ersten Reaktionen habe ich als überheblich wahrgenommen. Ja, ich gehöre zur Risikogruppe, schon aufgrund meines Alters, aber auch aus anderen Gründen. Dreißigjährige gehören nicht dazu. Deshalb erwarte ich von dieser Seite auch weder Verständnis, noch Einfühlungsvermögen, dieses Verständnis erwarte ich auch nicht von jemandem, der dreimal pro Woche im 8er-Schnitt vor sich hin schlurft.
Obwohl ich mir des besonderen Risikos meines Sports in diesen Zeiten bewusst bin, trainiere ich weiter - mit 95%. Denn der Sport hat viele positive Effekte auf das Immunsystem. Und er ist ein Ventil zum Stressabbau
Nun hatte ich ein bisschen recherchiert und ein paar Links zusammengetragen, die ich komprimiert präsentieren wollte.
Wenn Interesse an dieser Diskussion besteht, könnte man den Motor wieder anwerfen.
Nun bin ich mir nicht sicher, ob es eine gute Vorgehensweise ist, aber ich trainiere wieder mit Pulsgurt, um die Herzfrequenz im Blick zu behalten und ich messe jeden morgen die Körpertemperatur, um ggf. versteckte Infektionen aufzuspüren. Letzteres hat mir ein befreundeter Allgemeinmediziner nahe gelegt.
Für meine Ungeduld bitte ich um Nachsicht.
Na mach doch, was hindert dich?Maddin85 hat geschrieben:Nun hatte ich ein bisschen recherchiert und ein paar Links zusammengetragen, die ich komprimiert präsentieren wollte.
Kann man - auch unabhängig von Wettkämpfen - nicht nur dann hoffen, sich zu verbessern, wenn man hohe Belastungen ins Training einbaut? Und möchte man sich nicht längerfristig weiter verbessern, auch ohne direkt anstehende Wettkämpfe?Yin hat geschrieben:Warum sollte man aktuell überhaupt an seiner „Belastungsgrenze“ trainieren wie du schreibst?
Muss am Ende jeder machen wie er denkt.TerraP hat geschrieben:Kann man - auch unabhängig von Wettkämpfen - nicht nur dann hoffen, sich zu verbessern, wenn man hohe Belastungen ins Training einbaut? Und möchte man sich nicht längerfristig weiter verbessern, auch ohne direkt anstehende Wettkämpfe?