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Jedermann ein zukünftiger Top Läufer?
Verfasst: 10.04.2015, 18:41
von Leeena
Eine Frage die mich beschäftigt:
Ist jeder Mensch in der Lage durch Training ein Top Läufer mit top Zeiten zu werden?
Oder ist nur ein gewisser Teil der Läufer aufgrund von guter Kombination aus körperlichen und charakterlichen Wesensmerkmalen in der Lage, stetige Trainingssteigerungen zu erfahren und dies mit weniger Anstrengung als andere?
Brauchen manche nur länger zur Verbesserung der Leistungen oder ist es für manche schier unerreichbar bestimmte Leistungen zu erreichen?
Ist jeder Mensch sportlich zu den gleichen Ergebnissen in der Lage?
Ich hoffe es ist ansatzweise herausgekommen, worauf ich hinaus möchte.
Verfasst: 10.04.2015, 18:47
von PescheMAX
Ja, jeder hat das Zeug zum Weltmeister. Man muss nur wirklich wollen und an sich glauben.
Verfasst: 10.04.2015, 18:47
von bones
Leeena hat geschrieben:
Ist jeder Mensch sportlich zu den gleichen Ergebnissen in der Lage?
Ja klar. Irgendwann laufen die 30.000 Teilnehmer beim Berlin Marathon neben- und nicht mehr nacheinander ins Ziel.
Verfasst: 10.04.2015, 18:59
von blende8
Leeena hat geschrieben:Ist jeder Mensch sportlich zu den gleichen Ergebnissen in der Lage?
Nein, natürlich nicht.
Aber die meisten sind zu viel mehr in der Lage, als sie annehmen.
Verfasst: 10.04.2015, 19:05
von Laufschlaffi
Kann ein Dackel Sieger werden, wenn er bei einem Windhundrennen teilnimmt?
Verfasst: 10.04.2015, 19:06
von Ethan
Leeena hat geschrieben:
Ist jeder Mensch sportlich zu den gleichen Ergebnissen in der Lage?
Nein. Mit sportlichem Talent ist es wie mit der Intelligenz: Das meiste davon ist angeboren, aber man kann mit Fleiß viel rausholen.
Verfasst: 10.04.2015, 19:07
von Leeena
Laufschlaffi_II hat geschrieben:Kann ein Dackel Sieger werden, wenn er bei einem Windhundrennen teilnimmt?
Bei Hunden gibt es unterschiedliche Rassen mit von vornnerein anders gelagerten Fähigkeiten. Der Mensch ist ja Mensch ohne komplett unterschiedlicher Verfassung
Verfasst: 10.04.2015, 19:08
von bones
Zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen......
Verfasst: 10.04.2015, 19:10
von Laufschlaffi
Leeena hat geschrieben:Der Mensch ist ja Mensch ohne komplett unterschiedlicher Verfassung
Und ob, wie man hier nur ansatzweise sehen kann:
Mit Training kann man das Optimale aus sich herausholen, aber das Talent macht den Unterschied.
Verfasst: 10.04.2015, 19:12
von PescheMAX
Leeena hat geschrieben:Bei Hunden gibt es unterschiedliche Rassen mit von vornnerein anders gelagerten Fähigkeiten. Der Mensch ist ja Mensch ohne komplett unterschiedlicher Verfassung
Dann haben diese 2-Meter-Typen gegenüber mir also keinen wesentlichen Vorteil beim Basketball oder Hochsprung?
Verfasst: 10.04.2015, 19:13
von bones
Leeena hat geschrieben:Bei Hunden gibt es unterschiedliche Rassen mit von vornnerein anders gelagerten Fähigkeiten. Der Mensch ist ja Mensch ohne komplett unterschiedlicher Verfassung
Na, ob das so stimmt....
Ein menschlicher Windhund:
http://www.medienboard.de/mbmedia/4/4/9 ... f601e7.jpg
Verfasst: 10.04.2015, 19:13
von Leeena
PescheMAX hat geschrieben:Dann haben diese 2-Meter-Typen gegenüber mir also keinen wesentlichen Vorteil beim Basketball oder Hochsprung?
Das Argument lass ich gelten

Verfasst: 10.04.2015, 19:17
von Laufschlaffi
Die Natur ist halt nicht gerecht, das muss man halt akzeptieren, dass einem Grenzen gesetzt werden.
Verfasst: 10.04.2015, 19:19
von Leeena
Laufschlaffi_II hat geschrieben:Die Natur ist halt nicht gerecht, das muss man halt akzeptieren, dass einem Grenzen gesetzt werden.
Traurig aber wohl wahr...
Dem kann ich entnehmen: Die, die als Anfänger schneller vorankommen als andere haben folglich einfach Glück gehabt?
Verfasst: 10.04.2015, 19:21
von MarcYa
Leeena hat geschrieben:
Ist jeder Mensch in der Lage durch Training ein Top Läufer mit top Zeiten zu werden?
Das hängt davon ab, was man unter "Top Läufer" und "Top Zeiten" versteht.
Natürlich kann nicht jeder Weltrekord laufen, aber sich bei einem typischen Volkslauf im ersten Drittel zu platzieren, kann mit ausreichend Training fast jeder schaffen. Ich denke, man kann letztere durchaus als Top Läufer bezeichnen.
Verfasst: 10.04.2015, 19:21
von PescheMAX
Laufschlaffi_II hat geschrieben:Die Natur ist halt nicht gerecht, das muss man halt akzeptieren, dass einem Grenzen gesetzt werden.
Immerhin ist die Natur bei der Intelligenz ziemlich gerecht: Fast jeder denkt, er hätte genug!
Verfasst: 10.04.2015, 19:22
von SKTönsberg
Auch wenn es schön klingt zu sagen, du kannst alles schaffen, wenn du es willst, ist es schwachsinn!
Ich laß neulich einen sehr interessanten Artikel zu dem Thema, (wenn ich ihn finde, verlinke ich ihn), wo die Fähigkeiten zur maximalen Sauerstoffaufnahme beschrieben wurden.
Diese ist abhängig von der Sauerstoffaufnahme der Lunge,
den roten Blutkörperchen (hier setzt Blutdoping an, z.B. durch Epo),
und der Mitochondriendichte in den Muskeln.
Der schlechteste Wert bestimmt dein VO2-max. Der erste Wert ist bei wenig trainierten klar der beste, er ist jedoch nicht trainierbar, sondern angeboren. Und hier ist das Problem. Wenn man seine individuelle Grenze erreicht, dann sind die letzten beiden Faktoren auf dem Niveau von der Lunge, sodass das VO2-max nicht mehr verbessert werden kann!
Dieses liegt jedoch bei schlanken Menschen, etwa bei 70-85 ml/kg (Männer) und bei 55-70 ml/kg bei Frauen.
Mit diesen Werten kann man allerdings schon sehr ordentliche Zeiten laufen.
Allerdings kann man seine Zeiten auch weiterhin verbessern, indem man seine Laufökonomie, seine anaerobe Schwelle verbessert, etc.
Die Möglichkeit in Weltrekordnähe zu kommen, hat 1 auf ein paar tausend.
Wenn jeder der es unbedingt wollen würde, Weltrekord laufen könnte, dann wären beim nächsten Berlin-Marathon 10.000 Teilnehmer unter 2:03.
Leider muss ich die Laune hier weiter verschlechtern:
Um das Potenzial 10km Sub30 sagen wir mal zu haben, muss man untrainiert schon um die 40/10km laufen mit 2-3 mal joggen/Woche schon unter 35-36min.
Ein bekannter von mir, verbesserte sich mit 20 km pro Woche von 50 auf 41 Minuten, lief 1 Jahr später mit deutlich mehr Training 34 Minuten und jetzt?
150 -200km/Woche und bei 32:45 geht es nicht weiter.
Verfasst: 10.04.2015, 19:24
von Laufschlaffi
Leeena hat geschrieben:Traurig aber wohl wahr...
Dem kann ich entnehmen: Die, die als Anfänger schneller vorankommen als andere haben folglich einfach Glück gehabt?
Oder systematischer trainiert.
Ein Teil der "Positiv Denken" Autoren sitzen/sassen im Gefängnis, oder beziehen Harz 4.
Verfasst: 10.04.2015, 19:26
von Leeena
@
SKTönsberg: Wäre super, wenn du den Link noch finden würdest und dein Beispiel mit dem Bekannten finde ich auch sehr beispielhaft dafür, dass es leider nicht jedem gelingt und man limitiert ist in den Leistungen..
Verfasst: 10.04.2015, 19:30
von Laufschlaffi
Leeena hat geschrieben:@
SKTönsberg: Wäre super, wenn du den Link noch finden würdest und dein Beispiel mit dem Bekannten finde ich auch sehr beispielhaft dafür, dass es leider nicht jedem gelingt und man limitiert ist in den Leistungen..
Aber seine persönliche Leistung kann man deutlich erhöhen, so dass man fuer die gesamte Verwandtschaft als Top-Läufer gilt.
Verfasst: 10.04.2015, 19:30
von SKTönsberg
Leeena hat geschrieben:@
SKTönsberg: Wäre super, wenn du den Link noch finden würdest und dein Beispiel mit dem Bekannten finde ich auch sehr beispielhaft dafür, dass es leider nicht jedem gelingt und man limitiert ist in den Leistungen..
Gefunden! :
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub027.pdf
Wer sich für das Thema hier interessiert, sehr lesenswert!

Verfasst: 10.04.2015, 19:35
von SKTönsberg
Laufschlaffi_II hat geschrieben:Aber seine persönliche Leistung kann man deutlich erhöhen, so dass man fuer die gesamte Verwandtschaft als Top-Läufer gilt.
Wir reden bei der individuellen Grenze nicht vom vorderen Drittel bei Volksläufen, das fängt schon bei 46-47 Minuten an.
Auch nicht um die ersten 10% die ungefähr bei 40-42 Minuten liegen, sondern wir rede bei Jugendlichen und jungen Männern von Zeiten im Bereich 34-35 Minuten, bei Frauen ca. 39-40 Minuten, im schlechten Fall!
Individuelle Grenze heißt nicht, puh morgen schon wieder laufen, oder ich esse jeden zweiten Tag Obst.
Individulle Grenze heißt 2x am Tag Training, Ernährung konsequent auf Laufen umstellen, Körperfett > 8%, Physio, Krafttraining, achso und 6-8 Jahre wird das ganze schon dauern.
Verfasst: 10.04.2015, 21:32
von DerMaschine
Menschen sind unterschiedlich, jeder hat von Geburt an Vorraussetzungen, die gar nicht oder kaum beeinflussbar sind. Aus diesen Vorraussetzungen muss man das Beste machen. So ist es halt auch beim Laufen, bis zu einem gewissen Grad kann man vordringen. Aber nicht nur Talent, sondern auch Wille, Verletzungsresistenz usw. spielen eine große Rolle.
Verfasst: 11.04.2015, 00:13
von thefrench
Danke für deine nebulösen Fragen - wahrscheinlich die nächste Praktikantin mit der Aufgabe, den Traffic hier zu erhöhen.
Ich nehme die gestellte Falle aber an.
Leeena hat geschrieben:Eine Frage die mich beschäftigt:
Ist jeder Mensch in der Lage durch Training ein Top Läufer mit top Zeiten zu werden?
Was bitte ist top? Für viele sind z.B. 40min auf 10km schon top; für andere sind 30min auf 10km sch...
Leeena hat geschrieben:Oder ist nur ein gewisser Teil der Läufer aufgrund von guter Kombination aus körperlichen und charakterlichen Wesensmerkmalen in der Lage, stetige Trainingssteigerungen zu erfahren und dies mit weniger Anstrengung als andere?
Sagen wir im Prinzip ja.
Leeena hat geschrieben:Brauchen manche nur länger zur Verbesserung der Leistungen oder ist es für manche schier unerreichbar bestimmte Leistungen zu erreichen?
Auch eher ja.
Leeena hat geschrieben:Ist jeder Mensch sportlich zu den gleichen Ergebnissen in der Lage?
Nein.
Leeena hat geschrieben:Ich hoffe es ist ansatzweise herausgekommen, worauf ich hinaus möchte.
Auch eher nein.
Falls deine Frage ernst gemeint war - ein rein subjektiver Erfahrungsbericht: meinen ersten Wettkampf (5km) lief ich mit 4:45/km - und war nachher 2 Tage ko. Zehn Jahre später (und älter) laufe ich Marathon mit 4min/km. Persönlich interessanter finde ich die Steigerung der Ausdauer: waren mal 10km ein Limit, so sind jetzt auch 100km am Stück oder 80km mit 2000 Höhenmeter möglich.
"Man" kann also schon beachtliche Fortschritte erzielen - aber irgendwo existiert immer ein Limit. Das für sich persönlich herauszufinden macht auch einen gewissen Reiz aus.
Verfasst: 11.04.2015, 06:41
von Foto
blende8 hat geschrieben:Nein, natürlich nicht.
Aber die meisten sind zu viel mehr in der Lage, als sie annehmen.
Manche schaffen es sogar sich noch im Alter zu steigern.
Verfasst: 11.04.2015, 06:50
von Foto
Leeena hat geschrieben:Traurig aber wohl wahr...
Dem kann ich entnehmen: Die, die als Anfänger schneller vorankommen als andere haben folglich einfach Glück gehabt?
Manche habe auch ne schnelle Mutter....
Babypause und Comeback 2007
Paula Radcliffe auf dem Weg zum Sieg beim New-York-City-Marathon 2007
Nach einer Babypause von knapp zwei Jahren gelang ihr am 4. November 2007 das Comeback mit einem Sieg beim New-York-City-Marathon in einer Zeit von 2:23:09 h.
Verfasst: 11.04.2015, 12:04
von Gid
thefrench hat geschrieben:Danke für deine nebulösen Fragen - wahrscheinlich die nächste Praktikantin mit der Aufgabe, den Traffic hier zu erhöhen.
Ich nehme die gestellte Falle aber an.
Och, wenn sie gut sind, darf man das auch

.
Erst einmal finde ich machen Läufer mit Herzblut und Talent sehr viel Freude, z.B. die Hahner Zwillinge, Arne Gabius, usw.
Dann ist es aber doch so, dass selbst die Talentiertesten auch erst den Allerwertesten hoch bekommen müssen um etwas zu erreichen. Und das macht mir manchmal auch Freude

. Bei mir ist es so, dass ich als Kind immer klein, dünn und schwach war. Zwar hatte ich dadurch gewisse Vorteile auf der Mittelstrecke, aber wer bei den 800 m vorne war hat keinen interessiert, nur wer die meisten Tore geschossen hat. Auch waren meine Noten in Sport immer bescheiden. Also kann ich sagen, dass ich eher mit weniger Talent ausgestattet bin. Mein Nachbar hingegen hatte in der Schule eine 1 im Sportleistungskurs, leider nur ist das 25 Jahre her. Er treibt zwar immer noch etwas Sport, wahrscheinlich um das Gewissen zu beruhigen. Natürlich geht er auch manchmal mit mir laufen. Und dann muss natürlich gegen Ende das Tempo angezogen werden, er ist total am Limit und pfeift aus dem letzten Loch, für mich ist das gerade so MRT. Er könnte mit etwas Training sicherlich schneller sein als ich und das wissen wir beide, er macht es aber nicht.
Gruß
Gid
Verfasst: 11.04.2015, 12:10
von Leeena
thefrench hat geschrieben:Danke für deine nebulösen Fragen - wahrscheinlich die nächste Praktikantin mit der Aufgabe, den Traffic hier zu erhöhen.
.
Ne die Aufgabe ist mir nicht bekannt!
Verfasst: 11.04.2015, 14:12
von NordicNeuling
thefrench hat geschrieben:Danke für deine nebulösen Fragen - wahrscheinlich die nächste Praktikantin mit der Aufgabe, den Traffic hier zu erhöhen.
Wirklich das Naivste, was ich hier jemals vorgefunden habe! Ich hoffe für Leeena, daß sie noch sehr jung ist und ihre Fragen also altersgemäß.
thefrench hat geschrieben:"Man" kann also schon beachtliche Fortschritte erzielen - aber irgendwo existiert immer ein Limit. Das für sich persönlich herauszufinden macht auch einen gewissen Reiz aus.
Foto hat geschrieben:Manche schaffen es sogar sich noch im Alter zu steigern.
Stimmt so in Kombination auch für mich und ist (@ Foto) auch kein Wunder: Wenn man spät genug anfängt, dann kommt das automatisch!

Verfasst: 11.04.2015, 14:59
von eea
Antwort auf die Anfangsfrage:
1.Es gibt genetische Vorraussetzungen
Nein,nicht jeder kann Olympiasieger werden. Vor allem die Sprintfähigkeit ist genetisch vorgegeben. Es gibt 2 Arten von Muskelfasern: S(Slow) und F(Fast) Fasern. Es gibt beispielsweise Menschen die eine Verteilung von 90/10 oder 80/20 haben. Ein Usain Bolt wiederum wird vielleicht zu 80% F- Fasern haben. Darum kann er auch so schnell laufen. Ein reiner Ausdauertyp der kaum F-Fasern hat, wird egal wie viel er trainiert nie schnell sprinten können(relativ natürlich).
Andersrum funktioniert es genau so. Ein Bolt wird nie ein Weltklasse Langstreckler sein können (Läuft trotzdem gemütliche DL über 10km in 45')
2. Training
Ausdauer lässt sich sehr gut trainieren! Die Sprintfähigkeit allerdings nicht so sehr, bzw. nur in jungen Jahren, später fast gar nicht mehr.
Umso länger die Strecke ist umso mehr ist die Ausdauer von Entscheidung, umso kürzer die Grundschnelligkeit. Auch Langsprinter (400m), brauchen Ausdauer!
Ein David Rudisha beispielsweise als 800m Läufer hat eine Überagende Grundschnelligkeit (äußert sich über 400m, er kann unter 45s laufen), aber auch eine überragende Ausdauer durch jahrelanges Training und viele KM. Er läuft beispielsweise im Training TDL um die 30min.
btw. ein Stefan Holm hat auch 2,40 übersprungen bei einer Körpergröße von 1,80m
3. Um es nochmal auf den Punkt zu bringe: Es gibt genetische Vorraussetzungen die Grenzen setzen.
Da sich Ausdauer relativ gut trainieren lässt, sind die Grenzen hier jedoch sehr schnell. Ein Zeit unter 30min zu laufen wäre für viel machbar mit genügend Training. Das ist allerdings keine Weltklasse Zeit!! (WR: 26:17)
SKTönsberg hat geschrieben:
Um das Potenzial 10km Sub30 sagen wir mal zu haben, muss man untrainiert schon um die 40/10km laufen mit 2-3 mal joggen/Woche schon unter 35-36min.
Ein bekannter von mir, verbesserte sich mit 20 km pro Woche von 50 auf 41 Minuten, lief 1 Jahr später mit deutlich mehr Training 34 Minuten und jetzt?
150 -200km/Woche und bei 32:45 geht es nicht weiter.
150- 200km läuf man nicht einfach so, das laufen bloß Profis!! Es ist schon schwierig 100km in der Woche im Schnitt zu laufen! Man muss bedenken dass es auch Wochen mit Wettkämpfen gibt in denen man deutlich weniger läuft. Bei einem 100km Schnitt braucht man mehrere Trainingslager mit 160-200km pro Woche um Wochen mit niedrigen Umfang zu kompensieren!
Um 32min zu laufen auf 10km reicht deutlich weniger Umfang.
Als letzer Punkt noch: Die VO2 max ist für läufer nicht allzu wichtig, da man als läufer nicht alle den alle Muskeln benutzt.Dass ist eher was für Langläufer die den ganzen Körper beanspruchen. Als Läufer macht man einen Laktattest. entscheidend ist die vl3. Wobei man keinen Laktattest unbedingt machem muss. Die vl3 ist die Geschwindigkeit die gut trainierte Läufer 60min, weniger gut trainierte 45min und nicht trainierte Läufer 30' laufen können. Deshalb ist ein 10km Lauf für die meisten ein guter Anhaltspunkt um die vl3 zu bestimmen.
Verfasst: 11.04.2015, 15:21
von caramba
Aber nur mit
- den richtigen Schuhen
- dem richtigen Equipment (Pulser, …)
- der richtigen Ernährung, richtigen Schlaf
- dem richtigen Training
- den richtigen Trainer
- …
Habe ich irgendetwas vergessen?

Verfasst: 11.04.2015, 15:26
von eea
ein gutes Umfeld, einen unbändigen Willen, Physio ...
Pulsmesser braucht man nicht. und schuhe als ersten Punkt det liste da würde ich die Prioritäten anders setzen ;)
Verfasst: 11.04.2015, 15:29
von SKTönsberg
eea hat geschrieben:
150- 200km läuf man nicht einfach so, das laufen bloß Profis!! Es ist schon schwierig 100km in der Woche im Schnitt zu laufen! Man muss bedenken dass es auch Wochen mit Wettkämpfen gibt in denen man deutlich weniger läuft. Bei einem 100km Schnitt braucht man mehrere Trainingslager mit 160-200km pro Woche um Wochen mit niedrigen Umfang zu kompensieren!
Um 32min zu laufen auf 10km reicht deutlich weniger Umfang.
Nein 150-200 laufen nicht nur Profis, die laufen oft sogar mehr.
Er läuft in Umfangsreichen Wochen 200+ km und wenn wichtige Wettkämpfe anstehen 100-120km.
Das macht einen Schnitt von ca. 160-170km.
Und die Behauptung, dass man mit weniger Training 32/10k läuft ist auch nicht haltbar!
Manche Leute benötigen mehr Training als andere um gewisse Zeiten zu schaffen und das auch deutlich über 100km/Woche noch Zugewinne bei der Leistung entstehen sehe ich bei meinem Trainingspartner. Der läuft jetzt "nur" noch 32:30/10k, weil er noch 90-130km/Woche trainiert, früher lief er Marathon in 2:08, wobei er zwischen 210-260 km/Woche trainierte, mit 2-3 Einheiten am Tag. Er meinte mit dem jetzigen Umfang wären keine "Top-Zeiten" (Ich setzt das mal in " da 32 meiner Ansicht nach auch eine Top-Zeit ist) möglich.
Manche Leute reagieren besser auf Umfang als andere, mir ist eine gewisse Grundgeschwindigkeit bei lockeren Läufen wichtiger als nur km zu machen.
eea hat geschrieben:Als letzer Punkt noch: Die VO2 max ist für läufer nicht allzu wichtig, da man als läufer nicht alle den alle Muskeln benutzt.Dass ist eher was für Langläufer die den ganzen Körper beanspruchen. Als Läufer macht man einen Laktattest. entscheidend ist die vl3. Wobei man keinen Laktattest unbedingt machem muss. Die vl3 ist die Geschwindigkeit die gut trainierte Läufer 60min, weniger gut trainierte 45min und nicht trainierte Läufer 30' laufen können. Deshalb ist ein 10km Lauf für die meisten ein guter Anhaltspunkt um die vl3 zu bestimmen.

Laufen ist eine der wenigen Sportarten, wo man sein VO2-max erreicht, weil genügend Muskeln im Einsatz sind.
Beim Langlauf und Radfahren ist dies ebenfalls möglich, aber dafür muss man diese Sportart intensiv betreiben.
VO2-max ist ein entscheidender Faktor, genau so wie die anaerobe Schwelle! (die ist bei
vl4, nicht bei vl3, aber das nur am Rande)
Verfasst: 11.04.2015, 15:34
von Hermannsläufer
caramba hat geschrieben:Aber nur mit
- den richtigen Schuhen
- dem richtigen Equipment (Pulser, …)
- der richtigen Ernährung, richtigen Schlaf
- dem richtigen Training
- den richtigen Trainer
- …
Habe ich irgendetwas vergessen?
Ja, das richtige Tempo. Ich bekomme es einfach nicht hin. Ich laufe 30 Minuten, aber die 10 km sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Sicht. Dann werde ich wohl weiterhin zu denen gehören, die nicht sub 30 laufen....
Ich fürchte, auch mit 500 km/Woche wird es nicht gehen.
2014 sind 12 deutsche Männer unter 30 geblieben.
Waren alle anderen zu trainingsfaul?
PS: und wenn ich die Chips weglasse?
Verfasst: 11.04.2015, 15:40
von eea
Die Schwelle ist bei jedem individuell 3mmol ist ein Mittelwert die vl4 ist für Mittelstreckler also 1500m Läufer marathonläufer orientieren sich eher an der vl2
Und nein profis laufen auch nicht mehr als 160-200 km im Schnitt. Nur durch Umfang wird man nicht schnell.
Es ist natürlich bei jedem unterschiedlich wie viel Training man benötigt um eine schnelle Zeit zu laufen. Für eine 32er Zeit braucht man aber keine 150km in der Woche das ist total übertrieben
Verfasst: 11.04.2015, 15:46
von eea
Hermannsläufer hat geschrieben:Ja, das richtige Tempo. Ich bekomme es einfach nicht hin. Ich laufe 30 Minuten, aber die 10 km sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Sicht. Dann werde ich wohl weiterhin zu denen gehören, die nicht sub 30 laufen....
Ich fürchte, auch mit 500 km/Woche wird es nicht gehen.
2014 sind 12 deutsche Männer unter 30 geblieben.
Waren alle anderen zu trainingsfaul?
PS: und wenn ich die Chips weglasse?
12 auf der Straße auf der Bahn waren es fast doppelt so viele. Es gibt tatsächlich viele Top Mittelstreckler die zu Faul sind hohe Umfänge zu gehen und es gibt vergleichsweise weniger Langstreckler.
Abgesehen davon ist für viele anders als in anderen Ländern das zeitaufwendig Langstrecken Training neben Studium/Beruf nicht möglich
Verfasst: 11.04.2015, 15:46
von SKTönsberg
eea hat geschrieben:Antwort auf die Anfangsfrage: (...)
3. Um es nochmal auf den Punkt zu bringe: Es gibt genetische Vorraussetzungen die Grenzen setzen.
Da sich Ausdauer relativ gut trainieren lässt, sind die Grenzen hier jedoch sehr schnell. Ein Zeit unter 30min zu laufen wäre für viel machbar mit genügend Training. Das ist allerdings keine Weltklasse Zeit!! (WR: 26:17)
(...)
eea, im andren Thread schreibst du, dass du Leistungssport betreibst, was heißt das für dich?
In Deutschland gibt es einen Kreis von 10-15 Läufern, Hermannsläufer hat es auf den Punkt gebracht, ist der Rest zu faul?
35 Minuten ist vielleicht für die meisten zu schaffen, sofern sie männlich und unter 35 sind?
Aber Sub30?!

Verfasst: 11.04.2015, 15:53
von SKTönsberg
eea hat geschrieben:Die Schwelle ist bei jedem individuell 3mmol ist ein Mittelwert die vl4 ist für Mittelstreckler also 1500m Läufer marathonläufer orientieren sich eher an der vl2
Und nein profis laufen auch nicht mehr als 160-200 km im Schnitt. Nur durch Umfang wird man nicht schnell.
Es ist natürlich bei jedem unterschiedlich wie viel Training man benötigt um eine schnelle Zeit zu laufen. Für eine 32er Zeit braucht man aber keine 150km in der Woche das ist total übertrieben
4 mmol ist die anaerobe Schwelle (ca Stundenlauftempo)
2 mmol ist die aerobe Schwelle, die Dauerbelastungsgrenze.
Deine Aussage, dass dieses Tempo 30-60 Minuten aufrecht erhalten werden kann, bezieht sich auf die anaerobe Schwelle und die ist als 4 mmol definiert.
In der tat läuft Sabrina Mockenhaupt ca. 180km/Woche, Afrikaner bringen es locker auf 200+ km/Woche, das weiß ich aus direkter Quelle.
Man kann durchaus 150km für 32 min brauchen, ich glaube nicht, dass die aus langeweile gelaufen werden?
Wie ist dein Leistungsstand eea?
Ich bitte um Zeiten, schwarz auf weiß.
Verfasst: 11.04.2015, 15:54
von eea
die 30min waren blos aus der Luft gegriffen, ich behaupte damit das es aufgrund körperlicher Vorraussetzungen nicht nicht möglich sub 30 zu laufen.
Verfasst: 11.04.2015, 15:56
von eea
SKTönsberg hat geschrieben:4 mmol ist die anaerobe Schwelle (ca Stundenlauftempo)
2 mmol ist die aerobe Schwelle, die Dauerbelastungsgrenze.
Deine Aussage, dass dieses Tempo 30-60 Minuten aufrecht erhalten werden kann, bezieht sich auf die anaerobe Schwelle und die ist als 4 mmol definiert.
In der tat läuft Sabrina Mockenhaupt ca. 180km/Woche, Afrikaner bringen es locker auf 200+ km/Woche, das weiß ich aus direkter Quelle.
Man kann durchaus 150km für 32 min brauchen, ich glaube nicht, dass die aus langeweile gelaufen werden?
Wie ist dein Leistungsstand eea?
Ich bitte um Zeiten, schwarz auf weiß.
Die ist 3mmol .
Sabrina Mockenhaupt ist eine Marathonläuferin, keine Langstrecklerin. Wie reden über 10000m Training.
Verfasst: 11.04.2015, 16:02
von eea
SKTönsberg hat geschrieben:
Wie ist dein Leistungsstand eea?
Ich bitte um Zeiten, schwarz auf weiß.
schnell genug

Verfasst: 11.04.2015, 16:06
von SKTönsberg
eea hat geschrieben:Die ist 3mmol .
Sabrina Mockenhaupt ist eine Marathonläuferin, keine Langstrecklerin. Wie reden über 10000m Training.
So ich glaube, dass
Leeeena und
eea trolls sind. Leeena meldete sich am
07.04 an eea am
05.04.
Man beachte die Änlichkeit der Usernamen.
eea schreibt 4 Einträge in einem anderen Forum zum Thema Leistungssport, hat aber offensichtlich keine Ahnung davon.
Verblüffende Ähnlichkeit zum Fall Altzubi.
Gibts hier wirklich zu wenig traffic?
Ich bin raus hier.
Verfasst: 11.04.2015, 16:09
von eea
SKTönsberg hat geschrieben:
So ich glaube, dass Leeeena und eea trolls sind. Leeena meldete sich am 07.04 an eea am 05.04.
Man beachte die Änlichkeit der Usernamen.
eea schreibt hat 4 Einträge in einem anderen Forum zum Thema Leistungssport, hat aber offensichtlich keine Ahnung davon.
Verblüffende Ähnlichkeit zum Fall Altzubi.
Gibts hier wirklich zu wenig traffic?
Ich bin raus hier.
Ich kann dir versichern, ich bin nicht leena

Und ohne arrogant sein zu wollen ich habe Ahnung von Leistungsport, mehr als du.
Verfasst: 11.04.2015, 16:14
von Infest
SKTönsberg hat geschrieben:
Manche Leute reagieren besser auf Umfang als andere, mir ist eine gewisse Grundgeschwindigkeit bei lockeren Läufen wichtiger als nur km zu machen.
Du schreibst doch selbst 2-sogar 3 mal am Tag Training kommt nahe an das Maximum was möglich ist , gesehen an kenianischen Läufern, die jedoch auch dazwischen schlafen um perfekt zu regenerieren. Und das Ausdauerniveau schon von Kindesbeinen aufgebaut haben.
Aber was spricht für dich dagegen, deine Kilometer gemächlich zu steigern? Du bist noch jung und vor 8 Jahren als ich so alt war wie du habe ich ähnlich gedacht. Bei mir herrschte damals die These "Lass die Alten doch km schrubben mir reichen 30-40km Qualität in der Woche viel Qualität und ich verbessere mich"... tja das war beschränktes, kurzfristiges Denken, das in einem Plateau und anschließend Lustlosigkeit endete, da ich Grundlagentraining als langweilig ansah (da ich mich darin ja nicht verbesserte über Monate,wie auch bei dem Umfang)
Und warum? Weil ich meine Trainingsgeschwindigkeit mit 3-4 mal laufen in der Wochen nur bis zu einem gewissen Grad verbessern konnte, entgegen deiner Aussage du machst dafür schnellere Grundgeschwindigkeit bei lockeren Läufen. Jetzt konnte ich das durch das schrittweise Erhöhen des Umfangs von letztes Jahr 30km (wie du) auf zurzeit bis zu 70-80km im Mittel von circa 5:10 auf 4:30min/km steigern. Bei selben Puls. Das wäre nie und nimmer möglich gewesen mit 30-40km weiter.
Natürlich benötigt man dazu einige Parameter: Zeit, man darf nicht verletzungsanfällig sein und man möchte sich langfristig über Jahre verbessern und in lokale Topniveau vordringen. Der Begriff "Top-Läufer" ist ja relativ, für einen ist das jmd der 10km unter 40 läuft, für den anderen derjenige, der 3-4 mal die Woche laufen geht, wo man unter Freunden schon staunende Blicke erntet. Aber für jmd, der da drin steckt wie wir, sind das wohl eher die, die die lokalen Veranstaltungen gewinnen. Fragt man so einen Typen, der den Volkslauf gewinnt, sagt er wohl eher, für ihn ist ein Topläufer jmd wie Arne Gabius oder ähnlich.
Also meine Meinung hierzu: Viele haben die Möglichkeit, vorallem wenn man jung ist, jedoch gehört Disziplin und der absolute Wille und Spaß am Sport dazu, und das über Jahre. Das wollen eben nicht viele aufbringen, da die heutige Gesellschaft vermittelt :Schnell, sofort, jetzt. Und das gilt im Leistungssport nicht.
Verfasst: 11.04.2015, 16:28
von caramba
Hermannsläufer hat geschrieben:Ja, das richtige Tempo. Ich bekomme es einfach nicht hin. Ich laufe 30 Minuten, aber die 10 km sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Sicht. Dann werde ich wohl weiterhin zu denen gehören, die nicht sub 30 laufen....
Ich fürchte, auch mit 500 km/Woche wird es nicht gehen....
Sonst noch (Reihenfolge ohne Bedeutung):
- richtigen Laufstil
- richtige Einstellung
Wenn es nicht klappt, dann hat man etwas nicht richtig gemacht.

Sonst kann jeder ein Topläufer werden. Ist doch logisch, oder?
Hermannsläufer hat geschrieben:... PS: und wenn ich die Chips weglasse?

Dann wäre es richtiger

Verfasst: 11.04.2015, 16:51
von D-Bus
SKTönsberg hat geschrieben:35 Minuten ist vielleicht für die meisten zu schaffen, sofern sie männlich und unter 35 sind?
Selbst das glaube ich nicht. Schau noch mal in deinen Link. Da steht, dass der untrainierte junge Mann
bestenfalls eine VO2max von 40 ml/kg/min hat, und dass diese normalerweise um 20 - 50% trainierbar ist.
Ganz grob geschätzt für den Durchschnitt:
Untrainiert: VO2max = 35 ml/kg/min, steigerbar um 35% -> maximal erreichbar 47,25 ml/kg/min.
Mit durchschnittlicher Laufökonomie läuft dieser Mann dann etwa eine 43:23 auf 10 km (das bedeutet nämlich der Daniels'sche vdot). Diese kann er durch viel viel Training steigern, und so vielleicht noch maximal 10% rausholen: grade eben noch sub-40.
Oft wird auch der Effekt des Umfangs überschätzt. Selbst wenn man sich von 100 auf 150 km steigert, wird man idR nicht vom 38 min-Läufer zum 32 min-Läufer.
Verfasst: 11.04.2015, 17:00
von Gueng
LiveLoveRun hat geschrieben:Erst einmal finde ich machen Läufer mit Herzblut und Talent sehr viel Freude, z.B. die Hahner Zwillinge...
Diese beiden jungen Frauen nehme ich eigentlich primär als recht pannenanfällig und angesichts ihrer Funktion als
wandelnde Reklamesäulen der Orthopädietechnik auch als unfreiwillig komisch wahr.
Verfasst: 11.04.2015, 17:04
von Infest
D-Bus hat geschrieben:
Oft wird auch der Effekt des Umfangs überschätzt. Selbst wenn man sich von 100 auf 150 km steigert, wird man idR nicht vom 38 min-Läufer zum 32 min-Läufer.
Hier ist ja auch die Frage, über was für einen Zeitraum. Natürlich macht es keinen Sinn, den Umfang schnell zu steigern und dann zu erwarten, man erntet sofort Früchte. Das ist ja absolut eine langfristige Angelegenheit, wenn man davon redet, eine solide Ausdauerbasis zu schaffen als Fundament, das dauert Jahre und geht bestenfalls schon sehr früh los.
Z.b kann man mit 40km/Woche sagen wir nach ein paar Monaten schon sein Plateau erreichen, erhöht man dann auf 80 dauert es vielleicht 1-2 Jahre, erhöht man dann weiter auf 150 benötigt es wiederrum einen längeren Zeitraum um das volle Potenzial der Umfangserhöhung auszuschöpfen. Aber klar, von 38 auf 32 wird man deshalb nun auch nicht, nur weil man 50km erhöht.
Verfasst: 11.04.2015, 17:06
von Infest
Ist doch nur logisch was die beiden machen, viele andere Frauen mit ihrer Qualität sind natürlich keine Profis und mit dem Level in den "Genuss" eines Profistatus zu kommen, da würde ich auch für Adidas werben ;-)
Verfasst: 11.04.2015, 17:15
von Gueng
Infest hat geschrieben:Ist doch nur logisch was die beiden machen, viele andere Frauen mit ihrer Qualität sind natürlich keine Profis und mit dem Level in den "Genuss" eines Profistatus zu kommen, da würde ich auch für Adidas werben ;-)
Klar, aber mich wundert auch eher die Werbestrategie dieses Herstellers von Schaumstofflappen, die in Schuhe gelegt werden

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