Laufhosen: Die Top 10
Verfasst: 25.01.2012, 11:45
Es gibt Läufer, die nehmen die Turnhose bis an die Frostgrenze. Allen anderen seien diese Top 10 empfohlen.
10. Die gute, alte Ballonseidenhose harmoniert vielleicht gut mit Pitbull-Terrier „Rocky“. Ansonsten sollte sie lieber im Schuhputzkasten bleiben.
9. Trainingshosen gehen überall: Beim Radfahren, beim Fußball, auf der Couch. Sie sind kuschelig und bequem. Alle können sie beim Laufen tragen: Frauen, Männer, ob sexy oder nicht. Aber nur sexy Läuferinnen sehen gut darin aus.
8. Sie finden Chaps praktisch? Diese Ganzbein-Gamaschen, die vor Regen schützen? Meiden Sie darin gewisse Ecken des heimischen Stadtparks. Sonst wundern Sie sich, dass so viele freundlich lächelnde Läufer mit schwarzen Lederkäppis unterwegs sind. Hinter Ihnen.
7. Aktuelle High-Tech-Outdoor-Hosen sind alles: bequem, funktionell und dabei bürotauglich. Eine gute Alternative für Manager, die mittags schnell laufen wollen und nicht duschen können? Hm. Die Hose übersteht das vielleicht. Aber solange es keine knitterfreien Teflonhemden und Perücken aus Polyester-Funktionshaar gibt, sollte man das lassen.
6. Wer Lauftights das erste Mal anlegt, den beschleichen gemischte Empfindungen. Sie fühlen sich als Mann darin unwohl? Fragen Sie den Hersteller, ob es die Dinger auch mit anatomischer Sonderausstattung gibt. So à la Elefantenrüsselunterhose.
5. Wo kommen eigentlich die kleinen Wettkampf-Slips her? Sind die manchmal im Ü-Ei? Bringt die das Osterhöschen? Zum Glück brauchen wir, die wir nicht zum Olympiakader gehören, die Antwort nicht zu kennen.
4. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die jugendliche Straßenmode die Laufszene erobert. Dann können wir die Tights von unten aus nur über das erste Siebtel der Pobacken ziehen und müssen bunt gemusterte Unterhosen tragen. Sollte man vielleicht nicht mit Chaps kombinieren.
3. Ob Kompressionshosen schneller machen, muss jeder selbst testen. Fakt ist, „PowerWeb“ und Konsorten komprimieren. Heftig. Wenn Sie Ihrer Frau mit diesen Schnürmalen in der Leistengegend unter die Augen treten, jubeln Sie nicht: „Schatz, so hat mich noch keine gepusht!“
2. Laufhosen aus Mikrofaser („Nano PY10“ u.ä.) sind 135 Gramm leicht, luftig, winddicht, halten ewig und beim Laufen bis -18°C warm. Der Nachteil: Für Männer sind sie kaum verfügbar. Wenn Sie ein Mann sind: Egal. Stehen Sie drüber. Hoffentlich erwischen Sie keine in rosa.
1. Laufen im Schottenrock steht für das natürlichste aller Laufgefühle. Dieser Lümmel-Lambada im Takt der Klöten-Kastagnetten gibt dem Begriff „Laufrhythmus“ eine ganz neue Bedeutung. Unter den Laufhosen die klare Nummer 1.
10. Die gute, alte Ballonseidenhose harmoniert vielleicht gut mit Pitbull-Terrier „Rocky“. Ansonsten sollte sie lieber im Schuhputzkasten bleiben.
9. Trainingshosen gehen überall: Beim Radfahren, beim Fußball, auf der Couch. Sie sind kuschelig und bequem. Alle können sie beim Laufen tragen: Frauen, Männer, ob sexy oder nicht. Aber nur sexy Läuferinnen sehen gut darin aus.
8. Sie finden Chaps praktisch? Diese Ganzbein-Gamaschen, die vor Regen schützen? Meiden Sie darin gewisse Ecken des heimischen Stadtparks. Sonst wundern Sie sich, dass so viele freundlich lächelnde Läufer mit schwarzen Lederkäppis unterwegs sind. Hinter Ihnen.
7. Aktuelle High-Tech-Outdoor-Hosen sind alles: bequem, funktionell und dabei bürotauglich. Eine gute Alternative für Manager, die mittags schnell laufen wollen und nicht duschen können? Hm. Die Hose übersteht das vielleicht. Aber solange es keine knitterfreien Teflonhemden und Perücken aus Polyester-Funktionshaar gibt, sollte man das lassen.
6. Wer Lauftights das erste Mal anlegt, den beschleichen gemischte Empfindungen. Sie fühlen sich als Mann darin unwohl? Fragen Sie den Hersteller, ob es die Dinger auch mit anatomischer Sonderausstattung gibt. So à la Elefantenrüsselunterhose.
5. Wo kommen eigentlich die kleinen Wettkampf-Slips her? Sind die manchmal im Ü-Ei? Bringt die das Osterhöschen? Zum Glück brauchen wir, die wir nicht zum Olympiakader gehören, die Antwort nicht zu kennen.
4. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die jugendliche Straßenmode die Laufszene erobert. Dann können wir die Tights von unten aus nur über das erste Siebtel der Pobacken ziehen und müssen bunt gemusterte Unterhosen tragen. Sollte man vielleicht nicht mit Chaps kombinieren.
3. Ob Kompressionshosen schneller machen, muss jeder selbst testen. Fakt ist, „PowerWeb“ und Konsorten komprimieren. Heftig. Wenn Sie Ihrer Frau mit diesen Schnürmalen in der Leistengegend unter die Augen treten, jubeln Sie nicht: „Schatz, so hat mich noch keine gepusht!“
2. Laufhosen aus Mikrofaser („Nano PY10“ u.ä.) sind 135 Gramm leicht, luftig, winddicht, halten ewig und beim Laufen bis -18°C warm. Der Nachteil: Für Männer sind sie kaum verfügbar. Wenn Sie ein Mann sind: Egal. Stehen Sie drüber. Hoffentlich erwischen Sie keine in rosa.
1. Laufen im Schottenrock steht für das natürlichste aller Laufgefühle. Dieser Lümmel-Lambada im Takt der Klöten-Kastagnetten gibt dem Begriff „Laufrhythmus“ eine ganz neue Bedeutung. Unter den Laufhosen die klare Nummer 1.
... sagen Asterix und Obelix ...