RUNNER'S WORLD

Rainer Predls Weltrekordversuch: Sieben Tage auf dem Laufband - SPIEGEL ONLINE

- täglich drei Stunden Schlafenszeit
- jeden Tag 153 Kilometer zu laufen

Ohne Worte

Der Knaller! Ich schaffe auf dem Band keine 10km bevor ich verzweifele. Ich bin gespannt, wie viele KM Rainer schafft.

Interessant!
Allerdings sind 7 Tage keine typische Ultradistanz, sondern 6 Tage.

Das ist so oder so für mich unvorstellbar, mich wundern aber die wenigen Stunden Schlaf. Im Artikel steht, dass er täglich 153km bei etwa 9km/h laufen will, das wären 17 Stunden Laufen. Von den verbleibenden sieben Stunden nicht einmal die Hälfte als Schlaf? Naja, Massagen sind auch eingeplant, da pennt er dann vermutlich außerplanmäßig weg.

Bei einer Woche auf der Stelle laufen frage ich mich, welche Belastung wohl größer ist, psychisch oder physisch. Wie gesagt, unvorstellbar!

Zak_McKracken hat geschrieben:Das ist so oder so für mich unvorstellbar, mich wundern aber die wenigen Stunden Schlaf.
[...]
Bei einer Woche auf der Stelle laufen frage ich mich, welche Belastung wohl größer ist, psychisch oder physisch. Wie gesagt, unvorstellbar!

Ein Bild davon bekommt man ja wenn man sich anschaut wie es Christoph Strasser bei Race Across America gegangen ist. Der hat da auch nicht gerade viel geschlafen...
Zwecks Schlafentzug: Noch 560km - das Problem mit dem Schlafentzug // Extremsportler Christoph Strasser
Ganz nett auch hier die Essenspause von Gulewicz beim RAAM bei 1:10: https://www.youtube.com/watch?v=aDeOZcxKpJU

Aber ja, absolut unvorstellbar für den "normalen" Menschen

Könnte mir auch vorstellen, dass Muskelverhärtungen und Krämpfe ein Problem werden könnten.
Vor allem beim Wiederanlaufen nach Pausen.

Dude77 hat geschrieben:Ohne Worte

Wieso das denn?


Es gibt so viele sinnvolle Sachen, also.....

zB. Internationalen 6-Tage-Bahnlauf von Erkrath. (also auf einer 4oo Meter Bahn)

auch gut:

https://www.youtube.com/watch?v=SdLTFOy66XE

Fällt für mich auf jeden Fall unter "Exzessiv-Jogging".

Ernsthaft: kein Respekt, nur Mitleid. Für mich ist das exakt aus derselben Kategorie wir irgendwelche Fress-Rekorde.

Wie wir inzwischen, wissenschaftlich belegt, wissen, wird er daran wohl sterben.

KlausiHH hat geschrieben:Wie wir inzwischen, wissenschaftlich belegt, wissen, wird er daran wohl sterben.

Und zwar mehrmals. ;-)

Wieso? Er will doch langsam laufen

Lighty hat geschrieben:Wieso? Er will doch langsam laufen

1000km in einer Woche geht für mich schon ein wenig in Richtung exzessiv ...

runningOnHopjesvla hat geschrieben:Ernsthaft: kein Respekt, nur Mitleid. Für mich ist das exakt aus derselben Kategorie wir irgendwelche Fress-Rekorde.

+1

Wo liegt der Sinn dieser extremen Extremläufe, bei denen man doch wissentlich körperschädigende Belastungen in Kauf nimmt. Genauso wie Wettkämpfen in Sibirien oder in der Sahara. Was soll das?

Nimmt man daran teil, weil man bei normalen "nicht gut genug" ist oder ist es wirklich der schon kranke Nervenkitzel des Unmöglichen möglich zu machen (mit allem was es kostet)?

Ich mag es nicht zu verstehen ;-)

Wen's interessiert, Internationale Bestenliste über 1000 km auf der DUV-Seite, hier ...

5d 22h 17min, Yiannis Kouros, GRE ...

Dann bestünde der Weltrekord nur darin, dass es auf dem Laufband stattfindet???

Ich habe das auch auf Spiegel gelesen.
Mir ist nur nicht klar, warum er 153 km/Tag rennen will, wenn er 1.000 km anpeilt. Da sollten doch 142, 9 km/Tag eigentlich reichen.

Und ja, der WR besteht darin, dass das auf einem Laufband stattfindet.
Ansonsten, krasse Aktion. Aber so kann man mal sehen, wozu ein Mensch in der Lage ist.

Grüße

M_R

Ich vermute, dass es auch eine Wertung 7 Tage Laufband gibt. Aber weniger beim Ultralauf, sondern Rubrik "Guinness Buch".

schrambo hat geschrieben:Ich vermute, dass es auch eine Wertung 7 Tage Laufband gibt. Aber weniger beim Ultralauf, sondern Rubrik "Guinness Buch".

Ja genau.

Quelle:
Treadmill, greatest distance covered in one week (male)

The greatest distance run on a treadmill in one week is 822.31km (510.96 miles) and was achieved by Pierre-Michael Micaletti (France) at the Cite des sciences et de l’industrie in Paris (France), from 13 to 19 May 2012.

Pierre-Michael Micaletti slept a total of 12h30 over the course of his records taking 48 short naps.

Jeder wie er mag, ich bräuchte es vermutlich nicht.

Det_isse hat geschrieben:Jeder wie er mag, ich bräuchte es vermutlich nicht.

Was? Die 12:30 h Schlaf in 7 Tagen?

Als verrückt würde ich sowas wohl schon bezeichnen, aber das Recht jemanden dafür zu verurteilen nehm ich mir nicht heraus. Vermutlich möchte der Herr, wie viele andere auch, an die eigenen Grenzen gehen, eine Erfahrung machen und dazu einen Rekord aufstellen und Spenden sammeln. Gutheißen muss das auch keiner, ich finds ja auch nicht besonders sinnvoll.

Der Gesundheitsfaktor bei sowas ist ja wieder ein eigener Punkt, aber ich denke mal weder der Rekord hier noch so Dinge wie das Race Across America wird irgendwer als gesundheitsfördernd bezeichnen. Allerdings tut sich der normale Fußball-, Football- oder Volleyballprofi, der dopende Leichtathlet oder auch der dopende Hobby-Kraftsportler gesundheitlich keinen Gefallen, genauso wie der faule Raucher... Ob sowas im Angesicht der Gesundheit "nötig" ist, ist ja wieder eine eigene Frage.

NordicNeuling hat geschrieben:Was? Die 12:30 h Schlaf in 7 Tagen?

Christoph Strasser hatte beim letzten RAAM nur 6:30 Stunden, gebraucht hat er insgesammt 7 Tage, 15 Stunden und 56 Minuten.

Ich finde, der Meldung wohnt eine sehr tröstliche Botschaft inne.

Trost #1: Jeder kann einen Weltrekord laufen!

Wenn man sich auf 100 m, 200 m oder dann bei den Langstrecklern auf 5.000 m, 10.000 m, 10 km, Marathon etc. beschränkt, wird klar, bei der Masse an Läufern können da nur einige wenige punkten. Wenn man das dann aber erweitert: Marathon auf der Bahn, Marathon auf Schiffsplanken, 1.000 km, 1.000 km auf dem Laufband, 1.000 km ohne Laufsocken etc., dann erschließen sich plötzlich ganz andere Dimensionen. Wenn man nur kreativ genug ist, dann kann jeder mal dran kommen.

Trost #2: Jeder kann Weltrekord laufen ohne unnütze bürokratische Hürden!

2011 lief ich als erster M60-er unter 8 h auf 100 km. (Vorher lag der anerkannte Weltrekord bei 8:02 h). Dummerweise gab es kein Vermessungsprotokoll der Strecke, und daher war der Lauf für die Katz. Das kann bei so einem Laufband-Rekord oder ähnlichen intelligent ausgesuchten Varianten nicht passieren: Es gibt keine Regeln, es gibt keine Protokollierung, der Künstler ist seiner freien Schaffenskraft überlassen. (Wer das als unangebrachte Mäkelei betrachtet, möge Diskussionsverläufe im Forum der DUV nachlesen, bei denen teils haarsträubende Unzulänglichkeiten zutage kamen bis hin zur Erkenntis, dass nur geringe Anteile von scheinbaren Ultrarekorden tatsächlich erbracht wurden.)

Trost #3: Jeder kann mediale Aufmerksamkeit erringen!

Es ist schon frustrierend, wenn so ein oberpingeler Sportredakteur prüft, welche Relevanz eine bestimmte Leistung hat. Da ist es erfrischend, dass es unvoreingenommene Kollegen gibt, die auf Signalreize wie "Weltrekord" voll abfahren. Klingt ja auch supertoll!

Im Ernst: Jeder kann da ja durchziehen, was er will. Aber diese Überhöhung mit "Weltrekord", gerne auch garniert mit "Charity" (was für einen guten Zweck ist, kann per se nicht schlecht sein, und es adelt den Aspiranten) halte ich für problematisch, vor allem, wenn man schaut, was damit schon für ein Schindluder getrieben worden ist.

Bernd

er schreibt, dass er das ganze mit einem einzigen kalibrierten Laufband durchziehen will?

Ob das 7 Tage durchhält?
Ob die Kalibrierung danach noch stimmt?

man kann ihn übrigens live verfolgen: Ustream.Tv

runtasia hat geschrieben:man kann ihn übrigens live verfolgen: Ustream.Tv

Das einzige, was noch langweiliger ist, als 7 Tage auf dem Laufband zu laufen: Dabei zusehen

PescheMAX hat geschrieben:Das einzige, was noch langweiliger ist, als 7 Tage auf dem Laufband zu laufen: Dabei zusehen

Das einzige, was noch langweiliger ist, als jemanden 7 Tage live beim Laufen auf nem Laufband zuzusehe, wäre das ganze als Livekommentator zu kommentieren ...

MegaCmRunner hat geschrieben:Das einzige, was noch langweiliger ist, als jemanden 7 Tage live beim Laufen auf nem Laufband zuzusehe, wäre das ganze als Livekommentator zu kommentieren ...

Aber ganz im Gegenteil, lieber Manfred!
Das erfordert höchste Kommentatorenkunst.
Was sind 76 Minuten wegen eines umgekippten Tores gegen 7 Tage!!!!
Da müssten dann noch ganz andere Kaliber ran als Jauch und Reif!

Bernd

Rauchzeichen hat geschrieben: Ob das 7 Tage durchhält?

Es steht ein Ersatzlaufband bereit.

burny hat geschrieben: Im Ernst: Jeder kann da ja durchziehen, was er will. Aber diese Überhöhung mit "Weltrekord", gerne auch garniert mit "Charity" (was für einen guten Zweck ist, kann per se nicht schlecht sein, und es adelt den Aspiranten) halte ich für problematisch, vor allem, wenn man schaut, was damit schon für ein Schindluder getrieben worden ist.

Sicher hast du nicht ganz unrecht, allerdings kenn ich auch Sportler und Laufveranstaltungen (von lokalen Vereinen z.B.) die sich durchaus ernsthaft karitativ engagieren. Wenn irgendein sündteures 5 km Fun-Event den Preis mit einer "Charity-Abgabe" von ein paar Prozent des Startgeldes legitimiert, versteh ich die Aufregung, aber es gibt eben auch viele ernsthafte Anliegen.
Weltrekord ist bei Extremrekorden eigentlich naheliegend, ich würde mir nicht 50 km weniger zum Ziel nehmen wenn 1000 Weltrekord wäre. Und ja, der Terminus bringt Aufmerksamkeit, wenn man ernsthaft Charity betreibt, wäre das dann wieder wichtig...

ich kenn den rainer bredel von einem 12h lauf. ist ein ganz netter typ und er hat wirklich nen ausgezeichneten karakter (auch aus sportlicher sicht). das er auf 7 tage läuft und das ganze auf einem Laufband macht mag ja boden für hämische Kommentare zulassen aber trotzdem ist das eine Leistung die auf jedenfall Anerkennung verdient!

Ich drücke ihm die Daumen - wie sinnvoll das ganze ist sei mal dahingestellt. Aber immerhin dient es ja auch einem guten Zweck

Das hier finde ich allerdings genauso krass:

SPIEGEL ONLINE: Wie haben Sie sich auf den Lauf vorbereitet?
Predl: Ich trainiere seit drei Jahren dafür. Die meiste Zeit habe ich auf dem Laufband verbracht und zugesehen, dass ich wöchentlich 200 bis 400 Kilometer laufe. Da muss man durch.

Wöchentlich auf dem Laufband 200 - 400km .. selbst wenn es 'nur' knapp 300km im Schnitt sind, dann ist das jeden Tag ein Marathon auf dem Laufband - seit 3 Jahren.

Unfug bleibt ja auch dann Unfug, wenn man ihm ein Mäntelchen aus Mildtätigkeit umhängt. Mich stört's eh, dass dieses Mäntelchen mittlerweile beinahe schon zur Pflichtkleidung von Laufveranstaltungen jeder Art geworden ist, man sich ohne Spende für das Wellensittichhospiz Wanne-Eickel als Laufveranstalter wohl moralisch nackt vorzukommen scheint.

Mir scheint, als würde das "Argument" "ist ja für einen guten Zweck" nur allzu bewusst ausgenutzt, um noch den größten Quatsch argumentativ bestmöglich zu imprägnieren.

Wäre er nackt gelaufen hätten 5 oder 10km zum WR gereicht.
Hhmmm?? Würde ich schaffen.


Ich glaube, ich frage mal an.

burny hat geschrieben:Ich finde, der Meldung wohnt eine sehr tröstliche Botschaft inne.

Bernd

Ich war in den 90er Jahren mal auf der Fibu in Essen. Da hat ein Sportler (Name ist mir entfallen) einen Weltrekord auf den Versa Climber (kennt jemand noch dieses Gerät? https://www.google.de/search?q=versa+cl ... 80&bih=631) aufzustellen. x Höhenmeter in y Stunden oder umgekehrt.

War eine ziemlich bescheuerte Aktion, weil der Sponsor direkt vor dem Athleten einen Scheinwerfer aufstellte, damit die Zuschauer auch alles sahen. Auf jeden Fall waren das für den Kletterer sehr heiße Stunden. Ansonsten wurde der Weltrekord geknackt, den vorher irgendein Ami aufgestellt hatte. Aber sportlich interessant fand ich das damals nicht.

runningOnHopjesvla hat geschrieben:Unfug bleibt ja auch dann Unfug, wenn man ihm ein Mäntelchen aus Mildtätigkeit umhängt. Mich stört's eh, dass dieses Mäntelchen mittlerweile beinahe schon zur Pflichtkleidung von Laufveranstaltungen jeder Art geworden ist, man sich ohne Spende für das Wellensittichhospiz Wanne-Eickel als Laufveranstalter wohl moralisch nackt vorzukommen scheint.

Wenn ein 5 km Fun Event ein Startgeld von 40 € verlangt und davon 1 € spendet versteh ich absolut einen Unmut und teile ihn sogar. Aber auch wenn es solche Praktiken gibt, macht das doch nicht gleich ernsthafte karitative Interessen anderer Sportler, Vereine und Veranstalter zur Selbstprofilierung.
In dem aktuellen Fall wird der gesamte Reinerlös aus Spenden und Kilometersponsoren gespendet. Ich find da jetzt keinen Grund das von Haus aus negativ zu kritisieren.
Rechtfertigung ist der Herr mit seinem Extremprojekt auch niemandem schuldig...

Sven K. hat geschrieben:Wäre er nackt gelaufen hätten 5 oder 10km zum WR gereicht.
Hhmmm?? Würde ich schaffen.


Ich glaube, ich frage mal an.

Ooch, da gibts sicher Flitzer die schon mehr gepackt haben
Einfach mal bei guinness world records schauen was es so gibt und was machbar ist. Marathon oder Halbmarathon in irgendeinem bestimmten Kostüm ist in einigen Fällen schon drinnen.
Ansonsten mein Favorit für Leute die Bock auf innovatives Alternativtraining haben: Rekord für den schnellsten Marathon, während dem man ein Ei auf einem Löffel trägt, ist mit einer Zeit unter 3 Stunden 47 drinnen.
Als Postler mit entsprechender Ausrüstung bist du in der gleichen Zeit dabei. Als Superheld verkleidet bräuchtest du aber schon 2:33.

Svenie, da gibt es mit Sicherheit schnellere Nackte als dich.
Guckst du hier: http://https://www.dfk.org/fkk/images/stories/PDF/2015AnmeldungNat.Lauf.pdf

Heute nachmittag hab ich mal beim Lifestream prokrastiniert - da stand neben dem Laufband eine Leinwand, auf der Donald Duck Cartoons liefen. Der Mann ist eisenhart.

(Also ich meine den Lifestream vom Weltrekordversuch, nicht vom Naturistenlauf)

Rauchzeichen hat geschrieben: (Also ich meine den Lifestream vom Weltrekordversuch, nicht vom Naturistenlauf)

Kann man ja nicht wissen, siehe zitat aus deinem link:

Der/die Teilnehmer/in ist damit einverstanden, dass von autorisierten Personen Film- und Fotoaufnahmen gemachtwerden. Die Aufnahmen können nach verantwortungsvoller Prüfung durch den Veranstalter freigegeben und publiziertwerden.

runningOnHopjesvla hat geschrieben: ....imprägnieren....

???

Walter

AiAi hat geschrieben: . Marathon oder Halbmarathon in irgendeinem bestimmten Kostüm ist in einigen Fällen schon drinnen.
:

Gibt es die laufende Sebamed Flasche eigentlich noch?

Santander hat geschrieben:Gibt es die laufende Sebamed Flasche eigentlich noch?

Hat das nicht mal Tobi Sauter gemacht?

Grüße,
3fach

Interessiert sich eigentlich noch jemand hier für den Lauf?

Aktueller Stand heute Mittag (11.02. 12:00): ca. 470 km (laut FB), also 11 Marathons.

wo gibt es den livestream? hat jmd einen link?

...bestimmt total spannend :-)

ja wollte nur mal kurz reinschauen^^

Statement von Rainer Predl vor 4 Stunden: (FB DUV-Seite):

Zu meinem Bempfinden: 450km, fuss wehwehchen, Spaß ja, überschätzt, gekämpft wird bis zum bitteren ende

Ich hab kein Facebook. Wie soll ich nun den Lauf verfolgen?

Weiter oben gab es einen Link mit Live-Stream ... (hat aber bei mir auf dem iPad nicht funktioniert). LG

Prinzipiell funzt es auch auf dem I-Pad, nur der Stream läuft manchmal nicht... Im Moment hat er einen Mitläufer auf dem 2. Laufband.
Der sieht aber deutlich weniger locker aus, als der Rainer mit 500km in den Beinen...

Er geht gerade

Biggeron hat geschrieben:Er geht gerade

Soll schon mal vorkommen wenn man 1000 km in einer Woche plant