Berlin Halbmarathon 2023
Verfasst: 25.02.2023, 11:16
Ich nehme seit 1999 regelmäßig am Berlin-Marathon teil, bin mittlerweile Jubilee Club-Mitglied, und habe mich auch zum Berlin-Halbmarathon 2023 angemeldet. Nun macht mir eine langwierige, schmerzhafte Achillessehnenreizung den Start unmöglich. Ich habe den Veranstalter SCC Events angeschrieben und gefragt, ob ein Rücktritt vom Start oder die Übertragung meiner Startnummer auf eine andere Person möglich sei.
Antwort des Veranstalters: Rücktritt ist ausgeschlossen, ich hätte mit der Anmeldung eine Rücktrittsversicherung abschliessen können (was ich schlichtweg übersehen hatte). Die Ummeldung sei aus organisatorischen und sicherheitstechnischen Gründen beim Berlin-Halbmarathon nicht möglich. Vom Veranstalter wird dessen Argumentation durch eine Aneinanderreihung von Paragraphen unterlegt, um die Rechtssicherheit des eigenen Verhaltens zu demonstrieren.
Es macht mich unendlich traurig und wütend zugleich, wenn ich sehe, wie ich als langjähriger Teilnehmer der Berliner Laufveranstaltungen behandelt werde. Keine Kulanz, kein Entgegenkommen! Der Veranstalter SCC Events zeigt sich aus meiner Sicht sehr unflexibel, kundenunfreundlich. Denn Ummeldebörsen bieten andere Veranstalter wie der Haspa-Marathon in Hamburg oder der Hermannslauf in Bielefeld gegen eine Gebühr an. Warum klappt so etwas in Berlin nicht? Stattdessen sackt sich jetzt SCC Events meine Teilnehmergebühr ein, ohne eine Gegenleistung zu erbringen!
Wer hat Ähnliches erlebt oder weiß einen Ausweg? Wenn nicht, dann ist dieser Post der Rat an alle Läuferinnen und Läufer, sich bei der Anmeldung zum Laufen das Kleingedruckte ganz genau anzusehen!
Antwort des Veranstalters: Rücktritt ist ausgeschlossen, ich hätte mit der Anmeldung eine Rücktrittsversicherung abschliessen können (was ich schlichtweg übersehen hatte). Die Ummeldung sei aus organisatorischen und sicherheitstechnischen Gründen beim Berlin-Halbmarathon nicht möglich. Vom Veranstalter wird dessen Argumentation durch eine Aneinanderreihung von Paragraphen unterlegt, um die Rechtssicherheit des eigenen Verhaltens zu demonstrieren.
Es macht mich unendlich traurig und wütend zugleich, wenn ich sehe, wie ich als langjähriger Teilnehmer der Berliner Laufveranstaltungen behandelt werde. Keine Kulanz, kein Entgegenkommen! Der Veranstalter SCC Events zeigt sich aus meiner Sicht sehr unflexibel, kundenunfreundlich. Denn Ummeldebörsen bieten andere Veranstalter wie der Haspa-Marathon in Hamburg oder der Hermannslauf in Bielefeld gegen eine Gebühr an. Warum klappt so etwas in Berlin nicht? Stattdessen sackt sich jetzt SCC Events meine Teilnehmergebühr ein, ohne eine Gegenleistung zu erbringen!
Wer hat Ähnliches erlebt oder weiß einen Ausweg? Wenn nicht, dann ist dieser Post der Rat an alle Läuferinnen und Läufer, sich bei der Anmeldung zum Laufen das Kleingedruckte ganz genau anzusehen!