Frage zu verschiedenen 10-km-Trainingsplänen
Verfasst: 02.04.2013, 15:14
Zu meiner Person: Ich bin Mitte 30, übergewichtig, 90 kg auf 175 cm, davon aber auch Muskeln, und ich laufe seit etwas über einem Jahr, meist zweimal in der Woche, in den Wintermonaten seltener, weil da Eislauf-Saison ist (mein Lieblingssport). Da mach ich beides, Eislaufen und Laufen, nur je einmal.
Meine Lieblingsstrecke sind die 10 km, und ich mag mich da erstmal so weit es geht verbessern, eh ich vielleicht etwas Längers laufe. Längere Distanzen gehen auch in ein paar Jahren noch, wenn ich vielleicht auch mal ein paar Kilo abgenommen hab. Das ist vielleicht vernünftiger, auch wenn ich bislang nie Probleme mit den Gelenken bekommen habe. Meine Orthopädin meint auch, das sähe bei mir alles sehr, sehr gut aus - trotz des Kilos, die ich zu viel habe.
Ich plane jetzt, meine Trainingsumfänge langsam zu steigern - von bislang nur 15 km pro Woche auf 30 km pro Woche verteilt auf drei Läufe. Das finde ich erstmal genug.
Nun ist aber in allen Trainingsplänen, die ich in Büchern und Zeitschriften finde, von z.T. wesentlich mehr Kilometern die Rede - um die 45, und das für Zielzeiten von 55:00 Minuten. Die hab ich letzten Herbst mit einem Drittel (also 15 km) geschafft, und das recht locker (Bestzeit 52:48). Diesen Sommer strebe ich die erste Zeit unter 50:00 an. Muss ich dazu wirklich so viel mehr trainieren? Es kommt mir gar nicht so vor, ich habe das Gefühl, die 50:00 längst in den Beinen zu haben.
Klar, ich bin bereit, mich zu quälen, laufe zur Zeit dienstags 10 km, donnerstags Intervalltraining über insgesamt etwa 5km auf der Bahn und samstags 15 km langsam und locker. Ich versteh nur die Diskrepanz zwischen meinem Trainingsaufwand und meinen Zeiten und dem "verlangten" Trainingsaufwand in den Trainingsplänen für dieselben Zeiten nicht.
Meine Lieblingsstrecke sind die 10 km, und ich mag mich da erstmal so weit es geht verbessern, eh ich vielleicht etwas Längers laufe. Längere Distanzen gehen auch in ein paar Jahren noch, wenn ich vielleicht auch mal ein paar Kilo abgenommen hab. Das ist vielleicht vernünftiger, auch wenn ich bislang nie Probleme mit den Gelenken bekommen habe. Meine Orthopädin meint auch, das sähe bei mir alles sehr, sehr gut aus - trotz des Kilos, die ich zu viel habe.
Ich plane jetzt, meine Trainingsumfänge langsam zu steigern - von bislang nur 15 km pro Woche auf 30 km pro Woche verteilt auf drei Läufe. Das finde ich erstmal genug.
Nun ist aber in allen Trainingsplänen, die ich in Büchern und Zeitschriften finde, von z.T. wesentlich mehr Kilometern die Rede - um die 45, und das für Zielzeiten von 55:00 Minuten. Die hab ich letzten Herbst mit einem Drittel (also 15 km) geschafft, und das recht locker (Bestzeit 52:48). Diesen Sommer strebe ich die erste Zeit unter 50:00 an. Muss ich dazu wirklich so viel mehr trainieren? Es kommt mir gar nicht so vor, ich habe das Gefühl, die 50:00 längst in den Beinen zu haben.
Klar, ich bin bereit, mich zu quälen, laufe zur Zeit dienstags 10 km, donnerstags Intervalltraining über insgesamt etwa 5km auf der Bahn und samstags 15 km langsam und locker. Ich versteh nur die Diskrepanz zwischen meinem Trainingsaufwand und meinen Zeiten und dem "verlangten" Trainingsaufwand in den Trainingsplänen für dieselben Zeiten nicht.