Im Winter auf den Großen Arber laufen?
Verfasst: 14.10.2021, 09:52
Hallo,
ich mache in 2 Wochen für eine Woche Urlaub im Bayerischen Wald (Lam) und hätte mal eine Frage an die Ortskundigen hier:
Eine Woche Urlaub mit der Familie ist nicht viel, aber ich werde von meiner Frau einen Tag für einen besonderen Lauf geschenkt bekommen. Das muss dann nicht der ganze Tag sein, aber ein paar Stunden am Stück dürfen es werden.
Komoot spuckt mir für die Strecke von unserem Ferienhaus bis zum Gipfel des Großen Arber (dem mit 1400 m NN höchsten Berg des Bay. Waldes) 16,1 km aus - ziemlich perfekt, das könnte man sogar hin- und wieder zurück laufen. Wären dann 1800 Höhenmeter.
Kann mir hier jemand sagen, ob das machbar ist - vor allem von der Wegsituation im Winter? Sind die Wege auf den Großen Arber laufbar (nicht von der Steigung her, sondern von der Wegbeschaffenheit)? Sind das Wanderwege oder Steige/Kletterpartien? Ist es verantwortbar, in 2 Wochen so eine Tour anzugehen, oder birgt das potentielle Gefahren?
Falls ihr findet, meine Idee ist Blödsinn, habt ihr Ideen, was man dort als Highlight machen könnte?
Zu mir: Die Strecke ist kein Problem, auch die Höhenmeter schrecken mich nicht (auch wenn ich einiges wandern müssen werde). Ich habe aber keinerlei alpine Erfahrung und auch keine entsprechende Ausrüstung. Wenn möchte ich in normalen Schuhen mit normalen Klamotten da hoch laufen. Habe ich bei der Brocken-Challenge auch schon so gemacht...
Danke für alle Tipps und Hinweise!
Liebe Grüße,
nachtzeche
ich mache in 2 Wochen für eine Woche Urlaub im Bayerischen Wald (Lam) und hätte mal eine Frage an die Ortskundigen hier:
Eine Woche Urlaub mit der Familie ist nicht viel, aber ich werde von meiner Frau einen Tag für einen besonderen Lauf geschenkt bekommen. Das muss dann nicht der ganze Tag sein, aber ein paar Stunden am Stück dürfen es werden.
Komoot spuckt mir für die Strecke von unserem Ferienhaus bis zum Gipfel des Großen Arber (dem mit 1400 m NN höchsten Berg des Bay. Waldes) 16,1 km aus - ziemlich perfekt, das könnte man sogar hin- und wieder zurück laufen. Wären dann 1800 Höhenmeter.
Kann mir hier jemand sagen, ob das machbar ist - vor allem von der Wegsituation im Winter? Sind die Wege auf den Großen Arber laufbar (nicht von der Steigung her, sondern von der Wegbeschaffenheit)? Sind das Wanderwege oder Steige/Kletterpartien? Ist es verantwortbar, in 2 Wochen so eine Tour anzugehen, oder birgt das potentielle Gefahren?
Falls ihr findet, meine Idee ist Blödsinn, habt ihr Ideen, was man dort als Highlight machen könnte?
Zu mir: Die Strecke ist kein Problem, auch die Höhenmeter schrecken mich nicht (auch wenn ich einiges wandern müssen werde). Ich habe aber keinerlei alpine Erfahrung und auch keine entsprechende Ausrüstung. Wenn möchte ich in normalen Schuhen mit normalen Klamotten da hoch laufen. Habe ich bei der Brocken-Challenge auch schon so gemacht...
Danke für alle Tipps und Hinweise!
Liebe Grüße,
nachtzeche