Marathonvorbereitung: Höhentraining & Bergläufe jeden Tag?!
Verfasst: 10.04.2012, 02:58
Hallo ihr Lieben,
ich hatte schon einmal zu dem Thema gepostet, aber der Thread war nicht sehr genau und ich hab noch nicht rausgefunden, wie man Themen löscht. Also nochmal besser.
Ich bin 21 Jahre alt und lebe und arbeite für 1 Jahr in Sucre/Bolivien als Freiwillige. im September 2012 werde ich nach Deutschland zurückkehren; was wäre also die beste Comebackparty als der Berlin-Marathon 2012?
So viel zur Theorie. In der Vorbereitung ergeben sich für mich nun aber ein paar Probleme:
Sucre liegt auf 2800 Höhenmetern und besteht nur aus Steigungen und Gefällen. Um überhaupt richtig laufen zu können, habe ich 2 Monate Eingewöhnungszeit gebraucht, denn jedes Training hier ist Höhen- und Berglauf in einem. Ich laufe zurzeit 6x pro Woche 45-60 Minuten und bin
danach gut fertig ;)
Nun frage ich mich, wie ich mein Training hier werten soll. Denn "lockere" Läufe, sind hier kaum möglich. Wie ich die langen Läufe absolvieren soll, weiß ich auch noch nicht.
Hat einer von euch vielleicht einen Tipp?
Ich bin im September 2010 den marathon schonmal mit 3:29:00 gelaufen und würde jetzt gern deutlich drunter kommen.
Tausend Dank,
Mareike
ich hatte schon einmal zu dem Thema gepostet, aber der Thread war nicht sehr genau und ich hab noch nicht rausgefunden, wie man Themen löscht. Also nochmal besser.
Ich bin 21 Jahre alt und lebe und arbeite für 1 Jahr in Sucre/Bolivien als Freiwillige. im September 2012 werde ich nach Deutschland zurückkehren; was wäre also die beste Comebackparty als der Berlin-Marathon 2012?
So viel zur Theorie. In der Vorbereitung ergeben sich für mich nun aber ein paar Probleme:
Sucre liegt auf 2800 Höhenmetern und besteht nur aus Steigungen und Gefällen. Um überhaupt richtig laufen zu können, habe ich 2 Monate Eingewöhnungszeit gebraucht, denn jedes Training hier ist Höhen- und Berglauf in einem. Ich laufe zurzeit 6x pro Woche 45-60 Minuten und bin
danach gut fertig ;)
Nun frage ich mich, wie ich mein Training hier werten soll. Denn "lockere" Läufe, sind hier kaum möglich. Wie ich die langen Läufe absolvieren soll, weiß ich auch noch nicht.
Hat einer von euch vielleicht einen Tipp?
Ich bin im September 2010 den marathon schonmal mit 3:29:00 gelaufen und würde jetzt gern deutlich drunter kommen.
Tausend Dank,
Mareike