RUNNER'S WORLD

Hallo

Früher trainierte ich nach Daniels. Einmal das System verstanden war es leicht umzusetzen.

Seit diesem Beitrag von DerC fing ich an, mich mit meiner persönlichen Trainingsgestaltung zu beschäftigen.

Ich habe viele Anregungen hier aus dem Forum und mit der Zeit kopierten Artikel aus Zeitschriften erhalten und teilweise umgesetzt.

Die Zwischenetappen mit den Testwettkämpfen zeigen nach oben.

Die grundsätzliche Frage bei all den neuen aufgenommenen Trainingskomponenten ist:

• Welchen Komponenten kann man einen Fortschritt zuschreiben, welchen eher weniger und aufgrund welcher Methoden kann man es festmachen?
• Wie lange müsse sie angewendet werden bis man ihnen eine Wirkung zuschreiben kann?
• Gibt es vielleicht Wechselwirkungen zwischen den Komponenten, die zu berücksichtigen wäre?

Welche Erfahrungen habt ihr mit der Zeit bei der Entwicklung eures eigenen Trainingsplans gemacht?

Ich bin an die grundsätzliche Herangehensweise interessiert und möchte äußerst ungerne in den Dialog über das Klein-kleine meiner einzelnen Einheiten kommen.

Vielen Dank für eure rege Beteiligung im Voraus.

Caramba

Das Thema der Trainingsauswertung wurde durch diesen Artikel über André Pollmächer und seine Marathonziele wieder an die Oberfläche gebracht.
Zu seinem Lauf in Berlin meinte er: „Aber natürlich werde ich das Training genau analysieren und schauen, ob und was man verändern muss.“

Wie kann ich mir so eine Analyse vorstellen?
Da und dort hat mir dies oder jenes gefehlt oder war nicht so gut. Für den nächsten Lauf muss ich mehr für „dies oder jenes“ in der Intensität trainieren?

Was meinen unsere Koryphäen (die hoffentlich im Forum weiterhin mitlesen) und die andere Fachleute?
Wie kann ich von den Besten lernen und ihre Vorgehensweise für die Auswertung meiner eigenen Trainingsaufzeichnungen umsetzen?
Für die Bescheidenen : „Wie wertet ihr eure Aufzeichnungen aus?“

Caramba