10K in 42:XX -> Realistisch?
Verfasst: 28.03.2025, 16:56
Hallo zusammen, freue mich das es solche Foren und gute Hinweise von Erfahrenen Leuten gibt.
Kurz zu mir,
bin 43 Jahre als, 175gross, 70Kg
Ich laufe seit ca 10 Jahren wieder regelmäßig, seit ca 3 Jahren ab und zu mal bei Wettbewerben.
Mein Hauptsächliches Ding ist eigentlich Badminton (spiele dort im Liga-Betrieb), weshalb ich nicht immer ganz so den Fokus auf's LAufen habe oder nur Phasenweise (ausserhalb der Saison) lege.
Ich habe mich aber kontinuierlich stiegern können, letztes Jahr im Juni bin ich meinen ersten HM (ziel war sub 1:45) in 1:41:45 gelaufen. Im Oktober 24 bin ich 10K gelaufen, wollte unbedingt unter 45 blieben und bin mit 44:15 ins Ziel.
Zuerst dachte ich das war's jetzt und ich sollte mich mit meinen Zeiten jetzt einfach zufrieden geben aber irgendwann packt es einen doch und ich hab mich für ende Juni wieder angemeldet für einen 10K.
Meine Überlegung ist jetzt ob ich das Ziel 42:XX anvisieren soll.
Die Sache ist halt die, dass ich deutlich spüre das ich inzwischen in einem Bereich bin wo die Sprünge sich zu verbessern immer härter werden und ich auch kaum Zeit finde mehr als 2 Einheiten die Woche zu machen (wegen anderem Sport - Badminton, ab und zu Rennrad fahren).
Ich habe im Winter nicht ganz so viel gemacht, eher immer wieder ein paar Dauerläufe und v.a. Badminton.
Jetzt habe ich mal ein paar Testläufe gemacht, mal 7K in 4:50, ging recht gut, am ende nochmal zusätzlich 1k in 4:10 dann war ich aber recht platt.
1 Woche später nach vorbelastung 10K in 4:55 Pace, war auch relativ gut möglich, Puls ist noch in einem einigermaßen Vertretbaren Bereich gewesen..
Meine bisherigen Überlegungen ist möglichst 2 Einheiten die Woche zu machen
1x Grundlage, so um die 8-14Km jeweils
1x Intervalle oder Tempodauerlauf.
Möglichst noch on top 1x die Woche Stabi zuhause.
Meint ihr das es realistisch ist oder ist das (42:XX) mit dem Pensum kaum drin?
Freue mich auf Hinweise und Tips.
Grüsse aus Franken!
Kurz zu mir,
bin 43 Jahre als, 175gross, 70Kg
Ich laufe seit ca 10 Jahren wieder regelmäßig, seit ca 3 Jahren ab und zu mal bei Wettbewerben.
Mein Hauptsächliches Ding ist eigentlich Badminton (spiele dort im Liga-Betrieb), weshalb ich nicht immer ganz so den Fokus auf's LAufen habe oder nur Phasenweise (ausserhalb der Saison) lege.
Ich habe mich aber kontinuierlich stiegern können, letztes Jahr im Juni bin ich meinen ersten HM (ziel war sub 1:45) in 1:41:45 gelaufen. Im Oktober 24 bin ich 10K gelaufen, wollte unbedingt unter 45 blieben und bin mit 44:15 ins Ziel.
Zuerst dachte ich das war's jetzt und ich sollte mich mit meinen Zeiten jetzt einfach zufrieden geben aber irgendwann packt es einen doch und ich hab mich für ende Juni wieder angemeldet für einen 10K.
Meine Überlegung ist jetzt ob ich das Ziel 42:XX anvisieren soll.
Die Sache ist halt die, dass ich deutlich spüre das ich inzwischen in einem Bereich bin wo die Sprünge sich zu verbessern immer härter werden und ich auch kaum Zeit finde mehr als 2 Einheiten die Woche zu machen (wegen anderem Sport - Badminton, ab und zu Rennrad fahren).
Ich habe im Winter nicht ganz so viel gemacht, eher immer wieder ein paar Dauerläufe und v.a. Badminton.
Jetzt habe ich mal ein paar Testläufe gemacht, mal 7K in 4:50, ging recht gut, am ende nochmal zusätzlich 1k in 4:10 dann war ich aber recht platt.
1 Woche später nach vorbelastung 10K in 4:55 Pace, war auch relativ gut möglich, Puls ist noch in einem einigermaßen Vertretbaren Bereich gewesen..
Meine bisherigen Überlegungen ist möglichst 2 Einheiten die Woche zu machen
1x Grundlage, so um die 8-14Km jeweils
1x Intervalle oder Tempodauerlauf.
Möglichst noch on top 1x die Woche Stabi zuhause.
Meint ihr das es realistisch ist oder ist das (42:XX) mit dem Pensum kaum drin?
Freue mich auf Hinweise und Tips.
Grüsse aus Franken!