Krafttraining in Trainingsroutine einbinden
Verfasst: 13.05.2015, 14:26
Hi,
nachdem ich jetzt meine ersten beiden Wettkämpfe (WK) hinter mir habe, mache ich mir gerade Gedanken darüber, wie ich grundsätzlich mein Training zwischen den WK gestalten soll. Hierbei möchte ich ab sofort auch regelmäßiges Krafttraining (KT) in meiner Trainingsroutine unterbringen. Sicher kann man auch gezielte und intensivere KT-Blöcke durchlaufen, dies wäre für mich aber eher eine Option für die Wintermonate, da während der Saison das Lauftraining durchgehend Priorität haben soll.
Folgendes schwebt mir dabei vor:
In den Phasen zwischen Wettkämpfen laufe ich 3, eher 4-mal die Woche, einmal kurz (GA1), einmal was mittellanges (GA2), einen langen (GA1) und einen kurzen bis mittellangen TL. KT mache ich dann im Anschluss an den kurzen und mittellangen Lauf sowie evtl. zusätzlich an einem weiteren lauffreien Tag (letztere dann auch evtl. in Form einer Schwimmeinheit). KT im Idealfall also 3-mal pro Woche und zwar 2-mal für lediglich 10-15 im Anschluss an die beiden genannten Laufeinheiten und eine etwas ausgedehntere Einheit von 30-40 Minuten an einem der erwähnten lauffreien Tage.
Als Vorbild für die 10-15-minütigen KT-Einheiten liebäugle ich mit einem kleinen Zirkel nach etwa folgendem Schema (alle aufgeführten Übungen substituierbar):
Masters Runners 10-Minute Strength Circuit | Running Times
Für die 30-40-minütigen würde ich mir noch ein anderes Programm zusammenstellen.
Sobald ein neuer WK ansteht, würde ich mir – wie bei meinem letzten auch bereits – einen 6-Wochenplan suchen, der mich gezielt auf die anstehende Distanz und Zielzeit vorbereitet. Während dieser unmittelbaren 6-wöchigen Vorbereitung, die ja dann auch 5 Laufeinheiten unterschiedlicher Intensitäten und gesteigerte Wochenkilometer umfasst, würde ich das KT ruhen lassen, um nach dem WK wieder so fortzufahren, wie vor dem 6-Wochenplan.
Für mich liest sich das ganz vernünftig. Wäre sehr nett, wenn mir der eine oder andere Trainingserfahrene vielleicht ein wenig Feedback zu meinen Gedankenspielen geben könnte.
Grüße
Sascha
nachdem ich jetzt meine ersten beiden Wettkämpfe (WK) hinter mir habe, mache ich mir gerade Gedanken darüber, wie ich grundsätzlich mein Training zwischen den WK gestalten soll. Hierbei möchte ich ab sofort auch regelmäßiges Krafttraining (KT) in meiner Trainingsroutine unterbringen. Sicher kann man auch gezielte und intensivere KT-Blöcke durchlaufen, dies wäre für mich aber eher eine Option für die Wintermonate, da während der Saison das Lauftraining durchgehend Priorität haben soll.
Folgendes schwebt mir dabei vor:
In den Phasen zwischen Wettkämpfen laufe ich 3, eher 4-mal die Woche, einmal kurz (GA1), einmal was mittellanges (GA2), einen langen (GA1) und einen kurzen bis mittellangen TL. KT mache ich dann im Anschluss an den kurzen und mittellangen Lauf sowie evtl. zusätzlich an einem weiteren lauffreien Tag (letztere dann auch evtl. in Form einer Schwimmeinheit). KT im Idealfall also 3-mal pro Woche und zwar 2-mal für lediglich 10-15 im Anschluss an die beiden genannten Laufeinheiten und eine etwas ausgedehntere Einheit von 30-40 Minuten an einem der erwähnten lauffreien Tage.
Als Vorbild für die 10-15-minütigen KT-Einheiten liebäugle ich mit einem kleinen Zirkel nach etwa folgendem Schema (alle aufgeführten Übungen substituierbar):
Masters Runners 10-Minute Strength Circuit | Running Times
Für die 30-40-minütigen würde ich mir noch ein anderes Programm zusammenstellen.
Sobald ein neuer WK ansteht, würde ich mir – wie bei meinem letzten auch bereits – einen 6-Wochenplan suchen, der mich gezielt auf die anstehende Distanz und Zielzeit vorbereitet. Während dieser unmittelbaren 6-wöchigen Vorbereitung, die ja dann auch 5 Laufeinheiten unterschiedlicher Intensitäten und gesteigerte Wochenkilometer umfasst, würde ich das KT ruhen lassen, um nach dem WK wieder so fortzufahren, wie vor dem 6-Wochenplan.
Für mich liest sich das ganz vernünftig. Wäre sehr nett, wenn mir der eine oder andere Trainingserfahrene vielleicht ein wenig Feedback zu meinen Gedankenspielen geben könnte.
Grüße
Sascha