um mal zum thema zurückzukommen.
für den braveheart bedarf es eigentlich nicht viel an kraft. über die hindernisse kommt ihr alle auch so.
hatte mir vor meinem ersten braveheart auch gedanken darüber gemacht, aber da hilft echt jeder jedem, so das du dir keine große sorgen darüber machen solltest.
auch die schweinhund-komponente kannst du außer acht lassen.
im winter ( januar/februar) hatte ich auch des öftern mit dem gedanken gespielt ,mal so nebenbei nach nem lauf in die lahn zu hüpfen. wegen des hochwassers und der daraus resultierenden gefahr habe ich es dann sein lassen.
beim wettkampf selbst, denkst du gar nicht drüber nach und springst putzmunter in die lauer ;-)
also nicht verrückt machen, sondern braveheartmäßig ,ohne groß drüber nachzudenken einfach auf dich zukommen lassen und machen.
von vorteil ist es wenn ihr konditionell gut vorbereitet seit, ich würde den winter über jeden berg mitnehmen .
4-5 lange läufe von 25-30km sollten auch drinnen sein, für die 26km solltet ihr beim ersten mal 4h einplanen.
das ganze kommt dann vom gefühl her ein bischen an einen marathon ran , wobei ich nen marathon noch nen ticken härter empfinde wie diese ganzen hindernissläufe
